Zitat Das ist keine voraussetzungslose Wissenschaft, sondern in die Wissenschaft transportierter Glaube.
Was hatten Sie denn erwartet?
Zitat Und sein Rücktritt wird ja vielleicht auch eine Diskussion darüber auslösen, was man Menschen eigentlich zumuten kann, die, am Ende ihres Lebens angekommen, nicht mehr die Kraft haben, den an sie gestellten Anforderungen gerecht zu werden.
Nun ja, Papst zu sein ist ja kein Beruf, sondern eine Berufung. Der eine will den Menschen vor Augen führen, das auch der Tod zum Leben gehört (Johannes Paul II.), der andere zieht sich bescheiden aufs Altenteil zurück weil er glaubt nicht mehr wirken zu können (Benedikt XVI). Das ist eine Frage des Charakters, denn als letzter absoluter Monarch Europas kann ihm diese Entscheidung keiner abnehmen.
Zitat von ZettelEr wird nun vermutlich kein Heiliger werden. Sein Vorgänger Johannes Paul II. hat das Leid, dieses Amt bis zum Tod durchstehen zu müssen, nachgerade zelebriert.
Weder Siechtum noch Martyrium sind nötig, um heiliggesprochen zu werden.
Zitat ________ Das ist keine voraussetzungslose Wissenschaft, sondern in die Wissenschaft transportierter Glaube. ________
Etwas anderes ist in diesem Bereich, zumal wenn dies aus dieser Position erfolgt, füglich nicht zu erwarten - und das ist gut so. "Voraussetzungslose Wissenschaft": das hat die protestantische Theologie im 19. Jahrhundert zu betreiben getrachtet; gefruchtet hat es ihr, was die Glaubenssicherheit angeht, nicht viel. Am Ende stand dann doch Bonhoeffers bis aufs äußerste reduzierte Theologie des Als-Ob, und die "Death-of-God"-Theologie; eine gute Bestätigung von Lichtenbergs Befürchtung, "die Theologen haben Gott ein Kleid nach dem anderen ausgezogen; am Ende könnte sich herausstellen, daß nur Kleider gewesen, und nichts darin". Bei der Theologie handelt es sich nun einmal um Philosophie; nicht um Wissenschaft.
Es gibt ja nun nicht gerade wenige Zeitgenossen, die den Theologen Ratzinger höher schätzen als den Papst Ratzinger. Ich könnte mir vorstellen, daß die Entscheidung zum Amtsverzicht das Gewicht der letzteren Waagschale wieder höher steigen läßt Wovor mir allerdings graut, sind die erwartbaren grauenvollen Kommentarstürme, die wieder einmal den Anfang vom Ende der Kirche gekommen sehen.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #4Bei der Theologie handelt es sich nun einmal um Philosophie; nicht um Wissenschaft
Bei der Philologie handelt es sich aber um Wissenschaft, sehr geschätzter Ulrich Elkmann.
Ratzinger führt in diesen Büchern einen nachgerade verzweifelten Kampf gegen die Bibelphilologie. Er will, daß am Ende das herauskommt, was ihm sein Glaube sagt.
Das ist grandios in seiner Einseitigkeit. Ich habe das gelesen und mich gefragt, wie man als ein ausgezeichneter Wissenschaftler, der Ratzinger ja ist, sich derart vom Glauben bestimmen lassen kann.
Aber so ist es nun einmal. Nehmen Sie alle die marxistischen Wissenschaftler; darunter so ausnehmend intelligente wie Georg Lukács.
Im praktischen Alltag an der Basis gibt es ja keine nennenswerten Unterschiede zwischen Katholizismus und Protestantismus mehr. Ein bißchen unterschiedliche Folklore (à la Konfirmation vs. Firmung), ansonsten bestimmen Glaubensinhalte wie Klimakatastrophe, Anti-Kapitalismus, Entwicklungshilfe und mythischer Umweltschutz die Gemeinde- und Jugend-Arbeit.
Nur das mit dem Papst ist noch ein echter Unterschied. Das ist so ein Amt und ein Anspruch, der mir mit meiner evangelischen Prägung eher widerstrebt.
Was aber nicht hindert, vor Ratzinger als Person Respekt zu haben. Und den hat er sich auch jetzt mit seiner Rücktrittsentscheidung verdient.
Erstaunlich finde ich in erster Linie den Zeitpunkt. Der Vatikan wird seine liebe Mühe haben, im Schweinsgalopp Konklave und Amtseinführung organisiert zu bekommen um zum höchsten Fest der Christenheit wieder ein Oberhaupt präsentieren zu können. Ich hätte eher erwartet, daß Ratzinger das Osterfest noch zelebriert, um dann in Ruhe seine Nachfolge zu regeln.
Zitat von R.A. im Beitrag #6Im praktischen Alltag an der Basis gibt es ja keine nennenswerten Unterschiede zwischen Katholizismus und Protestantismus mehr. Ein bißchen unterschiedliche Folklore (à la Konfirmation vs. Firmung), ansonsten bestimmen Glaubensinhalte wie Klimakatastrophe, Anti-Kapitalismus, Entwicklungshilfe und mythischer Umweltschutz die Gemeinde- und Jugend-Arbeit.
Aber ja nicht durchweg. lieber R.A.
Es gibt auch liberale und konservative protestantische Theologen. Von denen ich übrigens einen in diesem Forum sehr vermisse. Ich hoffe, es geht ihm gut, dem hochgeschätzten Herr.
Zitat Der Vatikan wird seine liebe Mühe haben, im Schweinsgalopp Konklave und Amtseinführung organisiert zu bekommen um zum höchsten Fest der Christenheit wieder ein Oberhaupt präsentieren zu können.
Warum? Der zeitliche Ablauf ist doch bis jetzt immer so gewesen, dass 15 bis 20 Tage nach dem Tod eines Papstes ein Konklave abgehalten wird. Und das hat die Kurie immer problemlos organisiert bekommen. Durch seine Rücktrittsankündigung für den 28.2. hat der Papst nun das Organisationsfenster gegenüber der bisherigen Praxis faktisch um 17 Tage verlängert.
Ich sehe hier also wirklich kein Problem. Eher im Gegenteil würde ich sagen, dass die Kirche ein derart langes Interregnum gar nicht gewohnt ist. Es lauert hier vielleicht dadurch eher die versteckte Gefahr einer verstärkten Fraktionsbildung. Die Kardinäle können diesmal im Vorfeld ungewöhnlich lange durch diverse Interessengruppen bearbeitet werden und gehen dann mit stärker vorgefassten Meinungen ins Konklave (wo ja dann hohe Mehrheitsanforderungen herrschen).
Zitat Wovor mir allerdings graut, sind die erwartbaren grauenvollen Kommentarstürme, die wieder einmal den Anfang vom Ende der Kirche gekommen sehen.
Es geht schon los. Haupt-Überschrift auf SPON: "Am Ende zeigt er doch noch Größe"
Eine einzige Unverschämtheit. Hat er denn bislang keine Größe gezeigt? Auch und gerade wenn man mit ihm inhaltlich nicht übereinstimmt, sollte man doch Ratzingers intellektuelle Größe erkennen können, sollte man meinen.
Wenn ich so etwas lese, dann habe ich schon sehr stark das menschliche Bedürfnis, demjenigen, der das formuliert hat, in den Körperteil zu treten, der vermutlich sein hauptsächlicher ist.
Zitat Wovor mir allerdings graut, sind die erwartbaren grauenvollen Kommentarstürme, die wieder einmal den Anfang vom Ende der Kirche gekommen sehen.
Es geht schon los. Haupt-Überschrift auf SPON: "Am Ende zeigt er doch noch Größe"
Eine einzige Unverschämtheit. Hat er denn bislang keine Größe gezeigt? Auch und gerade wenn man mit ihm inhaltlich nicht übereinstimmt, sollte man doch Ratzingers intellektuelle Größe erkennen können, sollte man meinen.
Zitat Der Vatikan wird seine liebe Mühe haben, im Schweinsgalopp Konklave und Amtseinführung organisiert zu bekommen um zum höchsten Fest der Christenheit wieder ein Oberhaupt präsentieren zu können.
Warum? Der zeitliche Ablauf ist doch bis jetzt immer so gewesen, dass 15 bis 20 Tage nach dem Tod eines Papstes ein Konklave abgehalten wird. Und das hat die Kurie immer problemlos organisiert bekommen. Durch seine Rücktrittsankündigung für den 28.2. hat der Papst nun das Organisationsfenster gegenüber der bisherigen Praxis faktisch um 17 Tage verlängert.
Ich sehe hier also wirklich kein Problem.
Herr Ratzinger kann überhaupt nicht zum 28. Februar gehen. Gemäß § 622 Abs. 1 BGB hat er 4 Wochen Kündigungsfrist zum 15. des Monates oder zum Monatsletzten. Hier also wirkt seine Kündigung zum 15. März 2013. Alles andere ist nicht vertretbar.
Gruß,
Herrmann Hurz
P. S.: Vielleicht hat er aber noch elf Tage Resturlaub. Dann würde es wieder passen.
Das ist grandios in seiner Einseitigkeit. Ich habe das gelesen und mich gefragt, wie man als ein ausgezeichneter Wissenschaftler, der Ratzinger ja ist, sich derart vom Glauben bestimmen lassen kann.
Das ist das Urproblem der Theologie: will sie Wissenschaft sein, verliert sie den Glauben; denn "man muß das Wissen aufheben, um für den Glauben Platz zu bekommen" (Kant); das gilt auch umgekehrt. Will man das Wissen zurück, wird man Philosphie treiben oder Philologie oder Physik, je nachdem, alles Wissenschaften, aber eben keine Theologie. Theologie ist, beides zu wollen: glauben und wissen und das ineins. Indes ist nur der Glaube unmittelbar gewiß, nicht das Geglaubte, und so ist Religion eine sinnvolle Sache, nicht aber Theologie.
Zitat von WikipediaWissenschaft ist die Erweiterung des Wissens durch Forschung, seine Weitergabe durch Lehre, der gesellschaftliche, historische und institutionelle Rahmen, in dem dies organisiert betrieben wird, sowie die Gesamtheit des so erworbenen Wissens. Forschung ist die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie ihre systematische Dokumentation und Veröffentlichung in Form von wissenschaftlichen Arbeiten. Lehre ist die Weitergabe der Grundlagen des wissenschaftlichen Forschens, die Vermittlung eines Überblicks über das Wissen eines Forschungsfelds und den aktuellen Stand der Forschung sowie die Unterstützung bei ihrer Vertiefung.
Nach diesen Kriterien erscheint mir Philosophie ganz offensichtlich als Wissenschaft. Theologie auch.
Wahrscheinlich stimmen Sie da nicht zu, werter Zettel. Stimmen wir zumindest bei der obigen Definition von "Wissenschaft" überein? Wenn nein, welche Definition würden Sie bevorzugen?
Jetzt hoffe ich nur, dass wir nicht bei der Verkürzung von "Wissenschaft" auf "Naturwissenschaft", science, hängenbleiben...
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von Karl im Beitrag #16Das ist das Urproblem der Theologie: will sie Wissenschaft sein, verliert sie den Glauben; denn "man muß das Wissen aufheben, um für den Glauben Platz zu bekommen" (Kant)
Ja, das hat der geniale Kant verstanden, weil er die Begrenztheit empirischen Erkennens verstanden hat.
Aber wieso sehen Sie, lieber Karl, die Philosophie als eine Wissenschaft?
Soweit ich das beurteilen kann, ist sie zerfallen in eine, sagen wir, begriffsanalytische Begleitung der Wissenschaften und ein abgehobenes Gerede.
Zitat Mir scheint, daß es zu Ratzingers Größe gehört, sich dieser Rolle des bis zum bitteren Ende Leidenden zu verweigern. Er tritt jetzt bescheiden ab.
Mir scheint ein wesentlicher Grund in diesem Satz seiner Rücktrittserklärung zu liegen: "Aber die Welt, die sich so schnell verändert, wird heute durch Fragen, die für das Leben des Glaubens von großer Bedeutung sind, hin- und hergeworfen." In dieser Situation konstatiert Benedikt sein "Unvermögen", den ihm "anvertrauten Dienst weiter gut auszuführen", und zieht daraus die Konsequenz.
Die Kirche steht weltweit vor großen Problemen: Sei es weltweit die zunehmende Unterdrückung der Christen durch einen aggressiven Islam, sei es in Europa die rasante Erosion jedweder katholischen und christlichen Basis in der Gesellschaft. Die Zusammenlegung von Gemeinden zu immer größeren EInheiten wegen des Priestermangels, der sich immer weiter verschärft, ist äußeres Zeichen für diese Krise; diese Entwicklung ist nicht zu trennen von der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung in Europa und der Welt.
Hier muss die Kirche dringendst Antworten finden und neue Wege gehen. Hier sieht sich Benedikt XVI. offensichtlich nicht mehr als den Richtigen, der hier diese notwendigen Wege geht und Entscheidungen trifft.
Zitat von Zettel im Beitrag #7Es gibt auch liberale und konservative protestantische Theologen.
Aber sicher, deswegen habe ich ja bewußt vom Alltag an der Basis gesprochen. Wenn ich z. B. den üblichen Gemeindebrief lese (egal welcher Konfession), da spielen genuin christliche Inhalte eigentlich eine Nebenrolle.
Zitat von Florian im Beitrag #8Der zeitliche Ablauf ist doch bis jetzt immer so gewesen, dass 15 bis 20 Tage nach dem Tod eines Papstes ein Konklave abgehalten wird.
Richtig. Und ein Konklave kann auch recht schnell gehen (kann, muß nicht) und nominell ist der Gewählte dann schon Papst. Aber die offizielle Amtseinführung ist normalerweise erst ein bis zwei Wochen später, da ist man dann schon mitten im Osterfest.
Es ist natürlich alles irgendwie machbar - aber nur mit ziemlicher Hektik. Eine vernünftige Amtsübernahme durch den Nachfolger wäre ohne gleichzeitiges Osterfest besser möglich.
Zitat Eher im Gegenteil würde ich sagen, dass die Kirche ein derart langes Interregnum gar nicht gewohnt ist.
Das ist auch wieder richtig. De facto beginnen ab heute die Verhandlungen über die Papstnachfolge. Wobei es halt auch ein Novum ist, daß der Amtsvorgänger noch präsent ist und inoffiziell durchaus noch Einfluß nehmen könnte. Was Ratzinger m. E. wohl nicht tun will - aber ganz kann er es nicht vermeiden, die Kardinäle aus seinem Umfeld haben wohl de facto die Möglichkeit, mehr Einfluß auszuüben als sonst üblich.
Ich habe auch nicht verstanden, warum er den Rücktritt zwei Wochen vorher angekündigt hat.
Zitat von Zettel im Beitrag #18Soweit ich das beurteilen kann, ist sie zerfallen in eine, sagen wir, begriffsanalytische Begleitung der Wissenschaften und ein abgehobenes Gerede.
Die Philosophie (zumindest der analytische Teil diesseits des abgehobenen Geredes) ist die Mutter der Wissenschaften. Da Wissenschaft nicht zwangsläufig genetisch vererbbar ist, braucht sie selbst keine zu sein .
Jede Wissenschaft (und darin liegt ihre Abgrenzung zur Technik) dient einem Zweck, der über sie selbst, über ihre Methoden und ihren Gegenstand hinausgeht: Dem Gewinn von Erkenntnis. Das ist meiner Ansicht nach ein philosophischer Zweck.
Gruß Petz
"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln
Zitat von Gansguoter im Beitrag #19Die Kirche steht weltweit vor großen Problemen:(...) Hier muss die Kirche dringendst Antworten finden und neue Wege gehen. Hier sieht sich Benedikt XVI. offensichtlich nicht mehr als den Richtigen, der hier diese notwendigen Wege geht und Entscheidungen trifft.
Wie könnte er?
Das nächste Konklave sollte einen jungen Kardinal wählen, am besten einen Afrikaner, einen Asiaten oder einen Südamerikaner. Warum muß denn ein Papst ein alter Mann sein? Warum aus Europa?
Die katholische Kirche braucht jetzt nach dem großen Wissenschaftler einen großen Kämpfer; einen jungen, energischen und möglichst schwarzen oder gelben oder wenigstens nicht ganz weißen Papst.
Zitat von Gorgasal im Beitrag #17Jetzt hoffe ich nur, dass wir nicht bei der Verkürzung von "Wissenschaft" auf "Naturwissenschaft", science, hängenbleiben...
Nein. Gewiß nicht, lieber Gorgasal.
Wissenschaft ist voraussetzungsfreie Forschung. Das gilt für die formalen ebenso wie die empirischen Wissenschaften.
Zitat von Zettel im Beitrag #23Die katholische Kirche braucht jetzt nach dem großen Wissenschaftler einen großen Kämpfer; einen jungen, energischen und möglichst schwarzen oder gelben oder wenigstens nicht ganz weißen Papst.
Warum ist die Hautfarbe des Papstes wichtig?
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
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