Zitat von Indymedia ganz unten16.02.2013 - 20:33 [B] Die Bullen haben die Demo zerstreut. Überall im Kiez sind Kleingruppen unterwegs, als Reaktion darauf folgt Plan C
16.02.2013 - 20:46 [B] Jetzt Plan C! : Die Bullen zerstören unsere Demo, wir können uns weder sammeln noch größere Spontis im Kiez durchsetzen – für diesen Fall sind alle aufgefordert ein dezentrales Aktionskonzept umzusetzen
16.02.2013 - 20:59 [B] Bei der Eisenbahnstraße wurde eine Sparkasse entglast
16.02.2013 - 21:04 [B] Die Sparkasse war nicht in der Eisenbahnstraße, sondern an der Ecke Annenstraße und Heinrich-Hein. Dort gibt es auch 2 Festgenommene Personen, die mit Handschellen abgeführt werden
16.02.2013 - 21:18 [B] Am Oplatz stehen 4 Wannen und ein 6er, die sehen aber sehr entspannt aus
16.02.2013 - 21:22 [B] Der WaWe 10.000 (ein sehr moderner Wasserwerfer) steht an der Wienerstraße Ecke Skalitzerstraße
Zitat 16.02.2013 - 21:32 [B] In Neukölln gab es wohl einen Feuerangriff auf ein Polizeiauto vor der Rollerbergwache
16.02.2013 - 22:07 [B] Etwa 300 bis 400 Leute haben sich in der Krossenerstraße an diversen Läden ausgelassen
16.02.2013 - 23:40 [B] Am Görli wurden Bullenwannen angegriffen und entglast
17.02.2013 - 00:27 [B] Gegen 20:30 haben Menschen aus dem AO Hostel in der Köpenickerstraße Personen mit Schußwaffe bedroht und eine unbeteiligte Frau festgehalten um sie den Bullen zu übergeben
Vermutlich "Berliner mit Migrationshintergrund", die mit der Schußwaffe. Denn:
Zitat Wie von der Polizei zu erfahren war, standen viele Berliner mit Migrationshintergrund kopfschüttelnd vor ihren Autos, deren Fenster eingeschlagen worden waren.
Den "Berlinern ohne Migrationshintergrund" scheint das ja egal zu sein, wenn ihr Auto entglast wird, sonst hätte der Tagesspiegel das doch sicher erwähnt...
Zitat von Faber im Beitrag #2 Den "Berlinern ohne Migrationshintergrund" scheint das ja egal zu sein, wenn ihr Auto entglast wird, sonst hätte der Tagesspiegel das doch sicher erwähnt...
Zumal an dem Auto-Vandalismus, meiner früheren Erfahrung nach, auch Berliner mit Migrationshintergrund beteiligt waren.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #3Zumal an dem Auto-Vandalismus, meiner früheren Erfahrung nach, auch Berliner mit Migrationshintergrund beteiligt waren.
Das scheint auch dieses Mal der Fall gewesen zu sein. Die Terroristenseite drückt das so aus:
Zitat Bis zu diesem Zeitpunkt war die Demonstration für Berliner Verhältnisse eine ziemlich große, geschlossene, vermummte und unkontrollierbare Masse. Keinesfalls beteiligten sich nur Autonome, sondern auch Jugendliche aus dem Kiez und einige andere aus politische Spektren, die polizeifeindlich eingestellt sind.
Und weiter:
Zitat Besonders unangenehm fielen uns wieder zahlreiche Fotograf_innen auf, die um jeden Preis Aufnahmen vom laufenden Schwarzen Block oder einzelnen Demonstrant_innen machen wollten. An dieser Stelle muss zukünftig ein konsequenteres Vorgehen gegen Fotograf_innen erfolgen. Nachdem bekannt wurde, dass die Bullen fast ein Jahr nach den M31 Protesten in Frankfurt am Main, Fotos und Videos beschlagnahmt haben; Fotograf_innen zu Vorladungen erschienen sind; nachdem bei Razzien teilweise unverschlüsselte Rechner gefunden wurden und zum Teil Material von den Fotografen freiwillig übergeben wurde; nachdem bei der Zwangsräumung in der Lausitzer Straße erneut unzählige unverpixelte Fotos von Aktivist_innen ins Netz gestellt wurden, war es kaum zu glauben, das gestern schon wieder unverantwortliches Fotografieren zu beobachten war. Zurecht wurde ein Fotograf angegangen. (Camover)
Man möchte diesen Dreck eigentlich gar nicht verlinken. Also widerwillig:
Es ist schon unfaßbar, wie in diesem Land ein gewisses staatsfeindliches und selbstjustizaffines Klientel ganz öffentlich Gewalttaten ankündigen und ausführen darf, ohne daß die Presse das in gebührender Weise behandelt, geschweige denn verurteilt. Im Gegenteil.
Zitat von Faber im Beitrag #4 Es ist schon unfaßbar, wie in diesem Land ein gewisses staatsfeindliches und selbstjustizaffines Klientel ganz öffentlich Gewalttaten ankündigen und ausführen darf, ohne daß die Presse das in gebührender Weise behandelt, geschweige denn verurteilt. Im Gegenteil.
Unfassbar ist, dass es derartig generalstabmäßig geplante "Demonstrationen" gibt.
Unfassbar ist, dass derartige Anleitungen im Internet anscheinend nicht justitiabel sind.
Unfassbar ist, dass in der Statistik nicht mehr Straftaten von Linken ausgewiesen werden. (Oder sind das Rechte?)
Liebe C., danke, dass Sie darauf aufmerksam gemacht haben. Ich hätte nicht geglaubt, dass es sowas gibt.
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