R.I.P. »Zettel« Soeben entdeckte ich beim gewohnten nachmittäglichen Surfen auf »Zettels Raum« diese traurige Nachricht: Zettel ist tot
(...) Was auch immer an unterschiedlichen Sichtweisen zwischen seinem — ungleich größeren und einflußreicheren — »Zettels Raum« und diesem LePenseur-Blog bestand, es änderte nichts daran, daß ich ihn und die Arbeit, die in seinem Blog und Forum sichtbar wurde, zutiefst schätzte und respektierte. (...)
Unser aller Mitgefühl gilt natürlich vor allem seinen Angehörigen, die ungleich mehr an ihm verloren, als seine Bekannten (und Unbekannten) aus dem virtuellen Raum des Internet! Ihm selbst möge die Erde leicht sein — einen dezidiert »christlichen« Wunsch hierzu auszusprechen, zögere ich im Hinblick auf sein zu obiger Debatte dokumentiertes Bekenntnis, kein Christ zu sein. Und im übrigen gilt das Wort seines Mitbloggers »Kallias«:
Wir lesen ganz unspektakulär: Zettel ist tot 26.02.2013 Privates 5 Kommentare 80 Wörter Eben las ich die traurige Nachricht, dass der von mir seit Jahren gelesene und sehr bewunderte Blogger-Kollege Zettel plötzlich verstorben ist. Die Nachricht macht mich sehr betroffen, obwohl ich den Menschen hinter dem Pseudonym, wie wahrscheinlich die überwiegende Anzahl seiner LeserInnen, persönlich nie kennengelernt habe. Das Lesen seiner Texte hat mir nicht immer die reine Freude bereitet, aber viel öfter haben sie mich beeindruckt und dazu gebracht, über bestimmte Themen neu nachzudenken. Mein Mitgefühl gilt seiner Frau, seiner Familie und seinen Freunden.
Trotz seiner Anonymität war jedem von uns bei liberal Zettel sehr nahe. Er setzte Maßstäbe bei der Recherche und in der Klarheit seiner Argumentation. Eine der wertvollsten Stimmen des Liberalismus spricht nicht mehr und ein Mann, von dem man täglich etwas lernen konnte. Eine sehr, sehr traurige Nachricht. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit trauert um Zettel, einen der profiliertesten liberalen Autoren unserer Zeit. Die Leser von freiheit.org wählten Zettel zweimal zum “Autor der Freiheit”.
Ein guter Mensch und Blogger ist von uns gegangen: Zettel ist tot! 2 Dienstag, 26. Februar 2013, 16:04 by TmoWizard Werte Leserinnen und Leser, Heute gibt es von mir leider eine traurige Nachricht: Zettel ist verstorben! Der von mir sehr geschätzte und gern gelesene Blogger Zettel verstarb gestern überraschend nach einer kurzen Krankheit mit 70 Jahren! Es betrübt mich doch sehr, denn wieder ist die Bloggosphäre um einen guten Menschen und Blogger ärmer geworden. Ich übersende hiermit den Hinterbliebenen mein tief empfundenes Beileid. Möge er in Frieden ruhen. Traurige Grüße aus TmoWizard’s Castle zu Augsburg Mike, TmoWizard
Zettel ist tot Viel zu früh, mit Anfang 70, und im siebenten Jahr von ZR, ist Zettel gestern nach sehr kurzer Krankheit überraschend verstorben. Die Lücke, die er in der liberalen Blogwelt hinterläßt, ist groß, und obwohl die Reichweite von ZR nach seinem Geschmack immer zu gering war, so fehlt ab jetzt im deutschsprachigen Journalismus seine kräftige dissidente Stimme eben doch.
Diskussion in Blogs und Medien (...) --------------
Zettel ist tot …! Ein Kommentar: Napp, Karl schrieb am 26. Februar 2013 um 17:37: Schade. Das Internet scheint sich schon so ein bißchen als erweiterter Lebensabschnittspartner einzuschleichen. Geht jedenfalls mir so. Das merkt man erst, wenn das Ding mal nicht funktioniert, man mal ein par Tage weg war oder wenn jemand stirbt. Da fehlt etwas. Wie jetzt Herr Zettel. Gott hab ihn selig.
Sprachlos um 18:47 von Aversion Zettel ist tot. Kein Blog hat mich so sehr beeinflusst wie Zettels Raum. Es ist wirklich traurig, dass Zettel von uns gegangen ist. Ich werde seine Beiträge und Analysen vermissen. Viele Ereignisse - die in unseren alltäglichen Medien verzerrt und einseitig dargestellt wurden - wie Fukushima, die US-Wahlen, Plagiatsaffären, und so vieles mehr, sah ich erst durch Zettels Beiträge in einem anderen Licht. Die kommende Zeit ohne einen Blogger wie Zettel wird schwierig.
Zettels Tod. Ein Nachruf. Posted on Februar 26, 2013 by American Viewer Völlig unerwartet erreichte mich heute die Nachricht vom Tod Zettels, des wohl bekanntesten deutschsprachigen liberalen Bloggers. Zettel war liberal-konservativ und stand mir politisch damit sehr nahe. Es gab kaum ein Thema bei dem sich unsere Meinungen wesentlich unterschieden. Zettel war menschlich einwandfrei. Er war das Gegenteil eines Gutmenschen – er war ein guter Mensch.
Viel zu früh, mit Anfang 70, und im siebenten Jahr von ZR, ist Zettel gestern nach sehr kurzer Krankheit überraschend verstorben. Nun gibt es einige vernünftige Gedanken weniger von Gott, der Welt und der Seele des Menschen, auch allen Dingen überhaupt.
David Harnasch 26.02.2013 15:15 +Feedback Zettel ist tot Trotz seiner Anonymität war mir Zettel sehr nahe. Er setzte Maßstäbe bei der Recherche und in der Klarheit seiner Argumentation. Eine der wertvollsten Stimmen des Liberalismus spricht nicht mehr und ein Mann, von dem man täglich etwas lernen konnte. Eine sehr, sehr traurige Nachricht. Zettel schrieb 2011 folgende Sätze: “Es ist gegen jede Vernunft, sich Sorgen um sein Lebensende zu machen. Es war ja nicht besonders schlimm, daß man vor seiner Geburt nicht lebte. Jeder hat das ganz gut ertragen. Es ist so wenig schlimm, nach seinem Tod nicht zu leben. That’s life; dieser Kalauer hätte Kafka oder
Zettel ist gestorben Er betrieb einen der besseren Blogs. Kritisch. Er ist gestern überraschend gestorben, wie sein Contributor Kallias mitteilt. R.I.P.
2 Antworten zu „Zettel ist gestorben“ vitzli sagt: 27. Februar 2013 um 13:45 dem braucht man nichts hinzuzufügen. ich war oft anderer meinung als zettel. aber man konnte seinen artikelinformationen vertrauen. in den volksverblödenden leitmedien kann man das schon lange nicht mehr. wenn ich an die berichterstattung über geert wilders denke, trifft es dein wort von der:”niederträchtigen Veröffentlichungen” voll und ganz. und nicht nur da!
Frank Schäffler · 6.518 gefällt dasvor 23 Stunden Das ist eine traurige Nachricht und ein schwerer Verlust für die liberale Szene. R.i.p. #zettel Zettels Raum: Zettel ist tot zettelsraum.blogspot.de Viel zu früh, mit Anfang 70, und im siebenten Jahr von ZR, ist Zettel gestern nach sehr kurzer Krankheit überraschend verstorben.
Traurig, nicht wahr? Daniel Fallenstein, 26.02.2013 Ich kannte ihn nur als ein digitales Pseudonym. Es schmerzt dennoch. Zettel ist tot.
daniel schrieb am 26. Februar 2013 um 16:50 Uhr: Ja, sehr traurig und sehr schade. Die Stimme aus dem Off schrieb am 26. Februar 2013 um 18:56 Uhr: Ja, traurig. jo@chim schrieb am 26. Februar 2013 um 19:02 Uhr: Wir waren zwar nicht immer einer Meinung, wie das unter Liberalen so ist. Aber Zettel hat definitiv das beste Blog gemacht, das ich kenne. Persönlich habe ich ihn leider auch nie kennenlernen dürfen, er legte viel Wert auf seine Anonymität. Was ich aber angesichts der Kübel von Schmutz, die der linksextreme Blogger-Bodensatz nicht nur über dieses Weblog und seine Autoren auskippte, immer verstehen konnte. R.I.P. Zettel :( Tomislav Rus schrieb am 26. Februar 2013 um 19:13 Uhr: Ja, sehr schade.
Was für ein Verlust! Da die Online-Welt kein leibhaftiges Gegenüber kennt, täuscht sie manchmal darüber hinweg, dass man es mit echten Menschen zu tun hat. Menschen, die fühlen, die essen, schlafen, einen schlechten oder auch einen guten Tag haben können – und die eines Tages auch sterben. Vielleicht schockiert es mich deshalb immer wieder besonders, wenn ich erfahre, dass Menschen gestorben sind, mit denen ich nur eine Online-Bekanntschaft gepflegt habe. Neben dieser Art Schock hinterlässt Zettels Tod bei mir ein außerordentliches Gefühl von Verlust auf intellektueller Ebene. Kaum einen Blog habe ich in den letzten Jahren mit vergleichbarem Genuss und Erkenntnisgewinn gelesen, wie Zettels Raum. Er fehlt und wird fehlen. Unser herzliches Beileid gilt seinen Angehörigen. Boche in Blogosphäre am 26. 02. 2013 » 7 Kommentare
Wo viel fehlt, da bleibt auch viel 26. February 2013 in Gedenken | Tags: Zettels Raum Zettel war einer der Giganten, auf deren Schultern die liberale Bloggerszene steht. Eine Stimme der Vernunft, stets klug in der Analyse und immer sachlich im Ton. Zettels Raum ist seit bald sieben Jahren ein Fels in der Brandung des illiberalen Zeitgeistes und sein kleines Zimmer eine Insel für alle, die intellektuelle Debatten hitzigen Kommentarschlachten vorziehen. Er wird seinen Lesern, seinen Bloggerkollegen und dem deutschen Liberalismus fehlen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freunden. 6 comments
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#4 le waldsterben (26. Feb 2013 15:29)
OT Mein erstes OT hier, trotz sehr langer Zugehörigkeit zum Kreis der PI-ler: (Kollege unter #2 Verteuerbare Energien war allerdings schneller) Der Betreiber von “Zettels Raum” ist verstorben. (http://zettelsraum.blogspot.de/) Ein enormer Verlust für alle, die nicht mit dem Mainstream denken möchten. Gibt es ein Jenseits, wird er dort einen Ehrenplatz erhalten. Ich danke ihm für viele, viele Denkanstöße, die ich sonst nirgendwo erhalten hätte.
Zitat Wie oft haben die deutschsprachigen Medien nahezu unisono über aktuelle Ereignisse berichtet. Wie oft war Zettel einer der wenigen - oder gar der einzige -, der einen ideologiefreien und sachlichen Standpunkt vertreten und sich damit wohltuend von der übrigen Berichterstattung abgehoben hat. Zettels Tod reißt eine Lücke in die liberale Blogosphäre, die nur sehr schwer auszufüllen sein wird.
(...) Es gab unlängst einen Nachruf auf diesem Blog — einen von (wenigstens meiner, vielleicht nicht ganz zuverlässigen Erinnerung nach — andernfalls: Penseurologen, vor!) insgesamt fünf bislang: Manfred Gerlach, Ludwig Hirsch, Cissy Kraner, Georg Kreisler, Salman Taseer und eben jetzt »Zettel« ... allesamt Personen, die ich nicht persönlich kannte, und die mir dennoch viel bedeuten.
Bleiben wir kurz beim alphabetisch und zeitlich letzen, bei »Zettel«. In der Betroffenheit um seinen plötzlichen Tod wurde mit einem Mal erkennbar, wie vielen und wie unterschiedlichen Menschen seine Gedanken etwas bedeutet haben. Wem von so unterschiedlichen Medien wie der »Achse des Guten«, dem »American Viewer«, über Gudrun Eussner (mit einem wehmütig-humorvollem Cartoon), und den »Inselpfarrer«, bis zu »Politplatschquatsch« (letzere besonders berührend) etwas nachgerufen, nachgesagt, ja nachgeflüstert und -geweint wird — der war eben vor allem eines: ein Mensch, der den Menschen etwas zu sagen hatte. (...)
Lieber LePenseur, Kluge Worte, wie immer aus Ihrer Feder. Danke.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat Geschrieben von: Thomas Böhm Aktuell 13. März 2013 “Welt”-Autorin Cora Stephan ist zurecht traurig.”Zettels Raum” ist aus dem Netz und der Welt verschwunden: “Ideologisieren und Moralisieren war ihm unangenehm. Und wenn wieder aufgeschrien wurde, fand man bei “Zettel” kluge Argumente statt Hysterie. Nachruf auf einen der produktivsten deutschen Blogger.”
Danke für diesen einfühlsamen und wie immer klugen Text, liebe Frau Stephan!
Hier einige Kommentare:
Selten hat mich eine Todesnachricht so berührt. Seine scharfen Analysen und Bewertungen waren das Licht in einer dunklen Welt voller Faktenverdrehungen, Scheinwahrheiten und destruktiver Ideologie.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich das Ableben eines mir Unbekannten dermaßen betroffen machen würde. Sein Blog war mir Tag für Tag geistige Nahrung. Ein großer Lehrer ist von uns gegangen.
Eine Persönlichkeit, von der wir mehr in Deutschland bräuchten. Jemand der uns in den Hintern tritt, jemand der unsere Obrigkeitsgläubigkeit austreibt, und den Umteilungswahn, sowie die alles hemmende Egalität anprangert. Zettel war ein intellektueller Leuchtturm. Ein Signalfeuer für all jene, die einen Anlaufpunkt im kabbeligen Brackwasser der veröffentlichten Meinung suchten. Seine Stimme wird fortan fehlen. Die heitere Gelassenheit des Weisen und sein heiliger Zorn gegen die Unvernunft – ich vermisse sie schmerzlich. Es ist, als wäre das “Westfernsehen” abgedreht worden.
Dass Zettel über eine Initiative für die FDP nachdachte, finde ich sehr interessant und … traurig. Vielleicht stand er kurz davor mit seinem Blog etwas handfest zu bewegen. Natürlich hat er auch so etwas bewegt. So hat er mich und wohl nicht wenige andere durch seine Argumente vom Liberalismus überzeugt. Doch eine solche Initiative wär doch etwas greifbareres gewesen. Hätte er damit Erfolg gehabt? Wir werden es wohl nie erfahren… Zum Artikel
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Dr. Stefan Birkner, Landesvorsitzender der FDP Niedersachsen. Hier informieren Stefan Birkner und sein Redaktionsteam.
Stefan Birkner hat einen Link geteilt. 4. März Der liberale Blogger Zettel hat in den letzten Jahren dafür gesorgt, dass sein Blog "Zettels Raum" im Falle seines Todes weitergeführt wird. Zettel selber hat das 2011 in seiner unnachahmlichen Art so ausgedrückt: "ZR und das Kleine Zimmer hängen ja nicht daran, wie lange das Herz eines Menschen noch pumpt. Ihr sollt das gefälligst weiterführen."
Zettels Vermächtnis: Es soll weitergehen 4. März 2013 Vor einer Woche erreichte uns die Nachricht von Zettels Tod. Viele Kommentatoren haben sich in Zettels Forum in ein virtuelles Kondolenzbuch eingetragen. Einige haben Geld für eine Traueranzeige gesammelt und gemeinsam am Text gearbeitet. Ich verbinde mehrere Erinnerungen mit Zettel: Erstens die herzliche Begrüßung jedes Kommentators im Kleinen Zimmer. Zweitens die gerechte und konsequente Diskussionsführung: Moderation und Gesprächsführung im besten Sinne. Drittens die vielen Artikel aus neuen Perspektiven: Aufklärung und Anregung zum Selbstdenken. Viertens die Kontakte im Zusammenhang mit meinen drei Gastbeiträgen in Zettels Raum. Auf diese Weise kann man den Verlust eines Menschen verarbeiten: Man tauscht sich aus, man denkt über den Toten nach, man sucht nach einem Vermächtnis. Zettels persönliches Vermächtnis fand sich in einer Diskussion im Forum. In einer Schwächephase schrieb er vor zwei Jahren: (…) es gibt so viele tolle Menschen, die das weiterführen können, was ich angefangen habe. ZR und das Kleine Zimmer hängen ja nicht daran, wie lange das Herz eines Menschen noch pumpt. Ihr sollt das gefälligst weiterführen. Meines Erachtens ist das Kleine Zimmer einmalig im deutschen Netz. Da müßt Ihr alle euch halt a bisserl engagieren. Jetzt haben einige Autoren und Vertraute Zettels beschlossen, dass Zettels Raum weitergeführt werden soll. Wie aus ihrem Kreis zu vernehmen ist, wird innerhalb der nächsten 14 Tage noch am Konzept gearbeitet und am 18. März sollen die ersten Artikel erscheinen. Ich freue mich, dass im Kleinen Zimmer weiter diskutiert werden wird und dass in Zettels Raum neue Artikel erscheinen werden. Wenn man die vielen Beiträge in den Diskussionssträngen nach Zettels Tod liest, wird klar: Allen Beteiligten ist bewusst, dass man eine Persönlichkeit wie Zettel nicht ersetzen kann. Aber auf der anderen Seite ist auch klar: Seine regelmäßigen Leser, Gäste und Co-Autoren haben viel von ihm gelernt und einige wollen in seinem Sinne weitermachen. Was könnte man über einen ehemaligen Professor und Publizisten noch Besseres sagen?
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
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