Wie kommt es eigentlich, dass uns die Qualitätsmedien in unserem Lande jegliche Information über den Roman "Return to Almora" des IPCC-Chefs Rajendra Pachauri vorenthalten?
OK, rhetorische Frage... Kein gründlich vergrünter Journalist würde sich dazu herablassen, die Glaubwürdigkeit des obersten Klimaretters evtl. durch den Hinweis zu gefährden, dass dieser einen Roman geschrieben hat, in dessen Mittelpunkt ein indischer (sic!) Wissenschaftler steht, der für die UN (sic!) tätig ist und den Klimawandel (sic!) bekämpft, und dabei im Rahmen seiner Mission reihenweise die Mädels flachlegt, dass die Matratzen quietschen (SIC!)...
Von anderer Stelle der Klimafront kommt die Nachricht, daß NASA-Warner James Hansen seinen Job aufgibt, um sich mit ganzer Energie dem Kampf fürs Klima widmen zu können:
Zitat NYT _________________ "James E. Hansen, the climate scientist who issued the clearest warning of the 20th century about the dangers of global warming, will retire from NASA this week, giving himself more freedom to pursue political and legal efforts to limit greenhouse gases.
His departure, after a 46-year career at the space agency’s Goddard Institute for Space Studies in Manhattan, will deprive federally sponsored climate research of its best-known public figure. (...) In the interview and in subsequent e-mails, Dr. Hansen made it clear that his new independence would allow him to take steps he could not have taken as a government employee. He plans to lobby European leaders — who are among the most concerned about climate change — to impose a tax on oil derived from tar sands." _________________
Aber das hier ist nun doch gemein: _________________ "Again and again, Dr. Hansen made predictions that were ahead of the rest of the scientific community and, arguably, a bit ahead of the evidence. (...) Dr. Hansen’s record has by no means been spotless. Even some of his allies consider him prone to rhetorical excess and to occasional scientific error." _________________
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