Sendung vom 06.05.2013 Den Euro einfach abwählen - entscheidet die D-Mark-Partei die Wahl?
In der Runde anwesend: Herr Lindner, Frau Göring-Eckhardt, Herr Friedmann, Herr Bosbach und Herr Lucke.
In dieser Sendung ist dem Herrn Plasberg die Denunziantenröte ins Gesicht gestiegen und sein Versuch in unglaublicher Weise Herrn Lucke zu verars... ist fehlgeschlagen.
Ich möchte trotz vieler unwürdiger Bemerkungen bis hin zu dem Versuch Herrn Prof. Lucke über seine Ausbildung zu diffamieren nur einen Punkt herausgreifen:
Herr Plasberg versuchte Herrn Lucke mit einem Videoeinspieler der NPD in dessen Nähe zu rücken. Worauf Herr Lucke gelassen und ruhig Herrn Plasberg abwatschte und zurecht. Er wies daraufhin, das er nicht verstehe was das soll, und warum einer solchen Aussage hier bei Plasberg eine solche Plattform geboten werde und wie die Medien sowas unterstützen können. Plasberg gespielt konsterniert konterte, "die Medien, also wir"? Ja, aber das gehöre zur allgemeinen Aufklärung und eine Nichterfüllung werde doch immer bemängelt also hat er nur seine Pflicht getan.
Aber warum von allen unbedeutenden kleinen Parteien gerade die NPD zur AFD gehört wurde, konnte Plasberg nicht beantworten und war dankbar, das Friedmann unbedingt seinen Senf dazugeben wollte, dessen Text kann man sich wie immer schenken. Er war jedenfalls Retter einer sehr unangenehmen Situation.
Ich schaue diese Sendung schon längst nicht mehr und mein Interesse heute lag in der Person Lucke begründet.
Was sich Herr Plasberg hier geleistet hat, wie gesagt, das war nur ein Punkt von vielen, ist so ein armseliges schwaches Bild eines "Moderator". Mit einer süffisanten Überheblichkeit und sehr beleidigt, ob der Kritik, war Plasberg in den folgenden Minuten untragbar, hatte er sich doch eingebildet, dem Lucke mal kurzerhand die Meinungstärke der Medien aufzeigen zu können. Nur sollte er sich dafür besser einen Partner auf Augenhöhe suchen, wenn er denn ein Problem hat nach oben zu schauen.
Ein Kompliment an Herrn Lucke, er hat sich souverän gegen viereinhalb Leute behauptet. (Bosbach gilt nur halb, weil außer der jetzigen politischen Heimat trennt die beiden nicht viel, auch wenn Herr Plasberg sich größte Mühe gab).
Zitat Für den Gründer der AfD, Bernd Lucke, stellt besonders die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa eine große Herausforderung dar: Sie liege, so Lucke, in Spanien bei 50 Prozent, in Frankreich bei 30 und in Griechenland sogar bei 60 Prozent.
In Spanien lag die Arbeitslosenquote bei den unter 25-Jährigen im März 2013 mit 55,9 Prozent sogar noch höher, als von Bernd Lucke dargestellt. Dagegen ist sie in Frankreich mit 26,5 Prozent nicht ganz so hoch, wie der AfD-Chef sagt. Richtig liegt er aber bei Griechenland. Hier waren im Januar 2013 59,1 Prozent der Jugendlichen unter 25 ohne Job. Die niedrigsten Quoten verzeichneten Deutschland und Österreich mit jeweils 7,6 Prozent. In der gesamten Europäischen Union sind 23,5 Prozent der Jugendlichen arbeitslos.
Lucke rundet also großzügig ab und nicht so großzügig ab, um nicht ganz so komplizierte Zahlen zu präsentieren. Und das wird ihm hier gleich angekreidet. Also, sorry, aber 26,5 und 30 Prozent sind nicht soooooo weit auseinander.
Der WDR setzt also die Strategie aus der Sendung gleich weiter fort.
Danke, liebe Nola, dass Sie sich diese Sendung "angetan" haben - ich kann sowas nicht sehen.
Zitat Für den Gründer der AfD, Bernd Lucke, stellt besonders die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Europa eine große Herausforderung dar: Sie liege, so Lucke, in Spanien bei 50 Prozent, in Frankreich bei 30 und in Griechenland sogar bei 60 Prozent.
In Spanien lag die Arbeitslosenquote bei den unter 25-Jährigen im März 2013 mit 55,9 Prozent sogar noch höher, als von Bernd Lucke dargestellt. Dagegen ist sie in Frankreich mit 26,5 Prozent nicht ganz so hoch, wie der AfD-Chef sagt. Richtig liegt er aber bei Griechenland. Hier waren im Januar 2013 59,1 Prozent der Jugendlichen unter 25 ohne Job. Die niedrigsten Quoten verzeichneten Deutschland und Österreich mit jeweils 7,6 Prozent. In der gesamten Europäischen Union sind 23,5 Prozent der Jugendlichen arbeitslos.
Lucke rundet also großzügig ab und nicht so großzügig ab, um nicht ganz so komplizierte Zahlen zu präsentieren. Und das wird ihm hier gleich angekreidet. Also, sorry, aber 26,5 und 30 Prozent sind nicht soooooo weit auseinander.
Der WDR setzt also die Strategie aus der Sendung gleich weiter fort.
Danke, liebe Nola, dass Sie sich diese Sendung "angetan" haben - ich kann sowas nicht sehen.
Nun ist ja, lieber Adder, der WDR linksgrünkariert und ich erwarte von diesem Sender dementsprechend nix anderes. Wenn aber die Demokratieabgabe für solch unerhörte, freche Meinungsmache ausgegeben wird, unter Zuhilfenahme eines Moderatoren, der sich auf die Brust heftet "So verstehe er Demokratie" dann will ich mein Geld zurück.
Wie ich jetzt gesehen habe, ist im Netz ein Aufschrei der Empörung über diese miese Sendung. Die Kommentarspalte zur Sendung im WDR wurde schon geschlossen und hat durchweg Herrn Lucke bestätigt, von ein paar Rosabrillen abgesehen. Herr Lucke hat mit fachlich fundiertem Wissen die Menschen überzeugt, daß läßt mich hoffen.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat Was sich Herr Plasberg hier geleistet hat, wie gesagt, das war nur ein Punkt von vielen, ist so ein armseliges schwaches Bild eines "Moderator". Mit einer süffisanten Überheblichkeit und sehr beleidigt, ob der Kritik, war Plasberg in den folgenden Minuten untragbar, hatte er sich doch eingebildet, dem Lucke mal kurzerhand die Meinungstärke der Medien aufzeigen zu können. Nur sollte er sich dafür besser einen Partner auf Augenhöhe suchen, wenn er denn ein Problem hat nach oben zu schauen.
Volle Zustimmung! Ich habe die Sendung auch gesehen und wollte einfach mal sehen, wie Herr Lucke argumentiert und agiert. Der NPD-Einspieler war vollkommen unakzeptabel, die Ausrede von Plasberg peinlich. Eigentlich wäre der Vorfall es wert, mal über das Sendeformat und die versuchte Manipulationen der Redaktion nachzudenken. Leider leider werden die anderen Medien auch hier nicht genauer hinschauen.
Im politischen Kampf gegen die anderen scheint mittlerweile alles erlaubt.
Extrem nervig fand ich auch das Verhalten voon Göring-Eckhart oder Eckhart-Göring. Sie konnte mit keinen Argumenten punkten, also hat sie sich des Kindertricks bedient, den anderen einfach ins Wort zu fallen und so lange zu reden, dass man den anderen einfach akustisch nicht mehr wahrnehmen kann. Plasberg ist natürlich nicht dazwischen.
Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass Plasber in der Sendung seinen unerfüllten Lehrerwunsch auslebt: Der Lehrer steht vor der Klasse und wartet auf Wortmeldungen oder diszipliniert die Kinderschar.
Wirklich interessante Diskussionen kommen bei Hart aber Fair (eigentlich ein Witz der Titel) nie zustande. Wenns mal interessant wird, grätscht der "Lehrer" dazwischen. Klamauk, Comedy, Narzisstenplattform.
Dann die Claqueure im Publikum, die beim größten Mist klatschen, Hauptsache der Mist kommt vom STellvertreter (Auftraggeber) der einem politisch nahesteht.
Mir scheint auch die politische Diskussion ist in diesem Land karnivalisiert worden.
Zitat Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass Plasber in der Sendung seinen unerfüllten Lehrerwunsch auslebt: Der Lehrer steht vor der Klasse und wartet auf Wortmeldungen oder diszipliniert die Kinderschar.
Wirklich interessante Diskussionen kommen bei Hart aber Fair (eigentlich ein Witz der Titel) nie zustande. Wenns mal interessant wird, grätscht der "Lehrer" dazwischen. Klamauk, Comedy, Narzisstenplattform.
Gut getroffen, lieber Yossarian
Dieses Oberlehrerverhalten, ist ständig und in jedem Bereich dabei. Kein noch so simpler Anlaß ist ohne erzieherische Maßnahmen. Die Gängelei und damit der marode Zustand fast aller Medien ist so allumfassend geworden mit dem Ziel einer 24-Stunden-Einflußnahme zwecks Gleichschaltung. Politische Rückendeckung gibts gratis dazu.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Yossarian im Beitrag #4Wirklich interessante Diskussionen kommen bei Hart aber Fair (eigentlich ein Witz der Titel) nie zustande. Wenns mal interessant wird, grätscht der "Lehrer" dazwischen. Klamauk, Comedy, Narzisstenplattform.
Ich habe von Anfang an nicht verstanden, warum Plasberg derart in den Himmel gelobt wurde. Wie Sie richtig schreiben, kann kaum einer der Gäste mal zwei Sätze formulieren, ohne dass ihn Plasberg unterbricht. Statt Worthülsen zu entlarven, produziert "Hart, aber fair" solche.
Zitat Mir scheint auch die politische Diskussion ist in diesem Land karnivalisiert worden.
Mit Sicherheit. Zudem ist die öffentliche Debatte auch in Bereichen moralisiert worden, in denen Ethik kein Maßstab ist (zB Energieversorgung).
Zitat von Nola im Beitrag #5Die Gängelei und damit der marode Zustand fast aller Medien ist so allumfassend geworden mit dem Ziel einer 24-Stunden-Einflußnahme zwecks Gleichschaltung.
Das letzte Wort erscheint mir nicht nur wegen seines historischen Hintergrundes als unpassend. Denn so mächtig sind die Medien auch wieder nicht. Freilich verfolgen zu viele Journalisten eine politische Agenda. Aber wenn - wie etwa bei Stuttgart 21 - die Bevölkerung zeigt, dass sie nicht gewillt ist, sich davon beeinflussen zu lassen, verlieren die Medien sehr schnell das Interesse an der Thematik.
Zitat von Nola im Beitrag #5Die Gängelei und damit der marode Zustand fast aller Medien ist so allumfassend geworden mit dem Ziel einer 24-Stunden-Einflußnahme zwecks Gleichschaltung.
Das letzte Wort erscheint mir nicht nur wegen seines historischen Hintergrundes als unpassend. Denn so mächtig sind die Medien auch wieder nicht. Freilich verfolgen zu viele Journalisten eine politische Agenda. Aber wenn - wie etwa bei Stuttgart 21 - die Bevölkerung zeigt, dass sie nicht gewillt ist, sich davon beeinflussen zu lassen, verlieren die Medien sehr schnell das Interesse an der Thematik.
Nun sind wir, lieber Noricus, ja nicht bei Stuttgart 21. Ich kann nicht sagen seit wann die Medien ihr Interesse daran verloren haben oder ob dann nur ein ausgelutschter Drops vorerst beiseite gelegt wurde.
Was das Wort "die Gleichschaltung" angeht, hatte ich geschrieben "fast aller Medien" und habe damit durchaus auch Ausnahmen anerkannt. Für eine historische Umsetzung des Wortes bin ich nicht verantwortlich. Aber ich bin der Meinung, je mehr wir ganz normalen Sprachgebrauch dieser Prämisse unterwerfen, unterwerfen wir uns gleichzeitig den immerwiederkehrenden Vorwürfen, die nur das eine Ziel der Verunglimpfung haben.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Nola im Beitrag #8 Was das Wort "die Gleichschaltung" angeht, hatte ich geschrieben "fast aller Medien" und habe damit durchaus auch Ausnahmen anerkannt. Für eine historische Umsetzung des Wortes bin ich nicht verantwortlich. Aber ich bin der Meinung, je mehr wir ganz normalen Sprachgebrauch dieser Prämisse unterwerfen, unterwerfen wir uns gleichzeitig den immerwiederkehrenden Vorwürfen, die nur das eine Ziel der Verunglimpfung haben.
In Deutschland sind nicht mal zwei Medien gleichgeschaltet. Es existiert schlicht keine Gleichschaltung. Wie auch? http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichschaltung Die deutsche Sprache ist so reich an Worten, ich weiß wirklich nicht warum immer wieder Godwin's law bedient werden muss um einen Missstand auszudrücken.
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #9Die deutsche Sprache ist so reich an Worten, ich weiß wirklich nicht warum immer wieder Godwin's law bedient werden muss um einen Missstand auszudrücken.
Vielleicht, weil bei den meisten Menschen die Verbindung eines Wortes mit irgendeiner Diktatur gar nicht sofort aufscheint? Mich hat auch erst Zettel diesbezüglich eingenordet. Hab die Gleichschaltung auch ganz unvoreingenommen benutzt, weil's mir (die MSM betreffend) einfach passend schien.
Nuja, mittlerweile habe ich zumindest es ja gerafft, so manche explizit mit einer Diktatur verknüpften Worte nicht mehr leichtfertig zu benutzen. Trotzdem denke ich, dass die meisten Menschen mit Sicherheit nicht an staatlich verordnete Gleichschaltung denken, wenn sie das Wort benutzen. Deshalb auch kein Godwin-Punkt.
Beste Grüße, Calimero
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #9Die deutsche Sprache ist so reich an Worten, ich weiß wirklich nicht warum immer wieder Godwin's law bedient werden muss um einen Missstand auszudrücken.
Bis ich auf die Historie aufmerksam gemacht wurde habe ich den Begriff assoziativ benutzt, wie man eben Sprache in der Regel aus Zusammenhängen lernt und nicht jedes Wort nach seiner Historie abklopft. Ich hätte intuitiv einen technischen Ursprung vermutet, wo es Reihenschaltung und Parallelschaltung gibt, oder aber einen deutschen Begriff für Synchronisation.
Es gibt ja allerlei Empfindlichkeiten, und wenn man sich derer bewusst ist, dann man ja gerne Rücksicht nehmen. Nur: Es scheint mir einer der Fälle zu sein, wo der Einsatz historisches Wissens keinen zusätzlichen Wert bekommt. Ich habe Zettels Intervention als Sorge betrachtet, dass vielleicht übelwollende Mitleser dem Blog einen unfairen politischen Stempel aufdrücken könnten, und weniger, dass er gegenüber Wort-historisch weniger Beschlagenen keine Nachsicht üben wollte.
Zitat von Calimero im Beitrag #10Trotzdem denke ich, dass die meisten Menschen mit Sicherheit nicht an staatlich verordnete Gleichschaltung denken, wenn sie das Wort benutzen. Deshalb auch kein Godwin-Punkt.
Woran sollten sie sonst denken? Und welchen anderen Sinn sollte die Verwendung gerade dieses, nun wirklich außerhalb des Drittes-Reich-Kontextes nicht so recht gebräuchlichen Wortes sonst haben? Nein, Freunde, beim besten Willen: Wenn wir das Gefühl haben, von den Medien nur noch einen Einheitsbrei serviert zu bekommen, dann ist das vieles, nur kein Hinweis auf eine Gleichschaltung. Auch wenn das Gefühl nicht trügt, ist der Begriff unangebracht. Da schaltet und waltet niemand, sondern da sind soziologische und ökonomische Prozesse am Wirken, die zu entsprechend vorhersehbaren Ergebnissen führen.
Die moderne Welt ist durch eine gegenseitige Abhängigkeit von Politik und Medien bestimmt. Als Liberaler wird man das tunlichst anprangern, aber zugleich verbietet es auch unpassende historische Vergleiche.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat) Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)
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