Diesen Beitrag habe ich zufällig heute im Deutschlandradio Kultur gehört.
Der Autor erinnert dabei an einen – meiner Meinung nach – wichtigen Aspekt der „Berliner Rede“/ Rede im Rahmen des "Bellevue Forums" von Bundespräsident Gauck:
Interessant finde ich auch, dass - gerade – von Verfechtern eines anglophonen Europas immer nur die technischen/wirtschaftlichen/praktischen Vorteile des Englischen hervorgehoben werden.
Es ist selten bis nie – so mein Eindruck – die Rede von der Schönheit und Klarheit der englischen Sprache, und auch nie von ihrem Witz und ihrer satirischen Schärfe. Oder ist einfach nur ein Traum eines anglophilen Deutschen zu glauben, dass ein Großteil der Europäer je über den Status des BSE (Bad Simple English) hinauskommen könnte?
Zitat von Am_Rande im Beitrag #1Es ist selten bis nie – so mein Eindruck – die Rede von der Schönheit und Klarheit der englischen Sprache, und auch nie von ihrem Witz und ihrer satirischen Schärfe.
Weil vermutlich nur wenige eine Fremdsprache so gut beherrschen, dass sie Schönheit, Klarheit, Witz oder satirische Schärfe zu erkennen vermögen.
Zitat Oder ist einfach nur ein Traum eines anglophilen Deutschen zu glauben, dass ein Großteil der Europäer je über den Status des BSE (Bad Simple English) hinauskommen könnte?
Ja. Vermutlich ist es ein Traum. Mir gelingt es schon kaum, meine Muttersprache mit Geschick zu gebrauchen – und den meisten meiner Mitmenschen geht es nicht anders, auch wenn sie es selbst nicht immer bemerken.
Daher ist auch folgendes Argument nicht plausibel:
Zitat von DRadioDas entscheidende Argument aber ist, dass Informationen direkt ausgetauscht werden könnten, ohne zuvor mehrfach übersetzt werden zu müssen. Das ist viel zu aufwendig in einer schnelllebigen Zeit - und auch absurd, wenn beispielsweise Berichte über unseren engsten Partner über eine dritte Sprache vermittelt werden, oft von Personen, die weder das eine noch das andere Land wirklich kennen.
Wenn ein Franzose einen Deutschen in Englisch anspricht muss natürlich auch übersetzt werden – sogar zwei mal! Statt dass ein Übersetzer – jemand, der davon lebt Sprachen zu beherrschen – gutes Französisch in gutes Deutsch übersetzt – muss ein Franzose seine Gedanken zurechtstutzen, um sie in mittelmäßigem Englisch ausdrücken zu können, dass dann ein Deutscher mit schlechten Englischkenntnissen vermutlich missversteht.
Ich habe gar nichts gegen die englische Sprache, aber ich sehe die Zeit noch nicht reif dafür, sie zur alleinigen europäischen Amtssprache zu machen. Die EU gilt schon jetzt als «Raumschiff Brüssel», als abgehoben, weltfremd, arrogant – dieses Problem wird verschärft, wenn sie nur noch in einer Fremdsprache zu ihren Bürgern spricht. Das wäre auch nicht so schlimm, bestünde die EU nicht darauf, ihren Bürgern wirklich in alle Belange ihres Lebens hineinzureden, so dass man sie nicht ungestraft ignorieren kann. Zufällig sah ich kürzlich ein Video mit Carlos Gebauer (unter anderem ef-Autor), der es so ausdrückte:
Zitat von Carlos A. GebauerFrüher hat man immer, wenn die Kinder nicht wissen sollten, dass man über Schmuddelkram geredet hat, hat man Latein gesprochen. Und wenn man heute nicht will, dass die Bevölkerung merkt, dass irgendwas schiefläuft, redet man Englisch.
ich denke, man sollte vielleicht drei Dinge unterscheiden:
1) Die europäischen Spitzenpolitiker verhandeln miteinander. Da Politiker meist ja nur die „großen Linien“ festlegen, denke ich, dass es zwischen Ihnen stärker darauf ankommt, ob die Chemie zwischen Ihnen stimmt. Die rechtlichen und Detailfragen werden dem „Apparat“ überlassen. Und bei der „Chemie“ ist es so, wie der Autor des D-radio-Kommentars schreibt:
Zitat Dabei schreiben und sprechen die Mächtigen hinter den Kulissen längst Englisch. Wenn die engen Partner Deutschland und Frankreich verhandeln, liegen englische Texte vor ihnen auf dem Tisch. Wenn sich Angela Merkel und Francois Hollande ohne Dolmetscher abstimmen wollen, reden sie miteinander Englisch.
Denn zum Englischen gibt es schlichtweg keine Alternative.
2) Dinge, die den „Apparat“ selbst betreffen - die Spitzenbeamten, die sich um die Ausarbeitung der Vertragstexte kümmern. Hier handelt es sich zum einen um hochbezahlte Beamte, die (hoffentlich) zu den besten ihres Faches aus ihrem Lande gehören. Bei Ihnen sollte man eine weit überdurchschnittliche Kenntnis und Beherrschung der lingua franca unserer Zeit voraussetzen können und müssen.
Zum anderen denke ich, dass es doch eigentlich so sein müsste, dass, wenn man einen internationalen Vertrag aushandelt, man davon ausgehen sollte, dass es einen Gesetzestext gibt, der in einer Sprache als verbindlich gilt. Sie kennen sicher den – etwas misogynen - Spruch: „Übersetzungen sind wie Frauen - Die schönen sind nicht treu und die treuen sind nicht schön.“ Dieser Spruch spielt ja auf die generelle Schwierigkeit beim Übersetzen an - kann man jeden Gedanken aus einer Sprache hundertprozentig in eine andere Sprache übertragen? Und wenn das schon bei der Poesie eigentlich unmöglich ist, wieso sollte es bei Übertragungen von einer nationalen Rechtstradition in eine andere einfacher sein? Daher wäre es - meiner Ansicht nach - nur ein Gebot der Klugheit, wenn man sich auch hier auf eine verbindliche Sprache – Englisch – festlegen würde.
3) Der Bürger, der sich für „europäische Belange“ interessiert. Hier sollte es – meiner Meinung nach – Aufgabe der jeweiligen nationalen Presse sein, die Bürger über die Vorgänge „in Brüssel“ zu informieren. Und der Bürger, der über den nationalen Tellerrand herausschauen möchte, wird das wahrscheinlich in der am meisten verbreiteten Fremdsprache tun – Englisch.
Mein Fazit: Man sollte also insgesamt anerkennen, dass das „Projekt Europa“ im Kern immer ein Elitenprojekt sein muss; dass man da, wo man naturgegebenerweise keine gemeinsame Sprache hat, man auch keine allgemeine Mitsprache realisieren kann.
Die Elite aber selbst - Politiker und Beamte – sollten eben danach ausgewählt werden, wie gut sie die gemeinsame Verkehrssprache Europas – Englisch – sprechen.
Das alles spricht natürlich ganz für den Subsidiaritätsgedanken in Europa – auf europäischer Ebene sollte nur verhandelt werden, was nur auf dieser Ebene verhandelt werden kann und muss.
Bitte entschuldigen Sie zunächst die Länge dieses Beitrags. Ich hätte mich gerne kürzer gefasst, aber dazu fehlte mir die Zeit.
Vielen Dank für Ihre Antwort. Im ersten Punkt stimme ich zu:
Zitat von Am_Rande im Beitrag #31) Die europäischen Spitzenpolitiker verhandeln miteinander.
In so einer Situation wissen sie wohl selbst am besten, wie sie sich verständigen können. Das ist sicher nichts, worüber man überhaupt diskutieren muss.
Gegen den zweiten Punkt habe ich schon einige Einwände:
Zitat 2) Dinge, die den „Apparat“ selbst betreffen - die Spitzenbeamten, die sich um die Ausarbeitung der Vertragstexte kümmern. Hier handelt es sich zum einen um hochbezahlte Beamte, die (hoffentlich) zu den besten ihres Faches aus ihrem Lande gehören. Bei Ihnen sollte man eine weit überdurchschnittliche Kenntnis und Beherrschung der lingua franca unserer Zeit voraussetzen können und müssen.
Es sind doch zwei ganz verschiedene Dinge, ob jemand in einem Fach gut ist – oder ob er irgend eine Sprache gut beherrscht. Auf europäischer Ebene kann man wohl damit leben, nur Leute mit sehr guter Englischkenntnis einzustellen – auch wenn dafür vielleicht auf einige fachlich gute Leute verzichtet. Spätestens auf nationaler Ebene müssen aber die EU-Vorgaben auch in nationales Recht umgesetzt werden, und spätestens dann wird man ohnehin in die nationalen Amtssprachen übersetzen müssen.
Zitat Zum anderen denke ich, dass es doch eigentlich so sein müsste, dass, wenn man einen internationalen Vertrag aushandelt, man davon ausgehen sollte, dass es einen Gesetzestext gibt, der in einer Sprache als verbindlich gilt. Sie kennen sicher den – etwas misogynen - Spruch: „Übersetzungen sind wie Frauen - Die schönen sind nicht treu und die treuen sind nicht schön.“ Dieser Spruch spielt ja auf die generelle Schwierigkeit beim Übersetzen an - kann man jeden Gedanken aus einer Sprache hundertprozentig in eine andere Sprache übertragen?
Im Allgemeinen nicht, im Bereich des Rechts sollte das aber schon möglich sein. Welche Art von Gedanken ist es denn, die sich in einer Sprache denken lassen, in einer anderen jedoch nicht? Die Antwort haben Sie schon gegeben, es sind Gedanken poetischer Natur.
Zitat Und wenn das schon bei der Poesie eigentlich unmöglich ist, wieso sollte es bei Übertragungen von einer nationalen Rechtstradition in eine andere einfacher sein?
Weil die Sprache des Rechts einer Funktion dient. Sie muss Sachverhalte unmissverständlich beschreiben, und klarstellen, welche Folgen daraus erwachsen – frei von jeglicher Ambivalenz. So ist es ja auch in der Wissenschaft. Die mathematische Fachsprache muss so beschaffen sein, dass ein auf Italienisch geführter Beweis, auch nach der Übersetzung ins Deutsche nicht falsch sein kann. Genauso sollte sich auch die Dokumentation eines Experiments so übersetzen lassen, dass der Leser der übersetzten Fassung keine falschen Schlüsse daraus zieht.
Poetische Sprache ist dagegen ihrer Natur nach missverständlich, unklar, manchmal gar spielerisch. Poesie gebraucht auch die Form der Sprache selbst. Ein Text wird ja erst dadurch poetisch, dass er über die Mitteilung objektiver Tatsachen hinausgeht
Daniel Kehlmann treibt in der «Vermessung der Welt» einen kleinen Scherz damit: Humboldt ist mit seinem Assistenten und einigen einheimischen Führern auf dem Amazonas unterwegs. Die Führer erzählen Schauergeschichten – eine nach der anderen. Humboldt schweigt. Sie fragen ihn, ob er nicht auch etwas erzählen wolle. Er erwidert, dass er zwar keine Geschichten kenne – nur das schönste deutsche Gedicht, aber es lasse sich unmöglich übersetzen. Die anderen beschwören ihn, es zu versuchen. Humboldt lässt sich überreden und er übersetzt in schlechtes Spanisch: Es ist spät am Abend, die Vögel singen, und bald werden wir alle tot sein.
Mit dieser Übersetzung trifft Kehlmanns Humboldt den Kern, aber von der Poesie bleibt nichts mehr übrig. Rechtlich verbindliche Texte müssen auf jegliche Poesie verzichten – und deshalb lesen sie sich für den Laien ja auch so grausig.
Von Naturgesetzen erwartet man Invarianz gegenüber bestimmten Transformationen: Skaleninvarianz, Invarianz gegenüber der Lorentztransformation etc. Fahre ich ein Autorennen so hängt Sieg oder Niederlage nicht davon ab, ob ich die Motorleistung in Watt oder Pferdestärken, die Fahrstrecke in yard oder in astronomischen Einheiten ausdrücke. Es ist auch egal, ob ich das Rennen von der Zuschauertribüne, aus einem Hubschrauber oder vom Mond aus beobachte. Der Sieger wird derselbe sein.
Analog dazu würde ich für Verträge und Gesetze eine Invarianz gegenüber Übersetzung forden :). Sollte ein Sachverhalt nicht vollkommen klar ausgedrückt werden können – und zwar in verschiedenen Sprachen gleichermaßen, so ist er ganz und gar ungeeignet dazu, zum Gegenstand von Verträgen gemacht zu werden.
Zitat Daher wäre es - meiner Ansicht nach - nur ein Gebot der Klugheit, wenn man sich auch hier auf eine verbindliche Sprache – Englisch – festlegen würde.
Ich weiß nicht, wie es jetzt gehandhabt wird, aber Verträge müssen auch ratifiziert werden. Können sie das, wenn gar nicht alle Abgeordnete des Bundestags den Wortlaut zur Kenntnis nehmen können, weil ihre Englischkenntnisse dazu nicht ausreichen?
Zitat 3) Der Bürger, der sich für „europäische Belange“ interessiert. Hier sollte es – meiner Meinung nach – Aufgabe der jeweiligen nationalen Presse sein, die Bürger über die Vorgänge „in Brüssel“ zu informieren.
Es steht natürlich jedem frei, Informationen aus zweiter und dritter Hand zu vertrauen. Solange aber «aus Brüssel» Gesetze kommen, die für jeden verbindlich sind, muss es den Betroffenen auch möglich sein, diese aus erster Hand zu erfahren. Und solange wir alle berechtigt sind, das europäische Parlament zu wählen, sollte es uns doch auch möglich sein, möglichst unmittelbar zu verfolgen, was dort vor sich geht.
Zitat Mein Fazit: Man sollte also insgesamt anerkennen, dass das „Projekt Europa“ im Kern immer ein Elitenprojekt sein muss;
Daran krankt Europa schon jetzt – und ich sehe nicht, warum man das Problem noch verschärfen sollte.
Zitat dass man da, wo man naturgegebenerweise keine gemeinsame Sprache hat, man auch keine allgemeine Mitsprache realisieren kann.
Auch daran krankt Europa schon jetzt.
Zitat Die Elite aber selbst - Politiker und Beamte – sollten eben danach ausgewählt werden, wie gut sie die gemeinsame Verkehrssprache Europas – Englisch – sprechen.
Für die Beamten ist das sicher jetzt schon ein Einstellungskriterium, auch wenn man, wie ich oben schon andeutete, dann Abstriche bei anderen Kriterien hinnehmen muss.
Zitat Das alles spricht natürlich ganz für den Subsidiaritätsgedanken in Europa – auf europäischer Ebene sollte nur verhandelt werden, was nur auf dieser Ebene verhandelt werden kann und muss.
Darüber kann man diskutieren, aber dann sollte man doch erst die Institutionen der EU umbauen, ehe man über deren Verkehrssprache diskutiert. Dass das geschieht, scheint mir im Moment eher unrealistisch. Den umgekehrten Weg zu gehen und die EU um eine gemeinsame Sprache herum zu konstruieren hieße jedoch, das Pferd von hinten aufzuzäumen.
Nirgends ist der Satz «Wissen ist Macht» so wahr wie dort, wo es um Sprachbeherrschung geht. Bis ins 19. Jh. verboten einige italienische Fürsten ihren Untertanen, ohne ihre Zustimmung Lesen und Schreiben zu lernen. Der Konflikt zwischen Flamen und Wallonen in Belgien ist seit jeher auch ein Konflikt um die französische Sprache, die in Verwaltung und Wissenschaft dominiert, wodurch sich die flämische Mehrheit (niederländische Muttersprache) zurückgesetzt fühlt. In der DDR war das Russische selbst manchem guten Schüler verhasst, da er es selten aus eigenem Antrieb erlernte sondern meistens nur erzwungenermaßen.
Da ließen sich jetzt noch viele Beispiele finden. Viele Menschen beherrschen ja kaum ihre eigene Sprache und werden weniger ernst genommen oder trauen sich gar nicht erst zu Wort, weil sie Dialekt oder Slang sprechen – nicht die Hochsprache oder die Fachsprache. Juristen, Ärzte aber auch Wissenschaftler oder Behörden grenzen sich durch «eigene» Sprachen ab, die von Außenstehenden nur mit Mühe zu entschlüsseln sind.
Kurz gesagt: Ich glaube nicht, dass eine Demokratie funktionieren kann, wenn die Verwaltung nicht die Sprache der Bürger spricht. Die EU-Institutionen sind schon jetzt sehr unbeliebt bei den Europäern. Sorgte man man jetzt per politischen Beschluss dafür, dass sie sich nur noch auf Englisch äußerten (und nur noch Äußerungen auf Englisch annähmen) so würde das sowohl dem Ansehen der EU als auch dem der englischen Sprache schaden.
Heute hat wohl fast jeder EU-Bürger Möglichkeiten und Anreize, Englisch zu lernen. Vielleicht wird sich das Problem in zwanzig Jahren also von alleine geregelt haben. Dann können entweder alle Englisch oder die EU hat sich aufgelöst. (Ein jeder mag sich aussuchen, welches Szenario er für das optimistische hält).
ich danke Ihnen für Ihre Antwort. In vielen Ansichten stimmen wir ja überein. Nur in einem Punkt bin ich wirklich anderer Meinung. Sie schreiben:
Zitat Ich glaube nicht, dass eine Demokratie funktionieren kann, wenn die Verwaltung nicht die Sprache der Bürger spricht. Die EU-Institutionen sind schon jetzt sehr unbeliebt bei den Europäern. Sorgte man jetzt per politischen Beschluss dafür, dass sie sich nur noch auf Englisch äußerten (und nur noch Äußerungen auf Englisch annähmen) so würde das sowohl dem Ansehen der EU als auch dem der englischen Sprache schaden.
Aber ich glaube, dass es auch nicht hilft, wenn alle Beschlüsse, die getroffen werden, in alle 23 Amtssprachen der Union übertragen werden. Denn „die Sprache der Bürger“ gibt es ja nicht. Aber es gibt die inoffizielle Amtssprache der EU: Englisch. Und daher sollte man auch endlich so ehrlich sein, sie zur offiziellen Amtssprache zu erklären.
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