Manche Publizisten müssen - wie ich finde - auch mal besonders erwähnt werden.
Erst recht in einer Zeit, die sehr von MSM und PC bestimmt wird, die kaum noch Opposition verträgt und auch selten hervorbringt, in dieser öden bis zum Stumpfsinn verkommenen Medienlandschaft, die bei Kritik sofort in kollektive Schelte verfällt um dann wieder auf der Lauer nach dem nächsten Opfer zu liegen.
Aber es gibt sie noch, die einsamen Rufer in der Wüste und um diese gehts mir. Eine Anerkennung für diejenigen, die sich noch nicht ganz in Gutmenschenträume verloren haben, die ihr Gehirn und ihre Feder dazu benutzen den "nackten Kaiser" nicht im Geschwurbel von PC-Klimabiogenderökoismn untergehen zu lassen.
Die Invasion der südeuropäischen HütchenspielerIn dieser Woche kam es besonders hart: Im Süden und Südosten Europas treiben es die Hütchenspieler in Regierungsämtern immer dreister – und der Norden schaut zu und zahlt die Rechnung.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Es gäbe eine Vielzahl an lesenswerten Artikeln deren Verfasser hier genannt werden müssen. Viele kennen wir bereits, sie sind nicht vergessen, nur sollen sie eben nicht untergehen in einer Aufzählung. Jede(r) für sich verdient die eigene Beachtung.
Ich würde mich freuen, wenn weitere User hier mithelfen.
In einer aktuellen ZUsammenfassung, vom 21.06.13 in der WIWO, spricht Bettina Röhl über den "Kranken Mann" am Bosporus. Entgegen der damaligen Entstehung dieser Bezeichnung, kann man heute den Begriff auf eine Person und deren engstes Umfeld festmachen.
Seit Mitte der 1850er Jahre kam es in Europa in Mode, das sich in Auflösung befindliche osmanische Reich (ca. 1299 bis 1923), aus dem die heutige Türkei hervor ging, als den "kranken Mann am Bosporus" zu bezeichnen.(...)
Die heldenhaften Proteste in der Türkei gegen Ministerpräsident Erdoğan decken massive moralische und politische Defizite der europäischen Führungskader auf. (...)
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Aus aktuellem Anlaß ein kleiner Überblick über die "Muslimbruderschaft" und damit möchte ich eine weitere Autorin nennen, die, wie immer, sehr gut recherchiert und verifiziert und ebenfalls zu den unermüdlichen Bloggern zählt:
Dr. Gudrun Eussner.
Mit kühlem Kopf und klarem Verstand vorgetragene Artikel zeichnen dies Blog aus. Immer eine verlässliche Quelle der Information, keine Verschwöhrungstheorien, auch wenn sich manch Einer dieser Kritik zu gern bedienen würde, denn noch immer gilt es gegen die Blauäugigkeit von Politik und Medien anzuschreiben.
Aber nun zum Artikel, dessen Aktualität nach gut 5 Jahren immer noch steigende Tendenz zeigt.
(...) Das Projekt formuliert die Grundlage einer Weltpolitik, deren Philosophie im Wesentlichen pragmatisch ist, es läßt den vor Ort tätigen islamischen Vereinigungen und Gruppen aller Art Freiraum zur Entfaltung und sieht eine Zusammenarbeit mit nichtislamischen gesellschaftlichen Kräften vor, die einige Ziele der Muslimbrüder teilen. Hier ist der Ansatzpunkt zum Verständnis der Bestrebungen von Islamfunktionären wie Scheich Ahmad Badreddin Hassoun oder Bekir Alboga, einen Dialog mit Politikern und Vertretern der christlichen Kirchen zu führen. Es hat seitens der Islamfunktionäre nichts damit zu tun, ein friedliches Zusammenleben zwischen Christen und Muslimen in Deutschland zu organisieren, sondern damit, sich dieser Personen zu bedienen, den Islam als politische Kraft in unserer Gesellschaft zu verankern.(...)
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
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