Wer gern sein sicheres Wissen festigen möchte, bei den Amerikanern handele es sich um Ewige Vorgestrige, die aber-so-gar-nicht auf der Höhe der Zeit sind: Pünktlich zum (amerikanischen) Studienanfang gibt Walter Russell Mead planlosen Erstis entsprechende Handreichungen:
Zitat Via Meadia, 7 Sep 2013 ______________ 1. The real world does not work like school. Life in school is life in bureaucracy. You follow the rules, do what you are told, and rewards follow. The real world was never very much like that, but the parts of the real world that look most like school (like for example law firms, universities and government and private sector bureaucracies) have their heads on the chopping block. By the time today’s students are in their forties (and that is MUCH closer than you think, kids), most of those organizations are going to morph into something very different. Or they will die.
2. Most of your elders know very little about the world into which you are headed.
3. You are going to have to work much, much harder than you probably expect.
5. Get a traditional liberal education; it is the only thing that will do you any good. In times of rapid change, it is paradoxically more useful to immerse yourself in the basics and the classics than to try to keep up with the latest developments and hottest trends. You can be almost 100% sure that the hot theories making waves in academia today will be forgotten or superseded in twenty years — but fifty years from now people will still be reading and thinking about the classic texts that have shaped our world. Use your college years to ground yourself in the basic great books and key ideas and values that will last.
6. Character counts; so do good habits.
7. Relax. ______________
Statt interkultureller Kompetenz & Genderismus die Klassiker lesen...wie ging der Spruch mit den "Talaren"" & dem "Muff" noch?
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