Das Übliche halt. Thilo Sarrazin hat Unrecht - abweichende Meinungen sind nicht verboten (Ausnahmen wie Holocaustleugnung sind eben Spezialfälle, in denen ich zumindest einen Sinn hinter dem Verbot sehe, auch wenn ich der Einschränkung der freien Meinungsäußerung nur mit Bauchschmerzen zustimmen kann) - aber Thilo Sarrazin hat leider eben auch Recht - der Gesinnungsmob macht bestimmten Meinungen das Leben absolut zur Hölle, mit Mitteln, die auch einer (national-)sozialistischen Zeitung oder Organisation durchaus gut zu Gesicht stünden.
Seine Thesen sind nicht so bahnbrechend, wie er selbst glaubt. In "Deutschland schafft sich ab" macht er sachliche Fehler (die eben vor allem der Tatsache geschuldet sind, dass er zwar gebildet, aber eben kein Naturwissenschaftler ist - und einige Punkte eben selbst nicht vollkommen verstanden hat). Diese sind absolut verzeihlich - und wurden auch gar nicht (richtig) thematisiert: TS verwechselt den Einfluss der Gene und des Geschlechts auf die Varianz der Intelligenz mit dem Einfluss auf die Intelligenz. Das ist nahe beieinander - aber nicht das gleiche. Kritisiert wurde aber vor allem, dass er sich überhaupt auf die Biologie berufen hat.
Nein. Im Umgang mit TS macht unsere Gesellschaft keine gute Figur. Er hat jedes Recht, seine Meinung zu äußern; seiner Meinung müsste mit Argumenten und einwandfreier Wissenschaft begegnet werden, wenn man sie nicht teilt; seine Persönlichkeitsrechte dürften nicht angegriffen werden; er dürfte nicht mit Entlassung bedroht werden, weil er ein Buch geschrieben hat (evtl. dürfte man, weil er ein Buch an seinem Arbeitsplatz geschrieben hätte - das setzte aber voraus, dass man dieses nachweisen könnte); er und seine Frau dürften nicht gemobbt werden... Stattdessen offenbaren seine "Kritiker", dass sie die biologischen und anderen wissenschaftlichen Grundlagen eben auch nicht verstanden haben, und nur aus reiner Gesinnungstyrannei ihm größtmöglichen Schaden zufügen möchten. Das ist nicht nur unschön und dumm - es ist bezeichnend für den "Tugendfuror", der leider tatsächlich besteht und sich in Aktionen wie dieser durchaus gewalttätig entlädt.
Und es trifft nicht nur TS. Rainer Brüderle hat sich nicht einmal etwas zu schulden kommen lassen, außer in der falschen Partei zu sein, und nach einem Gläschen Wein eine vertraute Bemerkung zu einer (ihm zum damaligen Zeitpunkt positiv bekannte) Journalistin zu machen. Guido Westerwelles Shitstorm nach einem durchaus zutreffenden historischem Vergleich mal ganz aussen vor...
Zitat von adder im Beitrag #2der Gesinnungsmob macht bestimmten Meinungen das Leben absolut zur Hölle, mit Mitteln, die auch einer (national-)sozialistischen Zeitung oder Organisation durchaus gut zu Gesicht stünden.
Bei allem was man dazu sagen kann, ist damit das Wesentliche gesagt - das was auch mir Bauchschmerzen bereitet: - Dass die Tugendterroristen das Spiegelbild der Dämonen sind, die sie glauben austreiben zu müssen. - Dass sie, selbst bei all dieser Offensichtlichkeit, auch nicht den Ansatz einer Erkenntnis dazu haben. - Dass auch in der Öffenlichkeit sich diese Erkenntnis, wenn überhaupt, viel zu zögerlich einstellt.
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
"Sarrazin, du Opfer", skandieren seine Gegner. Theaterfrau Ferbers, die eben noch mit "starken Männern" gedroht hat, bekundet nun: "Wir holen keine Polizei ins Theater." Die Veranstaltung endet, bevor sie begonnen hat, die Gäste bekommen ihr Eintrittsgeld erstattet. Sarrazin flieht ins Direktionszimmer von Helene Weigel. "Gegen Rechtsbrecher müssen Sie die Polizei holen", wirft Sarrazins Ehefrau Ursula dem BE vor. Jutta Ferbers hat soeben mit ihrem Intendanten Claus Peymann gesprochen. Unumwunden gibt sie zu: "Wir haben uns diesem Meinungsterror gebeugt." Quelle: http://www.welt.de/print/die_welt/politi...ht-zu-Wort.html
1. Verstehe ich nicht, warum der Veranstalter nachgibt und die Veranstaltung ausfallen lässt, anstatt die Demonstranten - mit Hilfe der Polizei - des Saals zu verweisen. 2. Der modische Diffamierungsbegriff "Opfer" bestätigt hier TS zweifach: zum einen leider hinsichtlich der Intelligenz der Demonstranten, die er in seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" thematisiert hat und zum anderen bzgl. seiner aktuellen Thesen und seiner suggerierten Opferrolle. 3. Wahrscheinlich haben die Demonstranten mit ihrer lächerlich Aktion zum höheren Absatz des neuen TS-Buches beigetragen.
Zitat von Widder3. Wahrscheinlich haben die Demonstranten mit ihrer lächerlich Aktion zum höheren Absatz des neuen TS-Buches beigetragen.
Sehr richtig und sehr gut so. Ist ja kein kleiner Dummer, der Thilo. Mit dem Thema kann er eigentlich nur gewinnen. Ignorieren kann man ihn publizistisch nicht, da er zu bekannt ist (und sich die Linke viel zu gerne an ihm abarbeitet), und die üblichen Empörungsrituale der Medien, ebenso wie die unsäglichen Aktionen der AntiFA-SA, können nur als Bestätigung für seine Feststellungen/Thesen interpretiert werden. Je mehr man ihn mit den üblichen unfairen Methoden aus den Tagen von "Deutschland schafft sich ab" bekämpft, desto mehr geben ausgerechnet ebenjene ihm recht, und es ist kaum möglich, diesen Effekt zu verhindern. touché.
Zitat von adderSeine Thesen sind nicht so bahnbrechend, wie er selbst glaubt. In "Deutschland schafft sich ab" macht er sachliche Fehler (die eben vor allem der Tatsache geschuldet sind, dass er zwar gebildet, aber eben kein Naturwissenschaftler ist - und einige Punkte eben selbst nicht vollkommen verstanden hat). Diese sind absolut verzeihlich - und wurden auch gar nicht (richtig) thematisiert: TS verwechselt den Einfluss der Gene und des Geschlechts auf die Varianz der Intelligenz mit dem Einfluss auf die Intelligenz.
Als Aussage zur Intelligenz als Merkmal, das in einer Population eine bestimmte Verteilung aufweist, ist die Aussage gleichwohl richtig, lieber adder. Sarrazin argumentiert in Deutschland schafft sich ab ausschließlich gruppenstatistisch; an irgendeiner Stelle erklärt er es erinnerlich sogar völlig korrekt, nämlich daß die Varianz des Merkmals Intelligenz unter Konstanthaltung des Faktors Erblichkeit um 50-70% reduziert würde, was dem Stand der Forschung entspricht und völlig korrekt formuliert ist. Um deskriptive Statistik interpretieren zu können, muß er auch nicht unbedingt selbst Naturwissenschaftler sein, denke ich; promovierter Volkswirt geht offensichtlich auch .
Zitat von adderSeine Thesen sind nicht so bahnbrechend, wie er selbst glaubt. In "Deutschland schafft sich ab" macht er sachliche Fehler (die eben vor allem der Tatsache geschuldet sind, dass er zwar gebildet, aber eben kein Naturwissenschaftler ist - und einige Punkte eben selbst nicht vollkommen verstanden hat). Diese sind absolut verzeihlich - und wurden auch gar nicht (richtig) thematisiert: TS verwechselt den Einfluss der Gene und des Geschlechts auf die Varianz der Intelligenz mit dem Einfluss auf die Intelligenz.
Als Aussage zur Intelligenz als Merkmal, das in einer Population eine bestimmte Verteilung aufweist, ist die Aussage gleichwohl richtig, lieber adder. Sarrazin argumentiert in Deutschland schafft sich ab ausschließlich gruppenstatistisch; an irgendeiner Stelle erklärt er es erinnerlich sogar völlig korrekt, nämlich daß die Varianz des Merkmals Intelligenz unter Konstanthaltung des Faktors Erblichkeit um 50-70% reduziert würde, was dem Stand der Forschung entspricht und völlig korrekt formuliert ist. Um deskriptive Statistik interpretieren zu können, muß er auch nicht unbedingt selbst Naturwissenschaftler sein, denke ich; promovierter Volkswirt geht offensichtlich auch .
Herzliche Grüße Ein Sarrazin-Fanboy
Da haben Sie punktuell natürlich recht, lieber Andreas. Leider betont er das nicht durchgängig, so dass sich bei mir immer der Eindruck verfestigt hat, er argumentiere mit dem direkten Einfluss, und nicht mit dem Einfluss auf die Varianz. Seine Kritiker sind auch entweder diesem Irrtum (?) unterlegen, oder wissen es selbst nicht besser (?) oder wollten es nicht sehen(?). Diese allerdings kann man nicht einmal in Schutz nehmen, denn im Gegensatz zu TS hätten diese schon mehr Aufwand betreiben müssen als nur blind "pfui bäh" zu schreiben.
Ich möchte auch gar nicht ablenken: Volkswirte sollten durchaus in der Lage sein, statistische Aussagen zu interpretieren, und TS hat dieses gut gelöst. Er vereinfacht meiner Ansicht nach nur die Biologie unzulässig - was aber ein Spezialproblem ist, und nichts an der generellen annähernd richtigen Grundaussage zu kritisieren lässt. Deswegen schrieb ich ja "Diese sind absolut verzeihlich".
Schlimm übrigens: es ist ja in der heutigen Gesellschaft schon fast wieder egal, ob nun Vererbung oder Umfeld größeren Einfluss haben: da Kinder mit schlechten Erbanlagen im Allgemeinen auch nicht das beste Umfeld haben, und Kinder besonders guter Erbanlagen auch ein überdurchschnittlich häufig gutes oder sehr gutes Umfeld bekommen - bleibt eigentlich immer alles in der Familie. Dieses Problem anzugehen, hieße allerdings auch, belastbares Material zu generieren, in wie weit dann doch Vererbung Einfluss nehmen kann. Und das ist politisch und medial eben auch nicht gewollt.
Zitat von PeymannUnd ich sehe eine zunehmende Brutalisierung und Militarisierung unserer Gesellschaft. Eine zunehmende Gewaltbereitschaft und ein immer geringeres Sozialverhalten. Diese unbelehrbaren "Linken" benehmen sich wie die Brandstifter von Hoyerswerda. Sie sind nicht erreichbar. Sie brüllen nur, beschimpfen normale Zuschauer als Nazis und Rassisten. Sie haben sogar Leute geschlagen, draußen vor dem Theater.
Ich staune!
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
Auf den ersten Blick erscheint es so, als würde Herr Peymann entschlossen für die Meinungsfreiheit eintreten. Liest man allerdings im Kontext, wird unmißverständlich klar (und er beschreibt dass ja auch expressis Verbis), dass er Sarrazin für einen Spinner hält. Die Diskussion soll in seinen Augen lediglich dazu dienen einen Spinner "zu bekehren", oder ihn möglicher Weise auch vorzuführen. Er distanziert sich, richtiger Weise, von dem totalitären Auftreten dieser Krawallmacher. Aber er gesteht Herrn Sarrazin trotzdem nicht seine Meinung zu. Er möchte ihn mehr oder weniger "im Guten" versuchen zu überzeugen. Oder soll ich sagen "zu heilen"? Ist das gelebte Meinungsfreiheit? Für mich zumindest nicht. Andere mögen das anders sehen.
Was gedenkt Herr Peymann zu tun, wenn Herr Sarrazin sich nicht überzeugen lässt? Darf er dann weiter sein Meinung bewerben oder sollte man einem "Spinnerten" das Wort besser verbieten? Hier bleibt Herr Peymann in meinen Augen (mindestens) unklar. Völlig unklar und verworren ist mir seine Argumentation auch, warum er nicht vom Hausrecht gebrauch machte - zumal die (wohl überwältigende) Mehrheit derer die zugegen waren, die Diskussion wollten.
Monika Bittl, die ich immer wieder mit Genuß lese, hat dies wunderbar auf den Punkt gebracht:Ein Spruchbeutel [schbru:chbaidl].
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #9Was gedenkt Herr Peymann zu tun, wenn Herr Sarrazin sich nicht überzeugen lässt? Darf er dann weiter sein Meinung bewerben oder sollte man einem "Spinnerten" das Wort besser verbieten? Hier bleibt Herr Peymann in meinen Augen (mindestens) unklar.
Da ist es doch bequem zufällig einen lauten Mob vor der Tür zu haben.
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Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #9Auf den ersten Blick erscheint es so, als würde Herr Peymann entschlossen für die Meinungsfreiheit eintreten. Liest man allerdings im Kontext, wird unmißverständlich klar (und er beschreibt dass ja auch expressis Verbis), dass er Sarrazin für einen Spinner hält. Die Diskussion soll in seinen Augen lediglich dazu dienen einen Spinner "zu bekehren", oder ihn möglicher Weise auch vorzuführen. Er distanziert sich, richtiger Weise, von dem totalitären Auftreten dieser Krawallmacher.
Etwas anderes war auch nicht zu erwarten. Aber neu ist hier, dass der Krawallfraktion von genuin linker Seite vorgeworfen wird, sich wie die zu benehmen, die man doch ständig bekämpfen will. Der Vorwurf der roten SA war bisher eine (angeblich*) völlig überzogene Bezeichnung nur von Seiten der Nichtlinken.
Beste Grüße, Calimero
*edit:angeblich nachträglich eingeschoben
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Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #9Auf den ersten Blick erscheint es so, als würde Herr Peymann entschlossen für die Meinungsfreiheit eintreten. Liest man allerdings im Kontext, wird unmißverständlich klar (und er beschreibt dass ja auch expressis Verbis), dass er Sarrazin für einen Spinner hält. Die Diskussion soll in seinen Augen lediglich dazu dienen einen Spinner "zu bekehren", oder ihn möglicher Weise auch vorzuführen. Er distanziert sich, richtiger Weise, von dem totalitären Auftreten dieser Krawallmacher.
Etwas anderes war auch nicht zu erwarten. Aber neu ist hier, dass der Krawallfraktion von genuin linker Seite vorgeworfen wird, sich wie die zu benehmen, die man doch ständig bekämpfen will. Der Vorwurf der roten SA war bisher eine (angeblich*) völlig überzogene Bezeichnung nur von Seiten der Nichtlinken.
Beste Grüße, Calimero
*edit:angeblich nachträglich eingeschoben
Lieber Calimero; lieber n_s_n,
Ich würde sogar noch einen kleinen Schritt weiter gehen, und zwar in Richtung Optimismus. Es bröckelt an der linken Jakobinerfront. Immer öfter lese ich kritische Beiträge ehemaliger und nun ergrauter Beton-68er. Aktuelles Beispiel der Sozialphilosoph Peter Furth, seines Zeichens ehemaliger Doktorvater von Rudi Dutschke. In einem vornehmlich liberalen Forum ziemt sich der in sozialen Netzwerken übliche "Lesebefehl!" wohl nicht, daher von mir eine "dringliche Leseempfehlung" :
Zitat von http://www.faz.net/aktuell/politik/sozia...en-1685027.htmlMeines Erachtens ist der Antifaschismus ein moralisches Herrschaftsmittel, das der Ausgrenzung von Andersdenkenden dient. Ein so erfolgreiches Instrument lässt man natürlich nicht so ohne Weiteres kritisieren. Die Achtundsechziger sind es schließlich gewohnt, kultureller Hegemon zu sein. Das macht dumm.
Und weiter bzw. zuvor:
Zitat 68 hat eine Wächtergeneration hinterlassen; man darf als jemand, der einmal als dazugehörig betrachtet wurde, nicht glauben, dass heute irgendetwas unbemerkt geäußert oder auch nur gedacht werden könnte. Ich bekomme E-Mails, Anrufe, Vorwürfe über Dritte. Es heißt, ich sei ein Abtrünniger und Verräter. Ich selbst war früher auch so: Meinen Schwiegervater, der als Jude und Sozialdemokrat in Buchenwald war, habe ich als deutsch-nationalen Bonzen gebrandmarkt. Das bereue ich heute. Er war einer der wenigen wirklichen Republikaner, der als Fraktionsführer im preußischen Landtag wusste, dass man für eine Republik Volk und Nation braucht. Ein Mann wie Tucholsky hatte nur Verachtung dafür. Er hat Weimar nicht wirklich verteidigt.
Ich glaube, solche Interviews bilden einen gesellschaftlichen Gärungsprozeß ab, auch und gerade innerhalb der Linken. Vielleicht sind sie ja gar nicht mehr so homogen wie man gemeinhin meint? Vielleicht sind solche Aktionen wie jetzt bei Sarrazin sogar Torschluß- und Panikreaktionen, weil den Betonlinken die Deutungshoheit langsam verloren geht und sie das ganz genau merken?
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