Der Deutschlandfunk berichtet heute in seinem Wochenendjournal über die Alltäglichkeiten, die ja immer wieder als Einzelfälle dargestellt werden. Betroffene Bürger erzählen aus dem richtigen Leben.
Mal sehen wie lange diese Sendung noch online ist. Ich habe da so meine Bedenken. Am besten Speichern.
FOCUS 21/2014 Angriffe auf Tausende Polizisten - Beamte im ganzen Land beklagen sich über mangelnden Respekt insbesondere von jungen Männern mit Migrationshintergrund (...)
Einem internen Papier der Hamburger Polizei zufolge, das dem Nachrichtenmagazin FOCUS vorliegt, sind 13- bis 25-jährige Männer aus südlichen Ländern Europas und aus Südosteuropa eine „Hauptproblemgruppe“. Der Bonner Strafverteidiger Christoph Arnold sagte FOCUS: „Greifen die Beamten in diesem Milieu durch, müssen sie oft mit einer Anzeige wegen Körperverletzung im Amt rechnen.“ Diese Problematik bestätigten viele Polizisten FOCUS, darunter zahlreiche Beamte, die selbst ausländischen Wurzeln haben. Ein Polizist aus Duisburg, dessen Vater Türke ist, sagte FOCUS: „Ich werde oft als Verräter und Hurensohn beschimpft.“ Jeder zweite Einsatz im Migrationsmilieu ende in einem Konflikt.
Oft werden Beamte bei Einsätzen schwer verletzt und sind Monate lang dienstunfähig. (...)
Das kenne ich doch schon, sage ich, wissen wir doch alles längst, sagen die meisten Bürger, nur, die Frage die sich stellt ist doch: Warum ändert sich nichts?
Warum wird die Exekutive nicht politisch unterstützt. Meine Unterstützung hätte die Polizei, aber darauf kommts ja wohl nicht an. Es kommt auf die rechtstaatliche Verpflichtung unserer Politiker an, den Bürger sowieso und die Polizisten erstrecht in Ausübung ihrer Dienstpflicht zu beschützen und zu bestätigen. Stattdessen müssen sich die Beamten auch noch die Steinewerfer der linken Antifa gefallen lassen, die in der Steingröße vom Pflasterstein bis zum Betonbrocken nicht wählerisch ist, aber am ersten eines Monats "Stütze" kassiert. Ich habe jedenfalls noch nichts vom neuen Hobby "nach Feierabend gehen wir Steine werfen" gehört.
Diese Regeln einer verkehrten Welt, wie lange soll das noch gut gehen? Wie lange soll die Polizei noch gezwungen werden von den linksgrünkarierten Moralaposteln sich anspucken und treten zu lassen? Wie lange soll Messerstich und Steinewurf inmitten unserer Gesellschaft als etabliert angesehen werden und deshalb deeskalierend begleitet, als wärs ein bißchen shopping gehen.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Gummiparagraph machts möglich. Anklage gegen radikal-islamischen Salafisten zurückgenommen.
Zitat http://www.focus.de/politik/deutschland/...id_3862191.html (...) Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat die Anklage gegen Sven Lau, einer Schlüsselfigur der radikal-islamischen Salafisten-Szene, zurückgenommen. Der 33-jährige Hassprediger wurde umgehend aus der Untersuchungshaft entlassen. (...) Die Vorsitzende der Staatsschutzkammer übersandte Laus Bonner Strafverteidiger Mutlu Günal am heutigen Mittwochvormittag ein kurzes Schreiben der Staatsanwaltschaft. (...) „Gummiparagraf“ macht Verurteilung schwierig Der Rückzieher der Stuttgarter Staatsschutzermittler hängt offenbar mit dem jüngsten Entscheid des Bundesgerichtshofes (BGH) zusammen, in dem die Karlsruher Richter die Beweisanforderungen für einen Schuldspruch gemäß dem Staatsschutzparagrafen 89a nach oben setzten. (...) Lau als Anhänger des „Heiligen Krieges“ in Syrien Dabei hatten die Ermittler bei ihren monatelangen Nachforschungen gegen den Prediger etliche Indizien zusammengetragen, die das Bild eines fanatischen Islamisten zeichnen. Auf Videos geriert sich der Konvertit aus Mönchengladbach als radikaler Anhänger des „Heiligen Krieges“ in Syrien. Fotos zeigen den Ideologen im Oktober 2013 bei islamistischen Terrorbrigaden im syrischen Aleppo auf einem Panzer, die Maschinenpistole in der Hand.
Karlsruhe setzte die Latte so weit rauf, „dass sich jetzt jeder Staatsanwalt im Land drei Mal überlegt, ob er noch wegen dem 89a gegen Extremisten ermittelt“, sagte ein erfahrener Ankläger aus Nordrhein-Westfalen FOCUS Online. Was aber passiert nun mit allen weiteren Gotteskriegern?
Sein Facebook-Profil lässt erahnen, wie radikal sich der ehemalige Pizzabote verändert hat. Als Gotteskrieger lebt er seit dem Sommer 2013 in Syrien und ruft von dort Muslime auf, ihm in den Heiligen Krieg zu folgen. "Wir wollen Gerechtigkeit. Und deswegen bekämpfen wir die Anführer des Unglaubens und diejenigen, die ihnen folgen. Auf dass Gerechtigkeit auf die Erde kommt und Allahs Gesetze kommen." (...) Verfassungsschutz kennt den Dinslakener Salafisten Wir recherchieren weiter: Der jüngste Eintrag auf der Facebook-Seite von Philip Bergner: Wieder stoßen wir auf Mustafa K. Er posiert in Syrien - mit abgeschlagenen Köpfen. 12 Personen gefällt das - darunter ein "Burak El" aus Dinslaken. Es ist unser Gesprächspartner vom Johannesplatz. Für den Verfassungsschutz ist Burak El kein Unbekannter: zweimal wurde seine Ausreise nach Syrien verhindert. Eine Straftat ist ihm bislang aber nicht nachzuweisen. Burkhard Freier, Leiter des Verfassungsschutzes NRW, sagt dazu: "Das tragen eines T-Shirts ist nicht strafbar im Salafismus. Dazu muss mehr kommen. Aber wenn, beispielsweise in Dinslaken, Straftaten sich andeuten, wenn es Anhaltspunkte dafür gibt, dann schreiten die Behörden ein. Und so ist beispielsweise in Dinslaken fast bei jedem Einzelnen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Und zwar schon letztes Jahr." Noch ohne konkretes Ergebnis.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Jetzt ist ein Schock-Video im Internet aufgetaucht, das zeigt, was Berliner Polizisten im Einsatz ertragen müssen!
Ausgangspunkt war ein alltäglicher Notruf: Am vergangenen Freitag 14.30 Uhr bittet eine Sozialstation an der Torfstraße in Wedding um Hilfe, weil ein verwirrter Mann (22) Menschen bedroht.
Sofort eilen zwei Streifenpolizisten herbei, wollen helfen und beschützen - auch den verwirrten Mann vor sich selbst. Doch sie können nicht, dürfen nicht.
Denn wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Schaulustige auf, die die Polizisten beschimpfen, bedrängen, angreifen und in ihrer Arbeit behindern.
Ganz so, als wären sie das Gesetz der Straße.
Nur Minuten später stehen ein Häuflein aus 12 Polizisten einem Mob aus 100 jungen, aggressiven, pöbelnden Männern gegenüber. Einer der Schaulustigen filmt mit dem Handy, stellt das Video ins Internet, wo es BILD entdeckte.
Es ist ein einziges Dokument der Schande! Im Sekundentakt fallen Worte wie „Drecksbullen“, „Nazis“, „Hurensöhne“, „Schweine seid ihr!“, „Missgeburten“. „Typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten!“
Ach, ich schreib jetzt nix, kann sich jeder selbst ein "Bild" machen und in selbiger lesen. (Andere berichten ja kaum noch)
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Nola im Beitrag #4 Was sich Berlins Polizisten alles gefallen lassen müssen
Müssen sie? Vom Ergebnis her ist es natürlich gleich.
Gruß Reisender
Mit einem Satz alles gesagt. Aber ist es nicht ein Trauerspiel? Aufgrund der vorhandenen "Umstände" haben wir es nicht mehr mit Ordnungshütern zu tun, sondern sie werden stillschweigend zum Prügelmädchenknaben der Nation. Insofern stimmt die Formulierung, die man ihnen entgegenwirft - "Opfer" aber freigegeben durch verfehlte Politik.
♥lich Nola
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Eine Hochhaussiedlung mit eigenem Polizeirevier. Müll der aus den Fenstern geworfen wird, bis hin zu Elektroschrott. Eine Waschmaschine als Krönung vom Balkon heruntergeworfen. Der vorhandene überdachte Grillplatz für die Anwohner in begrünter Umgebung wird für ein Feuerchen genutzt, um Kabel abzufackeln, damit sie ihr kupfernes Innenleben freigeben. Treppenhäuser sind auch gern mal Toilettenersatz.
Dieser kurze Streifzug mit den vor Ort in einer Wohnung stationierten Beamten der Polizei gibt Einblicke über den vielfältigen Einsatz.
Als Anekdote sei erwähnt, dass der sogenannte Kölnberg ursprünglich mal als Investmodell für Zahnärzte und sonstige Selbstständige mit bescheidenem Vermögen entwickelt worden war.
Irre ich mich oder ist in Letzter Zeit ein Wandel in der Berichterstattung erfolgt? War es die Europawahl, die auch die Frage nach der Zuwanderung auffangen mußte, ob die Parlamentarier wollten oder nicht. Die Fragen nach Regulierung wurden immer lauter. Selbst Frau Merkel hat noch schnell vor der Wahl eine diesbezügliche Aussage gemacht.
Es bleibt zu hoffen, daß diese (siehe unten) Berichterstattung keine Eintagsfliege gewesen ist und Nachahmer für all die vielen anderen ähnlich gelagerten Fälle findet. Und sollten ihnen auf dem Wege dorthin die Betroffenheitskrücken der C.R. begegnen dann fragen Sie sie nach dem Verbleib des Plakates "Wir sind das Sozialamt der Welt" sie wird Sie dann nicht weiter belästigen.
Zitat http://www.fr-online.de/frankfurt/landgericht-frankfurt-rassismus-mal-ganz-anders,1472798,27225832.html Rassismus mal ganz anders Ein junger Mann beleidigt einen Studenten auf der Zeil als „Scheiß-Deutscher“. Anschließend schlagen er und seine Kumpels auf ihn ein. Vor dem Landgericht kommt der 20-Jährige mit einer Verwarnung und drei Wochen Jugendarrest weg.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Nach dem Testspiel soeben kam nach Spielende die Kurznachricht durch, daß ein Bomebenattentat auf einem Fußballfeld in Nigeria stattgefunden haben soll. Ca. 40 Tote, berichtet die Baseler Zeitung
Zitat http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-.../story/29504733 (...) Bei der Explosion einer Bombe auf einem Fussballfeld im Nordosten Nigerias hat es nach Polizeiangaben mindestens 40 Tote gegeben. Ein Polizeibeamter in der Stadt Mubi sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Bombe sei am Abend während eines Fussballspiels hochgegangen. Sie habe den Zuschauern gegolten.
Mubi liegt im Bundesstaat Adamawa in der Nähe der Stadt Maiduguri im Nachbarstaat Borno, die als Hochburg der islamistischen Gruppierung Boko Haram gilt. Diese verübte in Mubi bereits mehrfach tödliche Anschläge und Angriffe.(...)
Nun könnte man denken, je nun das ist weit weg, außerdem ist aus Nigeria ja dauernd sowas zu hören. Stimmt. Es ist auch immer die gleiche Gruppe die für die Anschläge und größten Greueltaten verantwortlich zeichnet. Getrieben von Fanatismus.
Fanatismus war auch die Triebfeder des Attentats beim Boston-Marathon oder jüngst auf das Jüdische Museum in Belgien.
Es scheint keine Großveranstaltung mehr sicher. Wenn am Ende alles gut gegangen ist - gut. Aufatmen, denn alle Vorsicht, jegliche Absicherung durch Security werden niemals den umfassenden Schutz leisten können.
Auch wird aus verständlichen Gründen meist nicht darüber berichtet, welche Gefahren im Vorfeld erkannt und ausgeräumt, sprich verhaftet worden sind. Also ist es das Bild der Zukunft, belebte Plätze, Veranstaltungen zu meiden?
Wir freuen uns alle auf die Fußball-WM. Ich jedenfalls tue das, meine Nachbarn, meine Familie auch. Doch bei jedem Besuch einer Public Viewing wird wohl zukünftig immer mehr Verunsicherung und zuweilen Ängstlichkeit mit am Tisch sitzen.
Das ist für eine freie Gesellschaft, wie ich sie seit Jahrzehnten kannte, eine utopische Vorstellung.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
1. Mai 2014 in Deutschland. Tag der Arbeit, ja klar, aber nur für die Polizei.
Für die Steinewerfer auch, dafür ist der erste Mai doch da oder nicht?
Wegen mangelnder Konsequenz ist die Polizei für die Jugendlichen nur noch eine Lachnummer. "Warum soll ich die ernst nehmen, ich baue jede Scheiße und ich komme nicht in den Knast rein!"
Selbst die "Kleinsten" unter ihnen mit 10-12 Jahren haben die Provokation der Polizei schon drauf, hüftenschwingend tanzen sie ihnen auf der Nase rum.
Hm, von 100 % jugendliche Delinquenten bleiben letztlich nur 10 % dauerhafte Straftäter übrig. Sicher ist es richtig, jugendliche Straftäter nicht unnötig zu kriminalisieren und ihnen die Zukunft zu verbauen.
In Ihrem Link bei Minute 1 (bis 2:05 habe ich es nur gesehen) nennt der Bartträger die Ursache, natürlich nur indirekt: Dummheit. Die einzig wirksame Medizin gegen dieses Verhalten ist, sich mal gerade zu machen.
Sich gerade zu machen ist aber keinem Menschen verboten. Auch keinem Polizisten. Wird er beleidigt, kann er die Personalien erheben, um eine Anzeige wegen Beleidigung zu schreiben. Oder er sperrt den bekifften Renitenten zu Gefahrenabwehr ein. Dazu müsste man aber Mum haben und auch den richtigen Sport machen. Waffen hat er auch, Hunde, es ist alles da!
Ich meine, jeder (Polizist), der das so erlebt, wie in dem Video, ist dafür selbst zuständig. Wird mit dem Finger auf andere gezeigt, zeigen 3 Finger auf einen selbst. Ist eben so.
Zitat von Reisender im Beitrag #14Sich gerade zu machen ist aber keinem Menschen verboten. Auch keinem Polizisten. Wird er beleidigt, kann er die Personalien erheben, um eine Anzeige wegen Beleidigung zu schreiben. Oder er sperrt den bekifften Renitenten zu Gefahrenabwehr ein. Dazu müsste man aber Mum haben und auch den richtigen Sport machen. Waffen hat er auch, Hunde, es ist alles da!
In dem Film wird gleich am Anfang, ich habe mir lediglich die ersten Minuten angesehen, von Demütigung der Beamten gesprochen. Das ist lächerlich. Nicht mal ich, als unbewaffneter Mensch, würde mir solche Pöbeleien gefallen lassen.
Auf der anderen Seite verprügeln Polizisten, wenn sie in der Überzahl sind, auch ganz gerne mal sich passiv verhaltende Mitbürger. Da gibt's ja auch keine Gegenwehr zu befürchten.
-- Political language – and with variations this is true of all political parties, from Conservatives to Anarchists – is designed to make lies sound truthful and murder respectable, and to give an appearance of solidity to pure wind – Eric A. Blair
Zitat von Reisender im Beitrag #14Sich gerade zu machen ist aber keinem Menschen verboten. Auch keinem Polizisten. Wird er beleidigt, kann er die Personalien erheben, um eine Anzeige wegen Beleidigung zu schreiben. Oder er sperrt den bekifften Renitenten zu Gefahrenabwehr ein. Dazu müsste man aber Mum haben und auch den richtigen Sport machen. Waffen hat er auch, Hunde, es ist alles da!
In dem Film wird gleich am Anfang, ich habe mir lediglich die ersten Minuten angesehen, von Demütigung der Beamten gesprochen. Das ist lächerlich. Nicht mal ich, als unbewaffneter Mensch, würde mir solche Pöbeleien gefallen lassen.
Auf der anderen Seite verprügeln Polizisten, wenn sie in der Überzahl sind, auch ganz gerne mal sich passiv verhaltende Mitbürger. Da gibt's ja auch keine Gegenwehr zu befürchten.
Lieber Uwe Richard, Einsperren zur Gefahrenabwehr? Dann schauen Sie sich das hier an, statt Gefahrenabwehr kommen neue dazu. Zum Beispiel eine Anzeige gegen die Polizei wegen Tätlichkeit. Nur gut, das ein Video das Gegenteil beweist.
Zitat von Nola im Beitrag #16... schauen Sie sich das hier an, statt Gefahrenabwehr kommen neue dazu. Zum Beispiel eine Anzeige gegen die Polizei wegen Tätlichkeit. Nur gut, das ein Video das Gegenteil beweist.
Das Video zeigt sowas, wie einen Zickenkrieg: „Du hast mich geschubst!“ „aber du hast mich zuerst geschubst“ „nein, du!“ usw.
Eine halbe Minute später legt sich die Frau, die mit der Polizistin Schubsen gespielt hat, auf die Straße und will einen Krankenwagen. Ich fand das Ganze zum Piepen und auch im Video hört man jede Menge Gelächter und Prusten von vermutlich Jugendlichen: Allahu lach prust, sowie Allahu lach, gröl.
Ob die Frau, die sich auf die Straße gelegt hat, eine Anzeige gegen „die Polizei“ oder die Polizistin gestellt hat, weiß ich nicht. Wenn doch, wird es eine Gegenanzeige der Polizei geben.
-- Political language – and with variations this is true of all political parties, from Conservatives to Anarchists – is designed to make lies sound truthful and murder respectable, and to give an appearance of solidity to pure wind – Eric A. Blair
Zitat von Nola im Beitrag #16... schauen Sie sich das hier an, statt Gefahrenabwehr kommen neue dazu. Zum Beispiel eine Anzeige gegen die Polizei wegen Tätlichkeit. Nur gut, das ein Video das Gegenteil beweist.
Das Video zeigt sowas, wie einen Zickenkrieg: „Du hast mich geschubst!“ „aber du hast mich zuerst geschubst“ „nein, du!“ usw.
Eine halbe Minute später legt sich die Frau, die mit der Polizistin Schubsen gespielt hat, auf die Straße und will einen Krankenwagen. Ich fand das Ganze zum Piepen und auch im Video hört man jede Menge Gelächter und Prusten von vermutlich Jugendlichen: Allahu lach prust, sowie Allahu lach, gröl.
Ob die Frau, die sich auf die Straße gelegt hat, eine Anzeige gegen „die Polizei“ oder die Polizistin gestellt hat, weiß ich nicht. Wenn doch, wird es eine Gegenanzeige der Polizei geben.
Ob Anzeige oder nicht, kann ich jetzt auch nicht beantworten. Ist auch nicht das eigentliche Problem. Die Art und Weise, wie sowas abläuft, wenn die Polizei vor Ort einen "südländischen Mitbürger" festnehmen oder mitnehmen will. Das ist das Problem und nicht etwa Zickenalarm. Die Frau, die sich zusätzlich aufgespielt hat, die Arme in die Hüften stemmt und sich Nase an Nase vor der Polizistin aufbaut und auf Körperkontakt hofft, damit sie sich hinschmeißen kann ist ja nur eine Sache, die Bitte der Polizistin "halten Sie bitte Abstand" mehrmals zu ignorieren um dann zu rempeln und aus dem nichts umzufallen, zeigt die ganze Perversität dieser Abläufe.
Hinzu kommt das Verhör, welches der "Tatverdächtige" mit den Polizisten anstellt, etwa ob die Polizistin der "Vormund" des Kollegen wäre, zeigt den "Zweifel" den er hat gegenüber einer weiblichen Ordnungsmacht. Auch wenn es täglich vorkommt, macht es das ja weder besser noch richtiger. Schade das eine Gruppe von Polizisten keine Rasse bedeutet, dann allerdings ...
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
eine Frau, die 60 oder 65 Kilo wiegt, kann keinen Mann von 80 oder 90 Kilo verhaften, es sei denn, sie hat keine Probleme damit, diesen Mann ohne mit der Wimper zu zucken, niederzuknüppeln um dann die Umstehenden zu fragen, wer noch zuviel Zähne im Maul hat. Kann sie das, aus welchen Gründen auch immer, nicht, hat sie nichts auf der Straße verloren. Jeder Durchschnittsjugendliche könnte ihr die Pistole wegnehmen.
Das gilded auch für viele „männliche“ Polizisten – die haben einfach nichts drauf. Um Polizist zu sein, muss physisch und vor allem psychisch geeignet sein, und das auch ausstrahlen. Das ist heute immer weniger gegeben, und die Leute spüren das. Wer, bitte schön, soll Polizisten, wie die im Video gezeigten, ernst nehmen, außer vielleicht die stark gehbehinderte Oma Schmattke, aus dem 2. Stock.
P.S. Mit „Migranten“ hat das alles nichts zu tun, gar nichts.
-- Political language – and with variations this is true of all political parties, from Conservatives to Anarchists – is designed to make lies sound truthful and murder respectable, and to give an appearance of solidity to pure wind – Eric A. Blair
Zitat eine Frau, die 60 oder 65 Kilo wiegt, kann keinen Mann von 80 oder 90 Kilo verhaften, es sei denn, sie hat keine Probleme damit, diesen Mann ohne mit der Wimper zu zucken, niederzuknüppeln um dann die Umstehenden zu fragen, wer noch zuviel Zähne im Maul hat.
Nun, lieber Uwe Richard, ein Richterx (selbst wenn ein ganz schmächtiges Männ/Fraulein) beispielsweise kann durchaus einen 80 bis 90 Kilo schweren Menschen verurteilen bzw. "verknacken". Null Problemo. Sicher hat er dafür die helfenden Ordnungshüter welche den Deliquenten in Handschellen bringen und wieder mitnehmen. Genau diese Unterstützung hat eine Polizistin im Einsatz auch.
Zitat Kann sie das, aus welchen Gründen auch immer, nicht, hat sie nichts auf der Straße verloren. Jeder Durchschnittsjugendliche könnte ihr die Pistole wegnehmen.
Das ist natürlich ein erschreckendes Szenario. Dem kann man nur begegnen indem die verantwortliche Politik hinter den Aufgaben der Polizei steht. Wenn die Beamtem ihren Job machen sollen, dann gehört auch die Verteidigung bzw. ein Angriff zur eigenen Verteidigung dazu; und das, lieber Uwe Richard, unterliegt seit einigen Jahren nur noch dem Deeskalationsgequatsche.
Wäre es aber nicht so, Sie selbst schrieben ja schon von "Übergriffen" der Polizei:
Zitat Auf der anderen Seite verprügeln Polizisten, wenn sie in der Überzahl sind, auch ganz gerne mal sich passiv verhaltende Mitbürger. Da gibt's ja auch keine Gegenwehr zu befürchten.
dann kommt sowas dabei raus, ob es so war oder nicht, spielt keine Rolle. Ich jedoch halte das für eines der alten Ressentiments der 68ziger. Außer einer Schlägerei allenfalls mit vermummten Sperspitzen der Antifa habe ich dergleichen Szenen nicht gesehen bzw. gelesen.
Zitat Das gilded auch für viele „männliche“ Polizisten – die haben einfach nichts drauf. Um Polizist zu sein, muss physisch und vor allem psychisch geeignet sein, und das auch ausstrahlen. Das ist heute immer weniger gegeben, und die Leute spüren das. Wer, bitte schön, soll Polizisten, wie die im Video gezeigten, ernst nehmen, außer vielleicht die stark gehbehinderte Oma Schmattke, aus dem 2. Stock.
Ja, was denn nun, die Ausstrahlung allein, bietet ja wohl keinen Schutz vor Gewalt bzw. Respektlosigkeiten. So und wenn ich meine physischen Möglichkeiten nicht einsetzen darf, sind die zu nichts dienlich. Genauso wenig wie Gesetze, die bei Nichteinhaltung nicht geahndet werden. Da die Deliquenten das genau wissen, verhalten sie sich so wie im Video.
Zitat P.S. Mit „Migranten“ hat das alles nichts zu tun, gar nichts.
Nein, natürlich nicht, und wenn, so wie im Video, ist das eine Ausnahme ... ein Einzelfall sozusagen.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Weil sich ihre Kinder radikalisieren, suchen muslimische Eltern bei Beratungsstellen Hilfe: Der Islamismus hinterlässt auch auf dem Schulhof Spuren. Wer sich nicht konform verhält, muss mit Mobbing rechnen. "Religiös gefärbte Konfliktlagen" nennt die Schulbehörde das Problem.
---------- Ihre Meinung - meta.tagesschau.de 62 Kommentare zur Meldung.
(...) Am 20. Juni 2014 um 11:12 von tenzin Nicht neu
Das Problem ist nicht neu. Seit vielen Jahren beobachte ich (als Lehrer), dass muslimische SchülerInnen Druck auf andere muslimische Kinder und auf "Ungläubige" ausüben. Dabei handelt es sich fast immer um Kinder libanesischer oder arabischer Eltern, weniger um türkischstämmige Kinder. Vor allem während des islamischen Fastenmonats Ramadan werden andere Kinder unter Druck gesetzt, weil sie angeblich "nicht richtig" fasten. Andere Gelegenheiten sind "unzüchtige" Kleidung, "verbotene" Speisen oder Teilnahme am Schwimmunterricht. Vor allem seit den Anschlägen in New York ist eine deutliche Radikalisierung festzustellen. Als Lehrer stehe ich diesen Entwicklungen machtlos gegenüber - zumal die Bildungs-"Experten" bei uns in NRW stets ein Nachgeben gegenüber den Wünschen der betreffenden Eltern einfordern. Besonders unrühmlich in dieser Hinsicht taten sich seinerzeit Hr. Laschet und Hr. Kufen hervor, die entsprechende Handlungsanweisungen an die Schulen verschickten.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Noch eine moderne "Gute-Nacht-Geschichte", die von Justiz und anderen Gutmenschen erzählt, die aus "unerfindlichen Gründen" eine wunderbare Vereinigung vor Gericht erlebte. So haben wir es gern, der Deliquent ist einsichtig, seine Verdteidigung spricht von "Großer Dummheit" (die Klinge der Machete war übrigens 47 cm lang), der Kontrahent und Nebenkläger bietet offiziell vor Gericht den versöhnenden Handschlag an und alle haben sich lieb. Kein Wort mehr, daß das Opfer dieses verhandelten Mordversuchs 10 Monate im Gefängnis saß wegen verprügelns des jetzigen Angeklagten. Geht doch, ohne Drohungen (ich weiß wo dein Haus wohnt) oder was sonst im Einzelfall schon mal gesagt wird, nein, hier haben sich zwei Freunde fürs Leben gefunden. So ists recht.
Angeklagt war er wegen versuchten Mordes. Jetzt kann der 21-jährige Neu-Ulmer Kenan I. aufatmen. Die siebte Schwurgerichtskammer des Landgerichts Ulm hat am Montag im sogenannten Machetenprozess den jungen Mann mit türkischer Abstammung nur wegen fahrlässiger Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt. Sechs Monate musste sich der junge, sympathisch auftretende Mann in Untersuchungshaft mit dem Gedanken herumquälen, eventuell wegen versuchten Mordes etliche Jahre hinter Gittern zu verbringen.
Bewährungsstrafe wegen Körperverletzung Doch das Schwurgericht folgte dem Antrag der Verteidigung und verurteilte den Angeklagten lediglich wegen fahrlässiger Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung: Ein Jahr und sechs Monate muss Kenan I. nur verbüßen, wenn er sich erneut strafbar macht. „Ich hoffe, Sie sind endgültig wach gerüttelt“, schrieb der Vorsitzende Richter in seiner Urteilsbegründung dem mehrfach wegen Körperverletzung Vorbestraften ins Stammbuch. Der will jetzt die mittlere Reife nachholen und eine Lehre beginnen. Mit seinem einstigen Widersacher hat er offensichtlich Frieden geschlossen. Man trifft sich mittlerweile zum Fußballspielen und ruft sich gegenseitig an. Schließlich hat der mit seinem Versöhnungsangebot erheblich dazu beigetragen, dass Kenan I. vor Gericht mit einem blauen Auge davonkam und ein neues Leben aufbauen kann.
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat So setzte er sich mit der gefährlichen Waffe unter dem Jackett in ein Taxi und fuhr zurück, wo er den Kosovaren in einem Schnellimbiss entdeckte.
So gefährlich, dass man eine in fast jedem Baumarkt eine bekommt...
" Es ist schon ziemlich extrem, was an den Schulen in Birmingham vorfiel: Weihnachts- und Osterfeiern wurden untersagt, Mädchen und Jungen mussten getrennt sitzen, Kunst- und Musikunterricht fanden nicht statt und eine Klasse machte einen Ausflug, der satte 50 000 Pfund kostete: nach Mekka, zum Pilgern. Ein Skandal hat Großbritannien erfasst, der die islamistische Unterwanderung von staatlichen Schulen offenlegt. Jetzt fragt sich das Land, wo die Grenzen der multikulturellen Toleranz liegen sollen "
Kurz darauf gab es eine Reportage im Auslandsjournal - ZDF Mediathek.
Zitat von Nola im Beitrag #24 ..." Es ist schon ziemlich extrem, was an den Schulen in Birmingham vorfiel...
The Telegraph, 06 July 2014, "Trojan Horse: Birmingham council 'ignored warnings for 12 years'" Peter Clarke, the former top anti-terrorism police officer who is writing the review, is set to rebuke Birmingham education authority - which is run by Birmingham city council - for not doing more.
His review, which is still being written, is understood to have found that children were not being safeguarded as far back as 2002, according to a leak to a Sunday newspaper.
The scandal emerged after a leaked document, purportedly a letter from one Muslim extremist to another, called it “Trojan Horse” – an operation by fundamentalists to “take over” state schools in the city of Birmingham, undermine headteachers and ensure they were “run on Islamic principles”.
Complaints from non-Muslim parents were ignored, the review is likely to find. ... Last month Ofsted, the schools inspector, put six of the schools into special measures after finding a culture of “fear and intimidation” in some of the city’s schools.
It found that one of the school had been funding a Madrassa from its own budget, while at another Muslim children had been taken on trips to Saudi Arabia.
A third school regularly broadcast a call to Muslim prayer over the school’s loudspeaker in the playground while another school taught in biology that “evolution is not what we believe”.
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