There are roughly 11,000 Starbucks locations in the United States, and about 14,000 McDonald's restaurants. But combined, the two chains don't come close to the number of museums in the U.S., which stands at a whopping 35,000.
So says the latest data release from the Institute of Museum and Library Services, an independent government agency that tallies the number and type of museums in this country. By their count the 35,000 active museums represent a doubling from the number estimated in the 1990s.
While most of us think of massive institutions like the Smithsonian and the Guggenheim when we think of museums, one lesson of the new data is that the majority of U.S. museums are small, nearly mom-and-pop affairs. Of the roughly 25,000 museums with income data in the file, 15,000 of them reported an annual income of less than $10,000 on their latest IRS returns.
Tante-Emma-Museen. Wenn man bedenkt, welcher Plunder mittlerweile für musealisierungswürdig gilt und welche Verdienste McDonalds & Starbucks haben, nicht zuletzt um den Weltfrieden ('In Thomas L. Friedman's 1999 book The Lexus and the Olive Tree,[35] the following observation was presented: "No two countries that both had McDonald's had fought a war against each other since each got its McDonald's".'), kann man nur schlußfolgern, daß die Yankees eben doch Banausen sind: "Das Wort Banausos bezeichnet eigentlich einen Menschen, der beim Feuer arbeitet, es werde nun hergeleitet von Baunos der Heerd, oder von auein anzünden. Überhaupt bedeutet es einen Menschen von sitzender und durch Fleiß erwerbender Lebensart. Solche wurden, als wenig fähig zu edlen Geistesbeschäftigungen und zu kühnen Taten, gering geschätzt. Eine gemeine Freundschaft wird irgendwo von Platon eine banausische Freundschaft (banausos philotês) genannt."
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1"Das Wort Banausos bezeichnet eigentlich einen Menschen, der beim Feuer arbeitet, es werde nun hergeleitet von Baunos der Heerd, oder von auein anzünden. Überhaupt bedeutet es einen Menschen von sitzender und durch Fleiß erwerbender Lebensart.
Hey, bis dahin trifft das ja auch voll auf mich zu!
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1 Solche wurden, als wenig fähig zu edlen Geistesbeschäftigungen und zu kühnen Taten, gering geschätzt.
Hm ...
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
So says the latest data release from the Institute of Museum and Library Services, an independent government agency that tallies the number and type of museums in this country. By their count the 35,000 active museums represent a doubling from the number estimated in the 1990s.
While most of us think of massive institutions like the Smithsonian and the Guggenheim when we think of museums, one lesson of the new data is that the majority of U.S. museums are small, nearly mom-and-pop affairs. Of the roughly 25,000 museums with income data in the file, 15,000 of them reported an annual income of less than $10,000 on their latest IRS returns.
Tante-Emma-Museen. Wenn man bedenkt, welcher Plunder mittlerweile für musealisierungswürdig gilt und welche Verdienste McDonalds & Starbucks haben, nicht zuletzt um den Weltfrieden ('In Thomas L. Friedman's 1999 book The Lexus and the Olive Tree,[35] the following observation was presented: "No two countries that both had McDonald's had fought a war against each other since each got its McDonald's".'), kann man nur schlußfolgern, daß die Yankees eben doch Banausen sind: "Das Wort Banausos bezeichnet eigentlich einen Menschen, der beim Feuer arbeitet, es werde nun hergeleitet von Baunos der Heerd, oder von auein anzünden. Überhaupt bedeutet es einen Menschen von sitzender und durch Fleiß erwerbender Lebensart. Solche wurden, als wenig fähig zu edlen Geistesbeschäftigungen und zu kühnen Taten, gering geschätzt. Eine gemeine Freundschaft wird irgendwo von Platon eine banausische Freundschaft (banausos philotês) genannt."
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/BanauseNeben Handwerk und Kunst wurden auch Handel und Landarbeit als banausisch angesehen. Die geringschätzende Einstellung zur Lohnarbeit fand Einzug in die griechische Philosophie und Literatur.
Und in die Sozialpolitik. Wie könnte man besser erklären, warum eine Erwerbstätigkeit als Beschäftigung bezeichnet wird? Beschäftigt wird jemand, der ohne dies auf dumme Gedanken kommen würde oder zwecks Heilung einer psychischen Störung. "Beschäftigungsverhältnisse" sind deshalb auch von der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers geprägt. Ganz so als würde jeder in dieser Zeit des Tages, da er von jemandem "beschäftigt" wird, sein Selbstbestimmungsrecht gegen eine Sklaverei oder Knechtschaft mit menschlichem Antlitz tauschen. Staatlich überwacht und reguliert, damit es sich besser anfühlt.
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