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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 22 Antworten
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Paul Offline




Beiträge: 1.285

03.09.2014 10:25
Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten



MIR REICHT'S!

Mir ist gerade der Kragen geplatzt.
Das "Fass zum Überlaufen", hat dieser Artikel im Tagesspiegel gebracht:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/oranie...ut&pageNumber=0

Warum sollen die Zettelianer nicht erfahren in welchem Gemütszustand ich mich gerade befinde:


Das habe ich gerade dem Tagesspiegel geschrieben: (Weiß nicht, ob das die dortigen Zensurschranken überwindet?)

__________________

Als unbescholtener, brav seine Steuern zahlender und auch sonst seine staatsbürgerlichen Pflichten erfüllender Bürger, sage ich jetzt:
ES REICHT!

Mal ist auch "Schluss mit Lustig"!

CARAMBA, MIR KOCHT DER BLUT,
sagte mein Onkel immer, wenn er "die Schnauze voll" hatte. Der kam auch aus dem "Polnischen".

Wie lange wollen unsere Politiker, unsere Staatsbediensteten, noch unser Geld buchstäblich "auf die Straße schmeißen"? Wir haben in Deutschland eine sehr moderate Zuwanderungsregelung (so bezeichne ich jetzt mal alle Asylanten, Flüchtlinge, EU-Einreiser und was es noch alles gibt? Ach so Wirtschaftsflüchtlinge habe ich noch vergessen.)

Für mich ist der Sammelbegriff: Zuwanderer.

Natürlich verleitet diese moderate Zuwanderungsregelung zum Missbrauch. Verstehen kann ich nicht, dass wir nicht in der Lage sind, dies auch vernünftig, den Gesetzen entsprechend zu regeln. Warum lassen wir uns von "Aktionskünstlern" immer wieder vorführen?

Um die Zuwanderung hat sich schon ein Wall von Nutznießern gebildet. Das sind Rechtsanwälte, die davon nicht schlecht leben. "Gutmenschen", die sich ausnutzen lassen. Abenteuer- und Frezeit"touristen", die auf Kosten der Zuwanderer sich ein sorgenfreies Eventerlebnis verschaffen. Übernachten in der Gürtelstraße. "Zähneputzen vor dem Hostel". Wo leben wir eigentlich? Für Abenteuerurlaub muss ich viel Geld ausgeben. Diese "Sozialabenteurer" machen sich dadurch einen "Bunten". (Arbeiten müssen und wollen sie sowieso nicht. Haben ja genug zu tun.)

Das geht alles auf meine Kosten. Auf Kosten des unbescholtenen...(ich wiederhole mich) s.o.

Geld für Schulen? Nein
Geld für Straßeninstandsetzung? Nein
Geld für unsere Alten und Kranken? Nein
Geld für Infrastruktur? Nein
Geld für die Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit? Nein
Ich höre auf. Die Reihe kann beliebig fortgesetzt werden.
Warum nicht?

Wir verpulvern unser Geld auf dem Oranienplatz, in der Gürtelstraße.

Entschuldigung, aber das musste jetzt raus. Sonst wäre ich erstickt.

________________

Was sagen die Zettelianer dazu? (Entschuldigung - habe nicht im Zettelarchiv recherchiert.)


Seit Tagen, sind es nicht schon Monate(?), vergeht kaum ein Tag an dem nicht dieses Thema im Tagesspiegel erscheint.

Alles nur bla, bla, bla? Ändern tut sich nichts.

LG, Paul

___________________________
In dubio, pro reo.

Frank Böhmert Offline




Beiträge: 927

03.09.2014 11:33
#2 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Paul im Beitrag #1
Was sagen die Zettelianer dazu?

Lieber Paul,

Residenzpflicht und Arbeitsverbot sind keine gute Einwanderungspolitik - die ich mir wünschen würde.

Einwanderern, die davon betroffen sind und deren Eigeninitiative und Optimismus ich grundsätzlich schätze, bleibt nur illegales Arbeiten, illegales Herumschleichen.

Und eben Demonstrieren.

Dass nicht alle, die ihnen jetzt, ich nenne es mal: "offiziell beistehen", nur Gutes im Sinn haben, liegt auf der Hand, aber das hält unsere Demokratie schon aus.

Und es gibt ein ganz einfaches Mittel gegen diese Staatsfeinde: Das bürgerliche Lager muss sich endlich über eine vernünftige Einwanderungspolitik einig werden.

Das wird als netten Nebeneffekt diese Szene der Politspezis (denen, so vermute ich, Ihr Ärger größtenteils gilt) rasch ausdünnen.

Herzlichen Gruß,
Frank Böhmert

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

03.09.2014 13:29
#3 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Paul im Beitrag #1
Was sagen die Zettelianer dazu?

Tjoa ... Tagesspiegel, Berlin, dort vor allem das grün regierte Guti-Biotop - nur die dekadente Spitze des republikweiten Eisbergs. Sagen wir's mal so: In Berlin ist man noch bekloppter als im Rest der "bunten Republik", aber es gärt in reichlich Kommunen. Da werden landeseigene Immobilien vollgestopft aber auch Hotels angemietet oder gleich aufgekauft; renoviert, um ein paar Monate später Wrackzustand zu haben; Sicherheitsdienste und allerlei Psycho- und Sozialirgendwasse engagiert, wobei trotzdem verstärkt Polizeieinsätze notwendig werden ... etcpp. Alles kostet zunehmend geringer werdende Ressourcen: Zeit, Platz, Geld und Nerven.

Und der Druck im Kessel wird steigen, weil man sich nicht dazu durchringen wird, die Zuwanderungspolitik zu ordnen. Die einen (persönlich fernab der Front) "sorgen" und "verpflichten" sich politisch und ordnen an. Die nächsten exekutieren bürokratisch oder nutznießen an der Einwanderungswelle, während die letzten in der Reihe die Konsequenzen zu tragen haben. Ob als Anwohner oder als Steuerzahler.

Nötig wäre es, den ganzen Prozess zu straffen und zu professionalisieren. "Wer bist du, woher kommst du, warum ersuchst du Asyl?" Entscheidung in kürzester Zeit, was natürlich nur bei voller Kooperation geht. Wer nicht kooperiert: Return to sender.
Bei Kooperation: Asyl ja, Asyl nein, oder Asyl mit wiederkehrender Prüfung (z.B. bei Flucht aus temporärem Krisengebiet). Wer keinen Asylanspruch belegen kann: Return to sender. Das dürfte schonmal den schier zahlenmäßigen Druck rausnehmen und Mittel freistellen für die Eingliederung der wirklich Bedürftigen.
Wer nun mit tatsächlichem Asylrecht anerkannt wird, sollte auch entsprechende Eingliederungshilfe erfahren. Deutschkurse, kulturelle Hilfestellungen; Berücksichtigung, welche individuellen Präferenzen und auch professionellen Fähigkeiten der Zuwanderer hat, und dann ab mit ihm ins Leben (in Freiheit)! Bei Interesse und Bereitschaft gerne bis zur Staatsbürgerschaft, bei Überstrapazierung der Gunst und Gastfreundschaft aber auch unter der Prämisse jederzeit möglicher Abschiebung.

Was hier derzeit passiert, überfordert alle Beteiligten und nutzt nur den Skrupellosesten. Man muss der Sache endlich Herr werden, sonst fliegt uns da früher oder später was so richtig um die Ohren.

Beste Grüße, Calimero

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Paul Offline




Beiträge: 1.285

03.09.2014 13:50
#4 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Frank Böhmert im Beitrag #2
Das bürgerliche Lager muss sich endlich über eine vernünftige Einwanderungspolitik einig werden.


Lieber Frank Böhmert,
in diesem Punkt sind wir uns einig.
Ich würde es nicht "Einwanderungspolitik" nennen, sondern wir brauchen ein Einwanderungsgesetz.

Aber dieses Gesetz würde die erwünschte Einwanderung regeln und die Illegalen nicht erreichen. In Ländern mit Eiwanderungsgesetz kann man das sehen. Amerika hat trotz einer bedürfnisorientierten Einwanderungspolitik Probleme mit den Illegalen. Nur bleiben die illegal eigewanderten, soweit ich das überblicke, illegal und werden nicht nach der illegalen Einwanderung durch Unterbringung und soziale Versorgung legalisiert. Es gibt also keine unerwünschte Einwanderung in das Sozialsystem wie bei uns.*

Das ist das Hauptproblem. Die unerwünschte Einwanderung in unser Sozialsystem durch Asylbegehren.

Durch Arbeitserlaubnis und Aufhebung der Residenzpflicht, würde der Missbrauch durch die "Asylbewerber" nicht aufgehoben werden, sondern einen zusätzlichen Anreiz bekommen.

Dringend erforderlich ist deshalb neben dem Einwanderungsgesetz, die zügigen Abwicklung der Asylanträge, mit der Konsequenz, dass bei Ablehnung auch die Abschiebung erfolgt. Nur bei einer sehr geringen Zahl der Antragsteller wird das Asylbegehren anerkannt. Es kann doch nicht sein, dass abgelehnte Asylbewerber durch Bleiberecht und was weiß ich noch welche juristischen Konstrukte es gibt, einen mehrjährigen Aufenthalt in Deutschland durchsetzen können.

In dem erforderlichen Einwanderungsgesetz müsste festgelegt werden, dass keine Sozialversorgung bei uns erfolgt. Asylverfahren sind innerhalb von 3 Monaten abzuschließen. Ohne jede juristische Einspruchsmöglichkeit. Die Einwanderung in Deutschland ist kein Rechtstitel, der eingeklagt werden kann, sondern die Gewährung durch einen Verwaltungsakt. Jeder Illegale wird abgeschoben.
Dieses Vwerfahren würde Missbrauch einschränken und die Sozialkasse entlasten.

LG, Paul

* Wenn ich es richtig mitbekommen habe, haben sich in Amerika, begünstigt durch die fehlende Meldepflicht, eine große Zahl Illegaler angesammelt. Durch Verwaltungsakt wurde, wenn der Betreffende nicht straffällig geworden ist und für seinen Unterhalt gesorgt hat, die Illegalität aufgehoben. Der Aufenthalt wurde legalisiert. Habe ich jedenfalls so in Erinnerung. (Weil mein PC nicht ordentlich funktioniert, recherchiere ich das jetzt nicht, weil mich das zu viel Zeit kostet.)

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In dubio, pro reo.

Rayson Offline




Beiträge: 2.367

03.09.2014 15:11
#5 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Calimero im Beitrag #3
Wer keinen Asylanspruch belegen kann: Return to sender.
Klingt gut, aber oft weiß man eben nicht, wer der eigentliche "sender" ist.

--
L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)

Krischan Offline




Beiträge: 641

03.09.2014 15:41
#6 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Paul im Beitrag #4

Aber dieses Gesetz würde die erwünschte Einwanderung regeln und die Illegalen nicht erreichen. In Ländern mit Eiwanderungsgesetz kann man das sehen. Amerika hat trotz einer bedürfnisorientierten Einwanderungspolitik Probleme mit den Illegalen. Nur bleiben die illegal eigewanderten, soweit ich das überblicke, illegal und werden nicht nach der illegalen Einwanderung durch Unterbringung und soziale Versorgung legalisiert. Es gibt also keine unerwünschte Einwanderung in das Sozialsystem wie bei uns.


Lieber Paul,

die USA haben hauptsächlich ein Problem mit den Illegalen, weil das "law enforcement" dort an der südlichen Grenze nicht durchgesetzt wird. Also, die Gesetze gibt es, sie werden nur auf politische Anweisung nicht so zur Anwendung gebracht. Eine Variation des "Wir brauchen keine neuen Gesetze, wir müssen die bestehenden anwenden".

Ein Teil der Problematik rührt sicher auch in Deutschland aus dieser Logik. Aber mehr noch, wir verstehen uns nach wie vor nicht als Einwanderungsland. Klare Regeln könnten helfen, z.B. welche Voraussetzungen für Einwanderung gelten sollen - Sprachbeherrschung, berufliche Fähigkeiten, darüber kann man trefflich diskutieren. Und möglichst sollten die diplomatischen Vertretungen eine Vorauswahl treffen dürfen.

Ansätze, wie man es gut machen kann, gibt es genug. Es fehlt aber am politischen Willen.

Da hilft nur die Watsche bei den Wahlen. Soll ja Parteien geben, die für ein angemessenes Einwanderungsrecht sind.

Freundlichst,
Krischan

Deutsche Wurst - alles andere ist Käse.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.428

03.09.2014 17:06
#7 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Paul im Beitrag #4
Durch Verwaltungsakt wurde, wenn der Betreffende nicht straffällig geworden ist und für seinen Unterhalt gesorgt hat, die Illegalität aufgehoben. Der Aufenthalt wurde legalisiert. Habe ich jedenfalls so in Erinnerung.


Ich vermute, daß es sich hier um ein Echo dieser Maßnahme handelt, als 1986 in den USA der Rechtsstatus des "legalized alien" geschaffen wurde.

Zitat U.S. Citizenship and Immigration Services
Legalized Aliens

Certain illegal aliens who were eligible to apply for temporary resident status under the legalization provision of the Immigration Reform and Control Act of 1986. To be eligible, aliens must have continuously resided in the United States in an unlawful status since January 1, 1982, not be excludable, and have entered the United States either 1) illegally before January 1, 1982, or 2) as temporary visitors before January 1, 1982, with their authorized stay expiring before that date or with the Government’s knowledge of their unlawful status before that date. Legalization consists of two stages--temporary and then permanent residency. In order to adjust to permanent status aliens must have had continuous residence in the United States, be admissible as an immigrant, and demonstrate at least a minimal understanding and knowledge of the English language and U.S. history and government.


Legal[isiert]e/gesetzeskonforme Ausländer: [sind] Bestimmte illegale Ausländer, die Anspruch auf die Erteilung eines zeitlich beschränkten Aufenthaltsrechts gemäß dem Einwanderngsreform- & Kontrollgesetz von 1986 haben. Voraussetzung ist der ununterbrochene Ausenthalt in den USA ohne Gesetzesverstoß siet dem 1.1.1982. Antragsteller müssen zudem entweder vor dem 1.1.1982 illegal in die USA eingereist sein oder als zeitlich befristete Besucher [d.h. Touristenvisum, Studienaufenthalt, o.ä.], deren Aufenthaltsgenehmigung vor dem genannten Zeitpunkt abgelaufen ist oder deren ungesetzlicher Status dem Behörden vor diesem Zeitpunkt bekannt war. Die Legalisierung umfaßt zwei Schritte: befristetes und unbefristets Aufenthaltsrecht in den Vereinigten Staaten. Um für den unbefristeten Status in Frage zu kommen, müssen *Fremde* sich beständig in den USA aufgehalten haben, Anspruch auf den Status als Immigrant haben & zumindest ansatzweise Beherrschung & Verständnis der englischen Sprache und der US-amerikanischen Geschichte & des politischen Systems nachweisen.


* "alien" steht im Englischen zunächst schlicht für "Fremder" (im Sinne des asterix'schen "Ich habe nichts gegen Fremde, aber diese Fremden sind nicht von hier!") Deswegen hat Sting hat genau zu dem Zeitpunkt, also 1986, geträllert: "I'm an alien, I'm a legal alien, I'm an Englishman in New York". Nur hat sich in dem letzten 100 Jahren der Terminus "Foreigner" so durchgesetzt, daß mittlerweile "aliens" nur noch solche vom Mars oder weiter weg sind, auch im Deutschen. (Bei frühen Nachkriegsübersetzungen findet man das noch. Murray Leinsters "The Aliens" ist mit "Die Fremden" übertitelt worden & Gordon R. Dicksons "Alien from Arcturus" als "Der Fremde vom A...") (Die Zündung dafür könnte ein gewisser Film von 1979 gewesen sein...) Zu Anfang von "Men in Black" (1997) wird mit der Doppelbedeutung gespielt, als sich der illegale Alien [Kategorie B] als illegaler Alien (Kat. A) verkleidet einzuschleichen versucht.

Rayson Offline




Beiträge: 2.367

03.09.2014 22:18
#8 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Krischan im Beitrag #6
die USA haben hauptsächlich ein Problem mit den Illegalen, weil das "law enforcement" dort an der südlichen Grenze nicht durchgesetzt wird

Bis auf Zäune und so'n Zeugs...
Zitat von Krischan im Beitrag #6
Also, die Gesetze gibt es, sie werden nur auf politische Anweisung nicht so zur Anwendung gebracht.
Es ist wohl auch so, dass die "Illegalen" von denen, die sie beschäftigen, sehr geschätzt werden. Manche vermuten sogar, dass sie zu einem wichtigen Eckpfeiler der Wirtschaft geworden sind. Ähnliches gibt es übrigens bei uns: Ich möchte den Aufschrei nicht sehen, wenn man bei den privaten Pflegekräften insbesondere aus Polen auf die Einhaltung deutscher Gesetze bestehen würde.

--
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Je länger das Dritte Reich tot ist, um so stärker wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen. (Johannes Gross)

Krischan Offline




Beiträge: 641

04.09.2014 15:08
#9 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Rayson im Beitrag #8

Bis auf Zäune und so'n Zeugs...
...
Es ist wohl auch so, dass die "Illegalen" von denen, die sie beschäftigen, sehr geschätzt werden. Manche vermuten sogar, dass sie zu einem wichtigen Eckpfeiler der Wirtschaft geworden sind. Ähnliches gibt es übrigens bei uns: Ich möchte den Aufschrei nicht sehen, wenn man bei den privaten Pflegekräften insbesondere aus Polen auf die Einhaltung deutscher Gesetze bestehen würde.



Lieber Rayson,
die südliche Grenzsicherung der USA ist ein Witz, Zäune oder Mauern hin oder her. Alleine die Tatsache, dass täglich Dutzende, ja Hunderte diese Grenze überwinden, zeugt doch davon, dass die Sicherung nicht wirksam ist. Außerdem werden aufgefasste Grenzübertreter nicht stante pede nach Mexiko zurückgeschickt.

Und natürlich sind sie ein Eckpfeiler der Wirtschaft. Das hat aber nichts mit den Menschen, sondern mit einem wirksamen Niedriglohnsektor zu tun. Wo es den nicht gibt, gedeiht die Schwarzarbeit. Ob in den USA oder bei uns.

Aber, um mal das Argument von Paul aufzugreifen: Die Asylbewerber, die Häuser besetzen, auf ihre angeblichen Rechte pochen und, angestiftet vom Gutmenschentum, auf ihre ach so ergreifende Situation aufmerksam machen - die machen das ja nicht, weil sie nicht arbeiten wollen. Die dürfen nicht, eingezwängt vom deutschen Asylrecht, dass ggf. eine Duldung ausspricht, die Asylbewerber aber trotzdem am Sozialstaatstropf hängen lässt. Arbeiten dürfen die nämlich nur seltenst.
Gut gemeint (wir geben den Verfolgten der Erde Asyl) ist eben nicht gut getan (wir machen ein Asylrecht).

Ich bin mir sicher: Müssten die Asylbewerber für ihr eigenes Fortkommen sorgen, trennte sich recht schnell die Spreu vom Weizen.

Freundlichst,
Krischan

Deutsche Wurst - alles andere ist Käse.

flobotron Offline



Beiträge: 327

04.09.2014 17:08
#10 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Krischan



Aber, um mal das Argument von Paul aufzugreifen: Die Asylbewerber, die Häuser besetzen, auf ihre angeblichen Rechte pochen und, angestiftet vom Gutmenschentum, auf ihre ach so ergreifende Situation aufmerksam machen - die machen das ja nicht, weil sie nicht arbeiten wollen. Die dürfen nicht, eingezwängt vom deutschen Asylrecht, dass ggf. eine Duldung ausspricht, die Asylbewerber aber trotzdem am Sozialstaatstropf hängen lässt. Arbeiten dürfen die nämlich nur seltenst.



Haben dafür aber zig tausend Euro Schulden bei Schleuserbanden und verdienen sich ihr Geld dann als Drogendealer in berliner Parks.

Geht es nur mir so, oder fällt es noch jemand auf, dass wenn Bilder von Flüchtlingen gezeigt werden es hauptsächlich junge Männer sind? Ziehen die wenn irgendwo Krieg ist nicht in die andere Richtung? und wo sind deren Frauen und Kinder?

mfg

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

04.09.2014 19:19
#11 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von flobotron im Beitrag #10
Geht es nur mir so, oder fällt es noch jemand auf, dass wenn Bilder von Flüchtlingen gezeigt werden es hauptsächlich junge Männer sind?

Nö, fällt allgemein auf. Man ist auch outfittechnisch auf einem besseren Stand, als es z.B. DDR-Flüchtlinge dazumals waren.
Zitat von flobotron im Beitrag #10
Und wo sind deren Frauen und Kinder?

Hm, einige Kinder dürften noch auf ihre Zeugung warten und diverse (zukünftige) Frauen derzeit ein Mauerblümchendasein als hässliches Entlein auf deutschen Hauptschulen fristen.

/Sarkastenmodus aus

Beste Grüße, Calimero

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Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

04.09.2014 23:42
#12 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Paul im Beitrag #1

Was sagen die Zettelianer dazu? (Entschuldigung - habe nicht im Zettelarchiv recherchiert.)

Als erstes: Ich war auch mal Flüchtling. Meine Verfolgung wurde in einer Angelegenheit von einer bundesdeutschen Behörde nicht anerkannt. Das hat mich damals wütend gemacht. Obwohl ich als politischer Häftling anerkannt war. Ich hätte ein Angebot zur Hilfe seitens einer der Alliierten in Anspruch nehmen können, da war aber mein Stolz davor.
Die Begründung war haarsträubend und ein Schlag ins Gesicht.

Was ich damit sagen will: Mein Verständnis für Menschen die flüchten ist groß, weswegen ich mich auch eher den Ausführungen von Frank Böhmert (#2) und Calimero (#3) anschließe.

Viele Grüße, Erling Plaethe

Frank Böhmert Offline




Beiträge: 927

05.09.2014 10:09
#13 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von flobotron im Beitrag #10
Geht es nur mir so, oder fällt es noch jemand auf, dass wenn Bilder von Flüchtlingen gezeigt werden es hauptsächlich junge Männer sind? Ziehen die wenn irgendwo Krieg ist nicht in die andere Richtung? und wo sind deren Frauen und Kinder?

Dabei handelt es sich um eine mediale Verzerrung. O-Ton Bundesamt für Migration und Flüchtlinge:

Zitat von Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Im Jahr 2013 wurde mit 63,4 % die Mehrheit der Asylerstanträge von Männern gestellt. Der Anteil der männlichen Antragsteller überwiegt in den Altersgruppen bis „unter 55 Jahre“, wohingegen in den Altersgruppen der „55-jährigen und älteren Asylbewerber“ der Anteil der weiblichen Antragsteller größer ist. Insgesamt sind 71,5 % aller Asylbewerber jünger als
30 Jahre



Quelle: BUNDESAMT IN ZAHLEN 2013, Seite 21; gibt's dort als ausführliches PDF
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE...publicationFile

In den relevanten Altersgruppen "18 bis unter 25" und "25 bis unter 30" gibt es einen Frauenanteil von rund einem Drittel; wir müssten also in den Medien deutlich mehr Frauen sehen, das ist die Verzerrung, die ich meine.

Noch deutlicher ist es bei den Kindern, da sind es halbe-halbe Mädchen und Jungen, und das ist obendrein die größte Flüchtlingsgruppe ("bis unter 16 Jahre"). Die sind in den Medien geradezu dramatisch unterrepräsentiert.

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.424

05.09.2014 11:04
#14 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Frank Böhmert im Beitrag #13

In den relevanten Altersgruppen "18 bis unter 25" und "25 bis unter 30" gibt es einen Frauenanteil von rund einem Drittel; wir müssten also in den Medien deutlich mehr Frauen sehen, das ist die Verzerrung, die ich meine.
Noch deutlicher ist es bei den Kindern, da sind es halbe-halbe Mädchen und Jungen, und das ist obendrein die größte Flüchtlingsgruppe ("bis unter 16 Jahre"). Die sind in den Medien geradezu dramatisch unterrepräsentiert.


Es könnte sein, dass die Medien die Bilder bewusst so wählen.
Genau so denkbar ist aber auch, dass in diesen Gruppen Frauen und Kinder derart unter Verschluss gehalten werden, dass gar keine Chance besteht, die mit auf die Bilder zu bekommen.

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Kommunismus mordet.

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

07.09.2014 17:16
#15 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Tja, und nun ist Friedrichshain-Kreuzberg blank.

Zitat von Berliner Kurier
„Es gibt kein Klopapier mehr für Behörden, kein Bastelmaterial mehr in der Kita, keine Grünanlagenpflege und eine eingeschränkte Schulreinigung.“ Bis Ende 2014 müssen alle Anschaffungen (Papier bis Kuli) genehmigt werden. Es gibt weder Neueinstellungen noch Bauprojekte und Schönheitsreparaturen erst 2015.


http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt...8,28320592.html

Wer dafür wohl am Ende gradestehen muss?

Nachtrag: Ah, ich sehe gerade, dass es immerhin noch für Refugee-Ausweise reicht. Na dann...

http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrich...-schul-besetzer

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dari Offline




Beiträge: 189

18.09.2014 15:55
#16 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Ohne Worte:

"Stichwaffen und Benzinkanister in der Gerhart-Hauptmann-Schule"

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluech...e/10716750.html

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.428

18.09.2014 16:12
#17 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von dari im Beitrag #16
"Stichwaffen und Benzinkanister in der Gerhart-Hauptmann-Schule"

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluech...e/10716750.html


Zitat Tagesspiegel
"Laut einem Polizeisprecher hat das Sicherheitsunternehmen in der Schule die Polizei darüber informiert, dass die Flüchtlinge Hieb- und Stichwaffen in ihren Räumen lagern sowie Benzinkanister. Außerdem sollen sie Baumaterialien gesammelt haben, mit dem sich die die Räume verbarrikadieren lassen. Nach Angaben der Polizei genügt dies aber noch nicht für ein Eingreifen. ... Die gemeldeten Gegenstände lägen im Bereich des Legalen. Aber es sei natürlich wichtig für die Polizei, vor einem etwaigen Einsatz in der Schule zu wissen, wie die Verhältnisse dort sind."

Zitat von Techniknörgler im Beitrag Und am Ende will es wieder keiner gewesen sein...
— mal sehen ob die Benzinfässer auf dem Dach wieder vor lauter Wunschträumerei ignoriert oder ihr Inhalt beschönigt werden.



Es handelt sich mithin um Bildungsbürger, die sich bemühen, den deutschen Abiturkanon an den angemessenen Bildungsstätten an die indigene Bevölkerung bzw. deren Nachwuchs zu vermitteln. Das sollte unseren Kultusministern & Integrationspreisverleihern doch ein paar Stipendien & Verdienstkreuze wert sein.

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

18.09.2014 19:02
#18 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von dari im Beitrag #16
Ohne Worte:

"Stichwaffen und Benzinkanister in der Gerhart-Hauptmann-Schule"

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluech...e/10716750.html



Tja, wenn man sich dort für eine Erstürmung wappnet, sollte man diese eben unterlassen. Einfach Gebäude absperren, keinen mehr reinlassen und abwarten. Es ist echt unglaublich was man sich dort bieten lässt.

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xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

19.09.2014 08:51
#19 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von dari im Beitrag #16
Ohne Worte:

"Stichwaffen und Benzinkanister in der Gerhart-Hauptmann-Schule"

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluech...e/10716750.html



Als Sammler phöser Hieb- und Stichwaffen möchte ich auf folgendes hinweisen:

Zitat von tagesspiegel
Die gemeldeten Gegenstände lägen im Bereich des Legalen.


Wahrscheinlich Werzeug, das in fast jedem Haushalt zu finden ist.

Martin Offline



Beiträge: 4.129

19.09.2014 10:29
#20 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von xanopos im Beitrag #19
Wahrscheinlich Werzeug, das in fast jedem Haushalt zu finden ist.


Zumindest verbietet die Standard-Hausordnung das Lagern von brennbaren Flüssigkeiten. Wenn der 'Hausherr' Gefahr im Verzug sieht, dann darf er natürlich notfalls mit Hilfe der Polizei eingreifen.

Gruß, Martin

notquite Offline



Beiträge: 506

20.09.2014 12:26
#21 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von dari im Beitrag #16
Ohne Worte:

"Stichwaffen und Benzinkanister in der Gerhart-Hauptmann-Schule"

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluech...e/10716750.html





Mich erinnert das an die Strategie in den Hungerstreiks, die die RAF durchgeführt hat. Die Linksradikalen, die diese "Refugess" unterstützen, wollen offensichtlich Tote sehen. Sollte es diese tatsächlich geben, wird man diese als Propagandamaterial gegen die angeblich "inhumane" deutsche Flüchtlingspolitik nutzen. Sollten sich tatsächlich einmal "normale Deutsche" wagen, diese schier endlos lange Kette an Provokationen und Demütigungen durch Leute, die hier nach Recht und Gesetz überhaupt nichts zu suchen haben (alle über Italien in die EU eingedrungen - und ich nutze dieses Wort für die Besetzer in Berlin bewusst), mit physischer Gewalt zu beantworten, wird die Antifa nur "QED" rufen und auch die liberale Presse den grundsätzlich rassistischen Charakter der deutschen (immer noch) Mehrheitsgesellschaft als erwiesen ansehen. Das alles in einer Woche, in der ein neuer "Asylkompromiss" geschlossen wurde, der die einmalige Perfidie beinhaltet, Asylbewerber gegenüber deutschen Staatsbürgern positiv zu diskrimieren (Geldleistungen auf Hartz IV-Niveau, Recht auf Zugang zum Arbeitsmarkt, aber keinerlei Verpflichtung, auch tatsächlich eine TÄtigkeit aufzunehmen - das überlässt man den Deutschen ).


Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #17
Zitat von dari im Beitrag #16
"Stichwaffen und Benzinkanister in der Gerhart-Hauptmann-Schule"

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluech...e/10716750.html


Zitat Tagesspiegel
"Laut einem Polizeisprecher hat das Sicherheitsunternehmen in der Schule die Polizei darüber informiert, dass die Flüchtlinge Hieb- und Stichwaffen in ihren Räumen lagern sowie Benzinkanister. Außerdem sollen sie Baumaterialien gesammelt haben, mit dem sich die die Räume verbarrikadieren lassen. Nach Angaben der Polizei genügt dies aber noch nicht für ein Eingreifen. ... Die gemeldeten Gegenstände lägen im Bereich des Legalen. Aber es sei natürlich wichtig für die Polizei, vor einem etwaigen Einsatz in der Schule zu wissen, wie die Verhältnisse dort sind."

Zitat von Techniknörgler im Beitrag Und am Ende will es wieder keiner gewesen sein...
— mal sehen ob die Benzinfässer auf dem Dach wieder vor lauter Wunschträumerei ignoriert oder ihr Inhalt beschönigt werden.



Es handelt sich mithin um Bildungsbürger, die sich bemühen, den deutschen Abiturkanon an den angemessenen Bildungsstätten an die indigene Bevölkerung bzw. deren Nachwuchs zu vermitteln. Das sollte unseren Kultusministern & Integrationspreisverleihern doch ein paar Stipendien & Verdienstkreuze wert sein.



In der Tat eine ebenso treffende wie schockierende Analogie. Man könnte sie metaphorisch auch auf andere Dinge aus dem Bereich der deutschen Ausländerpolitik anwenden, aber in diesem Fall trifft sie wirklich im Wortsinne zu. Ohne Worte.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 14.428

14.09.2015 22:52
#22 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von dari im Beitrag #16
Ohne Worte:

"Stichwaffen und Benzinkanister in der Gerhart-Hauptmann-Schule"

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fluech...e/10716750.html




Neues aus der Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin, dem Zentrum des Real Existierenden Wahnsinns:

"Wird die Gerhart-Hauptmann-Schule ein Flüchtlingsheim?"

Zitat von BZ vons heutije Datum
Friedrichshain-Kreuzberg und die Besetzer der früheren Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauer Straße streiten sich um eine Verwendung des Gebäudes als Notunterkunft für Flüchtlinge. Das Bezirksamt will einen Teil des viergeschossigen Gebäudes sanieren und umbauen, um Platz für 100 bis 150 Asylbewerber zu schaffen. Bis zum November könnte der rechte Flügel der ehemaligen Schule fertig sein, sagte Bezirksamtssprecher Sascha Langenbach am Montag.

Die verbliebenden 24 Besetzer, selbst ehemalige Flüchtlinge, lehnen bisher die Pläne ab. Sie wollen das Gebäude für ihre eigenen Vorhaben und „selbst organisierten Projekte” nutzen, wie es hieß.



Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande. - Voltaire

alteseuropa Offline



Beiträge: 259

15.09.2015 09:31
#23 RE: Mir reicht's - Flüchtlinge in Berlin Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #22




Neues aus der Gerhard-Hauptmann-Schule in Berlin, dem Zentrum des Real Existierenden Wahnsinns:





Ich habe mich schon bei der "Besetzung", die doch wohl eindeutig eine rechtswidrige Handlung ist, gefragt, warum der Bezirk nicht einfach Strom und Wasser abgestellt hat. Ich nehme an, daß die "Besetzer" nicht allzu lange ausgehalten hätten.

Sind die Besetzer eigentlich als Asylbewerber anerkannt, oder werden sie einfach so alimentiert? So unterhöhlt man langsam aber sicher den Rechtsstaat.

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