Hinweis: Irgendwie können die Zahlen allerdings nicht alle richtig sein. Z.B.: "Wilhem Pieck => DDR" Insg.: 32,0% West: 32,9% Ost: 33,1% "Wirtschaft fkt. nur, wenn Staat lenkt" Insg.: 34,4% West: 32,3% Ost: 33,8% Also haben dann im letzten Fall 32,3% der Westberliner Schüler, 33,8% der Ostberliner und insgesamt 34,4% zugestimmt? Wie soll das gehen? Standen die anderen gerade zufällig genau unter dem Brandenburger Tor oder wurden zur Sicherheit noch ein paar Schweizer befragt?
Schon etwas merkwürdig. Tippfehler oder in Mathe nicht aufgepasst?
Sehr bemerkenswert finde ich auch, dass dieser Aussage "Ich finde es gut, dass in der DDR jeder einen Arbeitsplatz hatte, auch wenn der Staat die Löhne bestimmte und der Wohlstand gering war" immerhin 61,3% zustimmten und gerade einmal 13,0% widersprachen. Da wundert mich dann auch keine Mindestlohndebatte mehr in Deutschland ...
Zitat von RobinSehr bemerkenswert finde ich auch, dass dieser Aussage "Ich finde es gut, dass in der DDR jeder einen Arbeitsplatz hatte, auch wenn der Staat die Löhne bestimmte und der Wohlstand gering war" immerhin 61,3% zustimmten und gerade einmal 13,0% widersprachen.
Tja, lieber Robin, das ist in der Tat deprimierend.
Allerdings ist das Statement auch hundsmiserabel formuliert. Solche "auch wenn ..."-Formulierungen sollte man nicht verwenden. Denn der Befragte liest ja zunächst den ersten Teil "Ich finde es gut, daß in der DDR jeder einen Arbeitsplatz hatte" und stimmt ihm innerlich heftig zu. Und nun soll er das umstoßen, wenn man ihm im zweiten Teil des Statements die Nachteile nennt.
Man hätte vermutlich ein ganz anderes Ergebnis mit etwa folgender Formulierung bekommen: "In der DDR war der Wohlstand gering und der Staat bestimmte die Löhne. Andererseits hatte jeder einen Arbeitsplatz. Insgesamt finde ich dieses System gut".
Mit den schlecht formulierten Fragen ist das in der Tat so eine Sache. So kolportieren einige Fragen sogar die Vorurteile über die sogenannte DDR, die die Studie aufzudecken und anzuprangern vorgibt, indem sie selbst nicht zwischen Propaganda und Realität unterscheiden.
Bestes Beispiel: "Es ist besser, in Freiheit zu leben als - wie in der DDR - rundum versorgt zu werden"
Ja, was denn nun. Wenn die Bürger der sogenannten DDR - im Gegensatz zu denen der BRD - also rundum versorgt waren, kann es ja um die Wirtschaft dort nicht so schlecht bestellt gewesen sein. Und da wundert man sich dann, dass zum Teil genau solche Ansichten sich in den Antworten der Schüler (siehe Titel des Blogeintrags) widerspiegeln.
Zitat von Robin So kolportieren einige Fragen sogar die Vorurteile über die sogenannte DDR, die die Studie aufzudecken und anzuprangern vorgibt, indem sie selbst nicht zwischen Propaganda und Realität unterscheiden. Bestes Beispiel: "Es ist besser, in Freiheit zu leben als - wie in der DDR - rundum versorgt zu werden"
Ja, lieber Robin, das ist ähnlich wie bei dieser Suggestivfrage zur Nazizeit, die wir kürzlich diskutiert haben.
Diejenigen, die den Fragebogen konstruiert haben, werden natürlich antworten, sie hätte sich das "rundum versorgt" ja nicht selbst zu eigen gemacht, sondern nur als mögliche Meinung vorgegeben, zu der die Befragten eben Stellung nehmen sollten.
Das ist hier aber Kappes. Denn jemand könnte ja durchaus der Meinung sein, es sei besser, rundum versorg zu werden, als in Freiheit zu leben. Und zugleich kann er der Meinung sein, es sei schlechter, so wie in der DDR "versorgt" zu werden (nämlich miserabel), als in Freiheit zu leben. Was soll der also zu diesem Statement antworten?
Das sind so Fragen wie "Haben Sie aufgehört, Ihren Vater zu schlagen? Ja oder nein?" Was soll da jemand antworten, der nie seinen Vater geschlagen hat?
ich habe gestern eine Presseerklärung zugesandt bekommen. In dieser wird gefordert, dass man den Untericht über die DDR fest in Schulplänen verankern müsse. Das sehe ich ebenso. Die bisherigen Regelungen sind laut dieser PE unverbindlich. Ich weiß da nichts näheres drüber und auch nicht, wie es in anderen Bundesländern geregelt ist. Ich stelle die PE hier als Textversion mal ein. Verlinken kann ich die PE leider nicht, weil ich sie als Datei zugesandt bekam.
Gruß
PRESSEERKLÄRUNG
Nr.: 438 Redaktion: Stefan Sukale Thema: FU-Studie / DDR-Verklärung Datum: 9. November 2007
STEUER: SCHNELL AUF DDR-VERHARMLOSUNG REAGIEREN
Der bildungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Sascha STEUER, erklärt:
„Eine Studie der Freien Universität legt erschütternde Wissenslücken unter den Berliner Schülerinnen und Schülern in Bezug auf die SED-Diktatur offen. So hält nur rund die Hälfte der Befragten die ehemalige DDR für eine Diktatur. Dagegen stimmt ein Drittel der Aussage zu, die Stasi sei ein ganz normaler Geheimdienst gewesen. Hier wächst offenbar eine Generation auf, die nur noch über rudimentäre historische Kenntnisse verfügt und ein völlig schiefes Geschichtsbild aufweist. Auf diese Unwissenheit und DDR-Verklärung muss schnell reagiert werden. SED-Diktatur, Mauer, Stacheldraht und Schießbefehl dürfen nicht in Vergessenheit geraten.
Die Ergebnisse sind auch eine Folge davon, dass die Behandlung der zweiten deutschen Diktatur im Unterricht viel zu spät einsetzt und zu unverbindlich geregelt ist. Wir hatten bereits im Mai 2007 einen Antrag ins Abgeordnetenhaus eingebracht, in dem wir den Senat aufgefordert haben, die DDR-Geschichte in der Grundschule, der Mittelstufe und der Oberstufe fest zu verankern. Nun sehen wir uns durch die Ergebnisse der FU-Studie in unseren schlimmsten Befürchtungen noch übertroffen. Wenn die Schule das Basiswissen nicht vermittelt und den Schülern Grundbegriffe der parlamentarischen Demokratie nicht vertraut sind, muss man die Notbremse ziehen. Ansonsten werden alle gut gemeinten Programme für die Förderung von Demokratiebewusstsein zwangsläufig ins Leere laufen.
Wir fordern den Senat erneut auf, sofort in allen drei Schulstufen die DDR-Geschichte fest im Rahmenplan zu verankern, den Besuch der kommunistischen Folter- und Gefangenenlager ebenso zum festen Programm zu machen wie den Besuch nationalsozialistischer Konzentrationslager und schnell zusätzliche Fortbildungen für Lehrer in diesem Bereich anzubieten. Schulen, an denen seit zehn Jahren kein Lehrer mehr an einer solchen Fortbildung teilgenommen hat, müssen hierzu verpflichtet werden. Das Forscher-Team der Freien Universität Berlin muss bei der Konzeption der Fortbildungen unbedingt eingebunden werden.“
CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin Telefon: (030) 23 25 - 21 20 presse@cdu-fraktion.berlin.de Verantwortlich: Michael Thiedemann Telefax: (030) 23 25 - 27 52 http://www.cdu-fraktion.berlin.de
Zitat von Stefanie GallaWir fordern den Senat erneut auf, sofort in allen drei Schulstufen die DDR-Geschichte fest im Rahmenplan zu verankern, den Besuch der kommunistischen Folter- und Gefangenenlager ebenso zum festen Programm zu machen wie den Besuch nationalsozialistischer Konzentrationslager und schnell zusätzliche Fortbildungen für Lehrer in diesem Bereich anzubieten.
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, liebe Stefanie. Aber die Reaktion der Kommunisten ist nicht schwer vorherzusehen: Sie werden intern weiter dafür sorgen, daß das Bild von ihrer DDR nicht getrübt wird, und nach außen werden sie sich dagegen empören, "mit den Faschisten in einem Atemzug genannt" zu werden.
Zitat von Zettel"...die Reaktion der Kommunisten ist nicht schwer vorherzusehen: Sie werden intern weiter dafür sorgen, daß das Bild von ihrer DDR nicht getrübt wird, und nach außen werden sie sich dagegen empören, 'mit den Faschisten in einem Atemzug genannt' zu werden."
Die Kommunisten sind Faschisten, nämlich rotlackierte Faschisten!
"Die Republik ist auf einem Auge blind", pflegte schon mein alter Lehrer zu sagen. Und das war in den 1980er-Jahren.
In Antwort auf:Dieses letztere Ergebnis erklärt ja vielleicht die anderen.
Vielleicht. Glaube ich aber nicht.
Die gleiche erschreckende Unkenntnis wirst Du auch bei einer Umfrage über das Dritte Reich finden, über das in einem hohen Maße unterrichtet wird. Dafür wissen allerdings erstaunlich viele, dass "die zionistische Lobby die Medienmacht innehält" und sonstigen Scheißdreck. Wer sich dann noch Hoffnung macht, dass eventuell das Internet einen Beitrag zur Bildung leistet, liegt ganz weit daneben, das Gegenteil ist der Fall, weil hier sich die Nebelkerzenwerfer und Verschwörungsgroupies austoben dürfen. Zumindest die populisten haben vor Freude gleich mal eine Flasche Schampus geknackt - es winkt reiche Beute.
Ist ja auch völlig egal, aus Geschichte wurde noch niemals etwas gelernt und es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Amis irgendwann mal wieder unser erbarmen.
Zitat von C.Die gleiche erschreckende Unkenntnis wirst Du auch bei einer Umfrage über das Dritte Reich finden, über das in einem hohen Maße unterrichtet wird.
Es geht ja im Grunde gar nicht um historisches Wissen im Detail, sondern es geht darum, daß man versteht, wie eine Diktatur funktioniert - ob nun die der Nazis, die der DDR-Kommunisten, die der cubanischen Kommunisten oder die der Islamisten im Iran.
Ich weiß nicht, wie das im Augenblick in den einzelnen Bundesländern ist: Wo gibt es dieses Fach noch, das mal "Sozialkunde", mal "Gemeinschaftskunde", mal "Politischer Unterricht" oder "Staatsbürgerkunde" heißt?
Zu meiner Schulzeit wurde das sehr ernst genommen, weil es eben auch die Einübung in die damals noch junge Demokratie war. Und zwar bis in die Einzelheiten. In der Mittelstufe haben wir zB das d'Hondt'sche System zur Ermittlung der Zahl der Parlamentssitze aus dem Wahlrergebnis nicht nur kennengelernt, sondern selbst an Beispielen angewandt. Ich habe damals gelernt, unter welchen Bedingungen der Bundespräsident den Bundestag auflösen darf, welche Wege es für eine Gesetzesinitiative gibt usw.
Ebenso wurden wir über die DDR informiert - über die Zwangsvereinigung der SPD mit der KPD, über die Stasi, die Pseudo- Wahlen usw.
Ab den siebziger Jahren ist in einigen Bundesländern dieses Fach mit anderen - Geschichte, Geographie - zusammengewürfelt worden; zugleich ging die Tendenz der Lehrpläne dort (in Hessen, in NRW zum Beispiel) hin zum "Systemvergleich", bei dem die "Vorzüge" und "Nachteile" der kommunistischen Dikatur (die man nicht mehr so nannte, sondern "Planwirtschaft", "Volksdemokratien" und dergleichen) gleichberechtigt denen der "Marktwirtschaft", des "parlamentarischen Systems" gegenübergestellt wurden.
Was die Berliner Schüler heute zu einem Viertel bis der Hälfte alles Gutes von der DDR denken, das dürfte sich weitgehend mit dem damaligen Lehrstoff decken.
Zitat von C.Wer sich dann noch Hoffnung macht, dass eventuell das Internet einen Beitrag zur Bildung leistet, liegt ganz weit daneben, das Gegenteil ist der Fall, weil hier sich die Nebelkerzenwerfer und Verschwörungsgroupies austoben dürfen.
Das scheint mir auch so zu sein. Nur liegt das ja daran, daß wir Demokraten uns im Internet nicht genügend austoben.
Zitat von C.Ist ja auch völlig egal, aus Geschichte wurde noch niemals etwas gelernt und es bleibt nur zu hoffen, dass sich die Amis irgendwann mal wieder unser erbarmen.
Da bin ich anderer Meinung, dear C. In der Bundesrepublik wurde sehr viel aus der Nazizeit gelernt. Die meisten Deutschen stehen heute zum demokratischen Rechtsstaat; gewiß ist die Zustimmung nicht geringer als in den USA, in England oder Frankreich.
Das sieht man ja daran, daß es bei uns keine starke rechtsextreme Partei gibt wie in Frankreich den Front National, die italienischen Neofaschisten, die britische National Party (die nur aufgrund des Mehrheitswahlrechts unbedeutend ist), die rechtsextremen Gruppierungen in den Ex-Satellitenstaaten. In Prag haben sie sich ja gerade erst produziert, die dortigen Rechtsextremisten.
Also, der Rechtsextremismus ist meines Erachtens in Deutschland kein größeres Problem als anderswo. Wohl aber der Linksextremismus, der über die sogenannte "Die Linke" in das demokratische System hineindiffundiert.
Denn diese kommunistische Partei hat einerseits beste Verbindungen zu Linksextremisten aller Couleur, beispielsweise über alle diese Antifa-Organisationen. Und andererseits sitzt sie in den Parlamenten, manchmal schon gar in einer Regierung.
Das ist meines Erachtens die "weiche Flanke" unseres demokratischen Rechtsstaats.
Jemand hat kürzlich hier im "Kleinen Zimmer" meine häufigen Hinweise auf diese Gefahr als "obsessiv" bezeichnet. Ich würde mich ja freuen, wenn sie es wären.
Ich fürchte aber, das ist so "obsessiv" wie die Warnungen einiger Hellsichtiger vor den Nazis um 1930 herum, als diese noch den meisten als eine leicht zu kontrollierende populistische Zeiterscheinung galten.
Zitat von TurbofeeEs sieht so aus, als habe die CDU in Berlin noch "Biß".
Ja, das scheint mir auch der Fall zu sein, liebe Turbofee. Je mehr die SPD sich mit den Kommunisten gemein macht, umso leichter sollte es ja eigentlich der CDU werden, mit deutlichen Worten für den demokratischen Rechtsstaat einzutreten.
Aber sie dümpelt in Berlin bei 20 - 25 Prozent, und Schwarzgelb ist meilenweit von einer Mehrheit entfernt.
Zitat von TurbofeeAuch bei Schülern in anderen Bundesländern kann man sich vorstellen, daß sie nur dürftige und unzutreffende Vorstellungen über die DDR haben.
Neben den 2400 Berliner Schülern wurden noch etwa die gleiche Zahl in, wenn ich mich recht erinnere, drei oder vier anderen Bundesländern befragt. Diese Daten sind aber noch nicht ausgewertet.
Zitat von TurbofeeMitglieder der Linkspartei als Lehrer - ist doch kein Problem!
Zitat von TurbofeeWenn ich mir das recht überlege - dann wäre ein bißchen Aufklärung über die DDR ein schönes Thema vielleicht für eine Schülerzeitung.
Du wirst lachen, liebe Turbofee - das habe ich mal als Schülerzeitungs-Redakteur versucht.1955 oder 1956 zum 17. Juni habe ich einen flammenden Aufruf gegen den DDR-Kommunismus geschrieben.
Ich entsinne ich mich noch an den Anfang:
"Am 17. Juni 1953 verließen Zehntausende Deutsche ihre Wohnung, um gegen die roten Machthaber zu protestieren, ihnen ihren Zorn ins Gesicht zu schreien.
Dieses Jahr am 17. Juni werden auch wieder Zehntausende Deutsche ihre Wohnung verlassen. Allerdings bei uns im Westen und nicht, um auf die Straße zu gehen, sondern um ins Grüne zu fahren"
Und so weiter. Ich habe den Wohlstandsbürgern so richtig ins Gewissen geredet.
Ich fasse sie eben nur weiter, indem ich die Querfront mit Nazis und Islamisten dazurechne. Für mich ist allerdings die Linkspartei/PDS/SED eine nationalsozialistische Partei, aber das ist ja auch schon sattsam bekannt.
Zitat von C.Deine Warnungen können nicht obsessiv genug sein Ich fasse sie eben nur weiter, indem ich die Querfront mit Nazis und Islamisten dazurechne.
Da kann ich durchaus auch sagen, dear C. Auf die Querfront zwischen Kommunisten und Islamisten bin ich ja durch dich erst aufmerksam geworden, während ich die zwischen Nazis und Kommunisten schon länger verfolge.
Natürlich kloppen sie sich. Wie Mafia und Camorra. Aber das habe ich ja wohl schon zu Zeiten von Schrippes Forum geschrieben.
Zitat von C. Für mich ist allerdings die Linkspartei/PDS/SED eine nationalsozialistische Partei, aber das ist ja auch schon sattsam bekannt.
Der Sozialismus ist ja, wenn er von der Idee zur Realität gelangt, immer ein Nationalsozialismus.
Sebastian Haffner hat darauf einmal hingewiesen, ohne allerdings diesen Begriff zu verwenden: Da im Sozialismus alle wirtschaftliche und politische Macht beim Staat liegt, tritt dieser zwangsläufig in Konkurrenz zu anderen Staaten. Anders als im Kapitalismus gibt es ja keine innerstaatliche Konkurrenz und keine staatsübergreifende Konkurrenz zwischen Konzernen.
Übrigens haben das ja die meisten Sozialisten auch auf ihre Fahnen geschrieben - alle diese FLNs und FNLs - die hießen und heißen ja National Liberation Front oder Front de Libération Nationale.
Und auch die DDR war natürlich ungleich nationalistischer als die Bundesrepublik. Sie stand in einem ständigen nationalen Befreiuungskampf gegen die "Brüder", die sie politisch beherrschen und wirtschaftlich ausbeuten wollten. Nicht umsonst waren in der DDR die Russen ungleich verhaßter als irgendeine Besatzungsmacht in der Nachkriegszeit im Westen.
Mal sehen - vielleicht schreibe ich darüber mal einen Beitrag.
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