Wenn die Realität partout nicht mit den Wunschvorstellungen von linken Politikern und Medien zusammenpassen will wird heutzutage ein geeignetes Szenario gefilmt, notfalls als Klischee im Tatort versteckt. Kann es aber sein, dass sich vor allem die GEZ-Medien immer öfter eine blutige Nase holen?
Gruß, Martin
PS: Nachdem Kika gerade zum Brüsteraten eingeladen hat fragt der 'Klassenfeind' schon 'Penisse als nächstes?'.
Zitat Neuer Wirbel um KiKa: Nach dem Brüste-Memory für Kinder fordert der öffentlich-rechtliche Kinderkanal in einem Online-Beitrag mit dem Titel „BH öffnen“ drei Teenager-Jungs dazu auf, einen BH zu öffnen, den eine Schaufensterpuppe namens Tiffany trägt. Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht.“
Inge Bell, Vorstand von Deutschlands größter Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes, hat sich für B.Z. den 1,31-Minuten-Beitrag angesehen. Und ist entsetzt. „Das ist ein völlig falsches Signal an die KiKa-Zielgruppe der 3- bis 13-jährigen Kinder. Es ermutigt Jungs schon im Kindesalter, Mädchen buchstäblich an die Wäsche zu gehen. Und es signalisiert Mädchen schon im Kindesalter, dass Jungs ihnen an die Wäsche gehen dürfen.“
Doch Bell entdeckt in der Wahl von Protagonisten mit offenbarem Migrationshintergrund ein Zeichen von Rassismus: „Diese Auswahl hat Signalwirkung, nach dem Motto: Migranten-Jungs brauchen besonderen Nachhilfeunterricht beim BH-Öffnen. Gerade in Zeiten der #MeToo-Debatte sollte so eine Instrumentalisierung von Migranten-Jungs in den Medien ein No-Go sein“, so Bell weiter.
Instrumentalisierung der JUNGS? Und ich stelle mir mal gerade, nur 2 Sekunden lang, vor, was in meiner Jugend, im Bonner Atlantis, losgewesen wäre, wenn man zehnjährigen Mädchen per ZDF & ARD, im Staatsauftrag, beigebracht hätte: ihr seid dazu da, daß euch die Jungs die Klamotten ausziehen.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #3Zitat:Doch Bell entdeckt in der Wahl von Protagonisten mit offenbarem Migrationshintergrund ein Zeichen von Rassismus: „Diese Auswahl hat Signalwirkung, nach dem Motto: Migranten-Jungs brauchen besonderen Nachhilfeunterricht beim BH-Öffnen. Gerade in Zeiten der #MeToo-Debatte sollte so eine Instrumentalisierung von Migranten-Jungs in den Medien ein No-Go sein“, so Bell weiter.
Allerdings wurden hier einige Steilvorlagen sträflich liegengelassen, wie der Hinweis, dass Migranten-Jungs sowieso nicht zur Zielgruppe dieses Videos gehören, da sie a) nicht 3-13 sondern mindestens Mitte 40 sind und b) sowieso ein Messer führen, mit dem der BH bequem durchgeschnitten werden kann. So wird das nix..
Naja, da treiben sich einige Leute bei den Rundfunkanstalten herum, die können es nicht lassen. Wenn KIKA läuft kümmern sich viele Eltern nicht weiter darum, was da im Detail läuft, was liegt da näher als KIKA ein bisschen zu kapern? Als bei uns KIKA noch regelmäßig zur Sandmännchen-Zeit eingeschaltet wurde habe ich mir manchmal die Folgenachrichten mit angeschaut. Die den Kindern dort vermittelten Erklärmodelle zu aktuellen 'heißen' Themen (Bsp. Muslime im Land) hatten manchmal schon fast subversiven Charakter. Offensichtlich haben sich nicht genügend Eltern beschwert.
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