Die AfD will Deutsch ins Grundgesetz. Ich halte das für einen dummen Vorschlag. Und wenn man sowas Dummes machen wollte, könnte man es auch richtig machen. Und dennoch, was denken die anderen Zimmerleute darüber?
Zitat von vielleichteinlinker im Beitrag #1Ich halte das für einen dummen Vorschlag.
Warum?
Hier ist übrigens der Antragstext zu finden. Die Bestrebung, alles mögliche, was man wichtig findet, ins GG schreiben zu wollen, gab es schon vor der AfD. Siehe den Tierschutz in Art. 20a GG. Auch die Sorge um den "gesellschaftlichen Zusammenhalt" --was immer das sein soll-- teilt die AfD mit anderen Parteien. Allerdings ist der Zweck eines Verfassungsdokumentes nicht, besonders wichtige Generalnormen zu kodifizieren, sondern zu regeln, wie der Staat an sich verfaßt sein soll, etwa als Rechtsstaat, als Demokratie, föderal und welche Ebenen wofür zuständig sind usw.
Leider folgt aus der Bezeichnung als Landessprache nicht die Art von Sprachförderung, die die AfD anstrebt. Viel konkreter ist §184 GVG.
Erstens: Weil dann mal jemand aber verbindlich festlegen müsste, was Deutsch ist (und was nicht). Zweitens: Weil die Minderheitensprache nicht geschützt würden. Was ist zum Beispiel mit der Deutschen Gebärdensprache? Für Menschen, für die das die erste Sprache ist, können "Deutsch" nicht lernen. (Kurzinfo: DGS IST eine eigenständige Sprache) Drittens: Alles weitere regeln schon vorhandene Gesetze. Eine kluge Zusammenfassung wichtiger Gegenargumente gibt es hier: https://www.bundestag.de/dokumente/texta...titionen/206798
In dieser Angelegenheit sind die Bundesländer Träger der Staatlichkeit (Kulturhoheit), ist also deren Sache, was bei eingehender Behandlung dieser Causa ganz schön komplex werden könnte, wenn man mal so an die diversen Sprachvarietäten landauf landab denkt.
Diese Sache gehört vermutlich zu den "Problemen", deren Problemcharakter erst dann auffällt, wenn sich irgendwelche Verrückte eingehend und so richtig gründlich damit beschäftigen, deshalb ist es eigentlich gut, dass das bis jetzt noch niemand angepackt hat, aber dank AfD ändert sich ja so manches.
Immerhin gibt es teilweise Regelungen in "Landesverwaltungsverfahrensgesetzen" und so was (so schön kann deutsch sein; schon das beweist, dass dergleichen nicht verloren gehen darf), was die Amtssprache angeht.
Jetzte geht's dann noch um den Unterschied zwischen "Landessprache" und "Amtssprache" und was das alles konkret bedeutet, beispielsweise auch angesichts für Werbung in denglish (oder heißt's denglisch?). Toll! Es gibt nix Schöneres als Kulturkämpfe. Ferner können ggf. Gerichte beschäftigt werden ("ist das noch deutsch?"), alle möglichen Gutachter kommen in Lohn und Brot. Ich bin begeistert. Weiter so, AfD.
In der Sache haben Sie natürlich Recht. Es ist kompletter Blödsinn, die einzige übergreifende Klammer, die für die Köterrasse auszumachen ist, irgendwo uzu verankern, ob im GG oder sonstwo. Sprachliche Ablösung, wie alles andere, vollzieht sich auf anderen Ebenen, die von Artikeln oder Paragraphen in kener Weise tangiert werden. Zudem sind die Weichen gestellt: alea iacta est. In 70-80 Jahren ist die Frage ohnehin obsolet. Dann ist "deutsch" oder wie immer dieses komische Gequake mal genannt wurde, hier Geschichte, nur noch ein von letzten Relikten privatim benutztes Idiom. Was die Refugien Österreich und Schweiz betrifft, liegt diese Frage in deren Obhut; für die schwindenden sprachlichen Diaspora-Flecken von Rußland bis Syrien braucht es keinen Schutz, weil das ohnehin, wie Deutsch seit 120 Jahren in dieser Position, nicht zukunftsfähig ist. Das sind allgemeine Gesetze sprachlicher Entwicklung. Die einzige Ausnahme ist das Iwrit. Ob "deutsch" im GG verankert würde, ist darüber hinaus belanglos, da das GG in zwei Generationen gleichfalls Geschichte sein wird. Es ist nicht schariakompatibel und wird daher entsorgt werden. Da beißt die Maus keinen Faden ab, denn die Umma ist zwar grausam, aber nicht gesetzlos-anarchistisch unterwegs.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Vor 35 Jahren, als ich noch zur Schule ging, gab es auch in Europa einen Konsens, dass es so etwas wie Völker und Nationen gibt. Diesen Konsens haben übrigens auch die übersättigten pseudointellektuellen Linken mitgetragen und mit Begeisterung Gesellschaften zum Schutz aussterbender Sprachen gegründet. Damals gab es keinen Zweifel daran, dass eine Sprache Kultur- und Identitätsstiftend ist sowie DAS Werkzeug sozialer Prozesse.
Seit damals hat sich eine Menge geändert. Speziell die deutsche Linke ist zu dem Schluss gekommen, dass gemeinsame Sprache, Tradition, Wertevorstellungen usw überbewertet seien. Andere, einwandernde Gruppen würden a) unsere kulinarische Landschaft bereichern und b) hätten auch hübsche Töchter.
Und wem das jetzt zu zynisch klingt, der soll sich die letzten 30 Jahre Einwanderungsdebatte mal durch den Kopf gehen lassen: genau auf dem Kindergartenniveau hat das stattgefunden.
Mehr als ein Symbol könnte eine solche GG-Verankerung ja eh nicht sein, eine Leitschnur staatlichen Handelns wie die Menschenwürde oder die Gleichheit von Mann und Frau vor dem Gesetz. Was das genau bedeutet, handelt jede Generation neu aus.
Wir sind uns einig, dass es für diesen Vorschlag nie und nimmer eine Mehrheit gegeben hätte. Trotzdem ist interessant, mit wieviel Schaum vor dem Mund die anderen Parteien darauf reagieren.
In Deutschland selbst wird eine historische Debatte dazu natürlich nicht stattfinden. Wie die Indianer wird die deutsche Kultur und Tradition, wird das deutsche Volk -ich seh jetzt schon wieder den linken Beissreflex- verschwinden. Aussterben. Bis jetzt hat mir noch niemand, wirklich niemand erklären können, wieso das NICHT passieren wird. Das Argument ist immer nur "Entspann dich, niemand kennt die Zukunft".
Tja, Kreissääle lügen aber nicht.
Aber in anderen Ländern werden diese Jahre und solche Aktionen wie die der AfD als letztes Aufzucken interpretiert werden.
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Zitat von acta diurna, 2. März 2018Selbst altehrwürdige Hochsprachen wie das Französische, das Italienische oder eben unser Deutsch stehen davor, in den nächsten hundert Jahren zu Regional-Idiomen abzusinken, die irgendwann nur noch in der Gastwirtschaft oder beim Kartenspiel gesprochen werden – wenn wir nicht auf sie achtgeben.
Sie halten das für übertrieben? Dann sollten Sie an wissenschaftlichen Kongressen teilnehmen oder bei Konferenzen in deutschen Banken und deutschen Großunternehmen hospitieren: Überall redet man Englisch, sogar wenn nur Deutsche am Tisch sitzen. Seit einigen Jahrzehnten zieht sich die deutsche Sprache aus immer mehr Wortschatzbereichen zurück. An Hochschulen wird zunehmend auf Englisch geforscht, gelehrt und publiziert. Das bedeutet zum einen Weltoffenheit, gewiss – zum anderen aber, dass viele neue Gedanken und Begriffe gar nicht mehr ins Deutsche Einzug halten. Wenn man das konsequent weiterdenkt, gelangt man zu dem Schluss, dass dereinst komplexe Themen auf deutsch nicht mehr darstellbar sein werden.
Wir wollen darauf nicht pessimistisch reagieren, sondern mit der Förderung der Artenvielfalt. Wir wollen keineswegs das Englische schwächen – ganz im Gegenteil! –, sondern das Deutsche stärken. Meine Damen und Herren, eine Sprache zu schützen heißt, eine neue Generation von Lesern und Schreibern zu fördern, die imstande ist, mit diesem kulturellen Erbe etwas anzufangen und es gleichzeitig schöpferisch fortzusetzen. ... Meine Damen und Herren, die Länder der Europäischen Union haben mehrheitlich ihre Sprachen als Ausdruck ihrer Kultur in den jeweiligen Verfassungen verankert. In der Schweiz und in Österreich findet sich die deutsche Sprache verfassungsrechtlich normiert. Frankreich schützt seine Sprache seit 1994 durch ein eigenes Gesetz die sogenannte Loi Toubon.
Zitat von vielleichteinlinker im Beitrag #1Die AfD will Deutsch ins Grundgesetz. Ich halte das für einen dummen Vorschlag. Und wenn man sowas Dummes machen wollte, könnte man es auch richtig machen. Und dennoch, was denken die anderen Zimmerleute darüber?
Ich halte die Franzosen nicht für dumm. Und sie scheinen all die Probleme, die man bei einer analogen Regelung in Deutschland plötzlich sieht, nicht zu kennen.
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
Mehr als ein Symbol könnte eine solche GG-Verankerung ja eh nicht sein, eine Leitschnur staatlichen Handelns wie die Menschenwürde oder die Gleichheit von Mann und Frau vor dem Gesetz. Was das genau bedeutet, handelt jede Generation neu aus.
M.E. gibt es da einen gewichtigen Unterschied, lieber Frank 2000. Man unterscheidet zwischen "unmittelbar geltenden Recht" und Staatszielen . Die Gleichberechtigung von Mann und Frau fällt unter das Erstere, weswegen die Konservativen das in dieser Form auch nicht haben wollten. Es wurde wesentlich von der SPD im Parlamentarischen Rat durchgesetzt. Diverses in der nachgeordneten Gesetzgebung MUSSTE daraufhin geändert werden, wozu man sich CDU-seitig indessen reichlich Zeit ließ.
Neuerdings sind allerdings sogenannte Staatsziele angesagt. Das hat in der Tat den Vorteil, dass das außer Bla-bla nichts bedeutet, deswegen ist das so beliebt. Wenn "Landessprache deutsch" nicht lediglich ein Staatsziel sein sollte, erwüchsen daraus auch Verpflichtungen für Private, womöglich sogar für den Beauty-Salon, das Publikum hätte wohl einen wie auch immer auszulegenden Rechtsanspruch auf nicht-fremdsprachige Kommunikation, so wie sich ja auch private Verträge, zum Beispiel Arbeitsverträge, die Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht verletzen dürfen.
Da bestünde jedenfalls ein umfangreicher "Klärungsbedarf", wie das so schön heißt. Juristen hätten was zu tun. Beim Staatsziel kann alles so bleiben wie gehabt, Hauptsache, man hat mal drüber geredet. Sehr angenehm.
Traditionelles Referenzland in dieser Causa: Frankreich (U. Elkmann und Werwohlf verweisen darauf ja auch), wo Sprachpolitik seit Jahrhunderten ein wesentliches Ding ist; natürlich schon bevor "links" und "rechts" erfunden wurde und der ideologische Wunsch, in dieser Sache auf diese beiden beliebten Konten klar und zielsicher verbuchen zu können, geht - wie so oft - nicht in Erfüllung. In GB wird diese Causa dagegen traditionell nicht als Staatsaktion aufgefasst. Interessanterweise ist bis auf weiteres trotzdem nicht zu erwarten, dass Englisch ausstirbt . Okay, Manche befürchten die Hispanisierung der USA. Dann vielleicht doch . Mal sehen.
Zitat von Verfassung der V. RepublikLa langue de la République est le français.
Stammt von Anfang der 90er, also eine Ergänzung, als Mitterand Präsident und die Mehrheit in der Nationalversammlung sozialistisch war, was zeigt, dass das Nazi-Ding gegen die AfD an dieser Stelle nitt grad überzeugt.
Wir sind uns einig, dass es für diesen Vorschlag nie und nimmer eine Mehrheit gegeben hätte. Trotzdem ist interessant, mit wieviel Schaum vor dem Mund die anderen Parteien darauf reagieren.
Richtig. Die Nutzlosigkeit der Schaumproduktion wird aber früher oder später auffallen. Es dauert halt 'n bissle. Das ceterum censeo, dass ich kein Freund der AfD bin, lass ich mal weg.....ähm.....ab jetzt.
Ferner gibt es in F z.B noch so was wie das "Décret du 3 juillet 1996 relatif à l'enrichissement de la langue française" und allerlei staatliche Stellen, die sich mit diesen Sachen zu beschäftigen haben. Kann man alles ergoogeln, wie das auf deutsch so schön heißt. Natürlich steht das outre-Rhin alles in der etatistischen Tradition, weswegen die Linke keineswegs unbedingt dagegen ist, zumal es wesentlich gegen die "Anglifizierung" geht und das ist dortzulande linkerseits nicht unattraktiv.
Wenn man schon auf Schubladen nicht verzichten will, so sind an dieser Stelle eher die Hausnummern "liberal" und "etatistisch" angesagt, was mit der Links-/Rechtsnummer keineswegs deckungsgleich ist, was Schnittmengen nicht ausschließt.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #8 Tja, Kreissääle lügen aber nicht..
Kann sein, die sprechen aber in ALLEN (jedenfalls in fast allen) europäischen Ländern dieselbe Sprache (more or less), zum Beispiel auch in Ungarn (und überhaupt in Osteuropa besonders laut):
Zitat von The World Factbook/Central Intelligence Agency, betreffend Ungarn Birth rate: 9 births/1,000 population (2017 est.) country comparison to the world:205
Death rate: 12.8 deaths/1,000 population (2017 est.) country comparison to the world:16
Sieht für die Zukunft gar nitt gut aus. Insbesondere sieht es gar nicht danach aus, dass Zugbrücken hochziehen die Kreißsäle inspiriert .
Zitat von actum diurnum, 11 Tage vor den Iden des MärzDie erwähnte österreichische Verfassung schreibt zur Landessprache übrigens folgendes fest:
Artikel 8. (1) Die deutsche Sprache ist, unbeschadet der den sprachlichen Minderheiten bundesgesetzlich eingeräumten Rechte, die Staatssprache der Republik. (2) Die Republik (Bund, Länder und Gemeinden) bekennt sich zu ihrer gewachsenen sprachlichen und kulturellen Vielfalt, die in den autochthonen Volksgruppen zum Ausdruck kommt. Sprache und Kultur, Bestand und Erhaltung dieser Volksgruppen sind zu achten, zu sichern und zu fördern.
Leser *** weist auf das in Absatz 2 verankerte Wörtchen "autochthon" hin, welches die sprachliche und kulturelle Vielfalt einschränkt.
Zitat von Werwohlf im Beitrag #10Ich halte die Franzosen nicht für dumm. Und sie scheinen all die Probleme, die man bei einer analogen Regelung in Deutschland plötzlich sieht, nicht zu kennen.
Na, doch. Kennen sie. Deswegen haben sie Französisch auch zur "Sprache der Republik" erklärt. Und nicht mit "Landessprache" einen neuen Terminus geschaffen, der dann wieder erklärungsbedürftig ist, wenn er in einem Gesetz steht.
Sie haben die Minderheitensprachen geschützt.
Sie haben eine staatliche Stelle, die sich um die Sprache kümmert.
Zitat von Frank2000 im Beitrag #8 Tja, Kreissääle lügen aber nicht..
Kann sein, die sprechen aber in ALLEN (jedenfalls in fast allen) europäischen Ländern dieselbe Sprache (more or less), zum Beispiel auch in Ungarn (und überhaupt in Osteuropa besonders laut):
Zitat von The World Factbook/Central Intelligence Agency, betreffend Ungarn Birth rate: 9 births/1,000 population (2017 est.) country comparison to the world:205
Death rate: 12.8 deaths/1,000 population (2017 est.) country comparison to the world:16
Sieht für die Zukunft gar nitt gut aus. Insbesondere sieht es gar nicht danach aus, dass Zugbrücken hochziehen die Kreißsäle inspiriert .
Die wirtschaftlichen Umwälzungen unmittelbar nach dem Ende der kommunistischen Diktaturen haben in den betreffenden Ländern (Ungarn, Polen, DDR) erhebliche Geburteneinbußen gebracht. Heute hat man das Echo dieser Einbußen, da diejenigen, die heute Kinder zeugen würden, vor 20-30 Jahren nicht geboren wurden.
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