Ok, vermutlich nicht, solange sie 2/3 aller Meinungsmacher hinter sich haben.
Zitat Die Bundesregierung plant dem Vernehmen nach den Abriss des deutschen Erdgasverteilnetzes. Patrick Graichen, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne), soll die Vertreter von Stadtwerken auf einer Veranstaltung vergangene Woche aufgefordert haben, mit den Planungen für den „Rückbau“ des Netzes zu beginnen. Dies erfuhr WELT AM SONNTAG aus Teilnehmerkreisen.
Eine der größten Hoffnungen, wie das Speicherproblem der Energiewender zu lösen sei, liegt auf der Produktion synthetisches Gases im industriellen Maßstab mit Wind- und Solarenergieüberschüssen. Dazu Importe auf gasliefernden Wüstenstaaten mit Desertec 3.0.
Vorteil: Bestehende Gasspeicher und -verteilinfrastruktur kann weiter genutzt werden. Außerdem erlaubt es eine schrittweise Umstellung von konventionallem Gas hin zu EE-Gas.
Eine destruktiver Infrastrukturabbau, ohne das eine funktionierende Alternative aufgebaut wäre oder dieser Aufbau auch noch richtig angestoßen wäre. Erstes Priorität: Zerstören was da ist, da man weiß, im imaginierten Ideal braucht man es nicht mehr... Damit vor vollendete Tatsachen stellen. Wer die daraus entstehenden Probleme lösen kann? Andere, wenn die Grünen wieder in der Opposition sind und wieder mit medialer Unterstützung vom hohen Ross die eierlegende Wollmichsau fordern können, um sich dann über andere zu erhöhen, diese könnten es mangels Willen nicht liefern...
Denn man beachte, was nicht wirklich durchgeplannt und angestoßen ist: Der produktive Aufbau neuer Infrastruktur. Zerstörung ("Abbau") des bestehenden hat Priorität.
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