Zitat Prinz Harry hätte jede Menge Möglichkeiten gehabt, von einem Philantropen über einen Botschafterposten bis zum internationalen Playboy.
Botschafter eher nicht. Das machen nur die arabischen Monarchien. Im Grunde ist es schon ein Unding, wie bei uns und in den USA Politikveteranen mit hochdotierten Botschafterposten versorgt werden.
Fun fact. Der gute Harry, der für die Scharteke 20 Millionen als Vorschuss kassiert haben soll (genau weiss das natürlich keiner, der Verlag hält sich bedeckt), hat kein einziges Wort davon selbst geschrieben. Das ist in solchen Fällen ja üblich. Der Text stammt von A bis Z von J. R. Moehringer.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Bezüglich des ferndiagnostizierten Narzismus: Nein, kann ich leider nicht akzeptieren die Diagnose und den darin enthaltenen Vorwurf.
Dieser Mensch ist sprichwörtlich als Prinz aufgewachsen und erzogen worden. Es war also die Absicht seiner Erzieher, dass er, falls seinem Bruder etwas zustößt, die Rolle des Thronfolgers übernimmt. Genauso wie es die Absicht der Erzieher einer bürgerlichen Person ist, dass diese am Ende der Erziehung als Mensch in der bürgerlichen Gesellschaft klarzukommen oder wie es in unserem Bildungssystem allgemein zunehmend darum geht, eine monitär verwertbare Tätigkeit aufnehmen zu können.
Ich glaube nicht, dass man ihn die empfundene Zurückweisung vorwerfen darf. Ich würde hier sogar sagen: Das ist eine menschlich erwartbare Reaktion. In der Geschichte erleben wir es durchaus immer wieder, dass der zweitgeborene Sohn einen gewissen Minderwertigkeitskomplex oder sogar Wut gegenüber den Thronfolger hat. Es kann eben nur einen König geben.
Nun gehört der Hochadel nicht zu dem Personenkreis, der für gewöhnlich Schauspielerinnen und Models heiratet.
Dennoch denke ich, für uns ist es einfacher sich vorzustellen Meghan zu sein als Harry. Denn wir wurden nicht von Kindheit an besonders behandelt und erfuhren, dass wir nur als eine Art Ersatzmann für den großen Bruder fungieren.
Meghan dagegen hat sich willentlich dazu entschieden, Schauspielerin zu sein und wie wir alle wissen, muss diese Berufswahl auch eine Ursache gehabt haben. Bei einem Musiker oder Schriftsteller würden wir mit Sicherheit sagen, es liege wahrscheinlich eine Mischung aus Talent, Erfolg und den Wunsch, sich auszudrücken, vor. Bei einem Schauspieler ist es in der Regel ja nicht so, dass er sich selbst ausdrückt, sondern das Drehbuch und die Anweisungen eines anderen. Auch ist es lange nicht so, dass jeder Schauspieler unbedingt großes Talent in dramatischer Hinsicht hat, viele dürften ein überdurchschnittliches Aussehen haben und das einbringen wollen. Bei Meghan wissen wir es nicht, jedoch scheint sie den "Woke"-Zeitgeist ebenfalls sehr gut zu reiten.
„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem andern zu“
Zitat von Johanes im Beitrag #4 Dieser Mensch ist sprichwörtlich als Prinz aufgewachsen und erzogen worden. Es war also die Absicht seiner Erzieher, dass er, falls seinem Bruder etwas zustößt, die Rolle des Thronfolgers übernimmt.
Als Prinz. Nicht als König. Der gute Mann mag (in seinem Narzissmus(!)) das Ganze so wahrnehmen, aber auch in modernen Königshäusern sterben die Erbfolger nicht wie die Fliegen. Schon als Harry geboren wurde war klar, dass seine Chancen auf den Thron im unteren einstelligen Berreich liegen, oder wie man landläufig sagen würde: Außenseiterwette. Insofern ist er als Prinz erzogen worden, ihm sind Manieren beigebracht worden, aber selbst im britischen Königshaus kann man beruhigt davon ausgehen, dass man ihm nicht nahe gelegt hat, dass er wirklich König werden würde. Und selbst wenn wir unterstellen, dass das mal ein echtes Thema gewesen ist (was ich bezweifele), so sind das vielleicht Entschuldigungen, die man mit 18 Jahren vorbringen kann. Der Mann ist Ende 30. Wer seine (angeblichen(!)) Kindheitstrauma noch in dem Alter für sein Leben verantwortlich macht, der hat eben nie gelernt über den persönlichen Tellerrand zu schauen.
Zitat Ich glaube nicht, dass man ihn die empfundene Zurückweisung vorwerfen darf. Ich würde hier sogar sagen: Das ist eine menschlich erwartbare Reaktion. In der Geschichte erleben wir es durchaus immer wieder, dass der zweitgeborene Sohn einen gewissen Minderwertigkeitskomplex oder sogar Wut gegenüber den Thronfolger hat. Es kann eben nur einen König geben.
Und genau das ist eine Beschreibung von Narzissmus. Das es auch andere Narzissten gibt und gab ist nicht unbedingt eine Begründung für den eigenen. Wobei es sowieso schwierig ist jemandem generellen Narzissmus wirklich vorzuwerfen, weil das eine Charactereigenschaft ist für die sich die wenigsten bewusst entscheiden. Ich glaube nur, deswegen habe ich den Beitrag auch verfasst, dass diese Form von Narzissmus nicht etwas ist, mit dem er wirklich aufgewachsen ist sondern etwas, dass er sich im Zuge seine Bewegung in die woke-Kultur zugelegt hat. Ich glaube das Narzissmus ein zentrales, wenn nicht das verbindende Element ist, dass sich die meisten Vorreiter dieser kulturellen Strömung teilen. Wobei man natürlich argumentieren kann, dass die Anlagen dazu vielleicht in jedem von uns liegen, aber das woke Denken diesen Characterzug so richtig zum Leuchten bringt.
Zitat Meghan dagegen hat sich willentlich dazu entschieden, Schauspielerin zu sein und wie wir alle wissen, muss diese Berufswahl auch eine Ursache gehabt haben.
Das mag alles sein, nur habe ich bewusst hier nicht Meghan analysiert oder thematisiert. Meghan Markel kommt aus normalen Verhältnissen (auch wenn sie wohl das Glück hatte etwas elitärer erzogen zu werden als der Durchschnitt). Für sie mag die woke Kultur durchaus greifbare Vorteile haben, weil sie schlicht als Schauspielerin nicht wirklich talentiert ist und ansonsten wenig zu bieten hat, was sich monetarisieren lässt. Da macht der woke-Zug aus ganz persönlichen Gründen Sinn (halb Hollywood ist voll von solchen Figuren). Bei Prinz Harry ist aber das Gegenteil der Fall: Der Woke Zug hat ihn ruiniert. Und darum ging es mir in dem Beitrag.
Zitat von Llarian im Beitrag #5Insofern ist er als Prinz erzogen worden, ihm sind Manieren beigebracht worden, aber selbst im britischen Königshaus kann man beruhigt davon ausgehen, dass man ihm nicht nahe gelegt hat, dass er wirklich König werden würde.
1. Weiß ich das nicht. 2. Muss man das natürlich auch aus Sicht des Kindes betrachten. 3. Er wurde eben so erzogen, weil sein Vater König werden würde. Ich denke, diese Tatsache macht schon etwas mit einen. Grade in den ganz jungen, prägenden Jahren.
Zitat von LlarianWer seine (angeblichen(!)) Kindheitstrauma noch in dem Alter für sein Leben verantwortlich macht, der hat eben nie gelernt über den persönlichen Tellerrand zu schauen.
Müsste ich jetzt den Wortlaut kennen, um das Beurteilen zu können. War es wirklich eine persönliche Rechtfertigung, der Versuch der autobiographsichen Selbsterkenntnis oder gar eine Art literarisches Trope, den der Autor (und Co-Autor) meinten bedienen zu müssen?
Es spricht aus meiner Sicht nicht gegen eine Person, wenn diese auch im Erwachsenenalter versucht zu einer möglichst zutreffenden Selbsteinschätzung zu kommen. Dass das Aufwachsen als Prinz in einem zumindest formal herrschenden Königshaus irgendwelche psychologischen Auswirkungen hat, scheint naheliegend.
Zitat von LlarianIch glaube das Narzissmus ein zentrales, wenn nicht das verbindende Element ist, dass sich die meisten Vorreiter dieser kulturellen Strömung teilen.
Damit dürften sie meiner Einschätzung nach m Milieu der Künstler, Schauspieler und Intellektuellen nicht völlig alleine sein. Es gehört schon ein gewisses Selbstbewusstsein dazu, sich selbst so zu exponieren.
Ich denke, dass man solche Persönlichkeiten in den Verbreitungswegen jeder kulturellen Strömung identifizieren wird. Sie sind eben die "Superspreader für Meme" ("Multiplikatoren"). Egal ob Christentum, Aufklärung oder eben den modernen Liberalismus. (Das ganz frühe Christentum ist natürlich Spekulation!)
Zitat von LlarianWobei man natürlich argumentieren kann, dass die Anlagen dazu vielleicht in jedem von uns liegen, aber das woke Denken diesen Characterzug so richtig zum Leuchten bringt.
Mag durchaus was dran sein.
Zitat von Llarian
Zitat Meghan dagegen hat sich willentlich dazu entschieden, Schauspielerin zu sein und wie wir alle wissen, muss diese Berufswahl auch eine Ursache gehabt haben.
Das mag alles sein, nur habe ich bewusst hier nicht Meghan analysiert oder thematisiert.
Damit haben Sie recht und es tut mir leid.
Zitat von LlarianMeghan Markel kommt aus normalen Verhältnissen (auch wenn sie wohl das Glück hatte etwas elitärer erzogen zu werden als der Durchschnitt).
Weiß ich jetzt ehrlich gesagt nichts von.
Zitat von LlarianFür sie mag die woke Kultur durchaus greifbare Vorteile haben, weil sie schlicht als Schauspielerin nicht wirklich talentiert ist und ansonsten wenig zu bieten hat, was sich monetarisieren lässt.
Sie war ja in ein oder zwei Filmen dabei und möglicherweise hätte das richtige Casting den Durchbruch bringen können. Showbiz eben.
Aber vor der Ehe mit Harry war sie wirklich irgendwo im C-Rang oder drunter.
„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem andern zu“
Wobei in dieser Causa ja eine hübsche Bestätigung von Bismarcks Diktum "die dritte Generation studiert Kunstgeschichte" vorliegt.
Der erste große Skandal war die Abdankung von Edward VIII im Dezember 1936; wodurch das amtierende Personal erst seine Rollen antreten konnte. Der hat das Amt ausgegeben und ist als Herzog von Windsor durch Leben gegangen, und gut war's. Bei Lady Diana zwei Generationen später war das schon entschieden halbseidener, und die Sissi-Nummer "nur wegen all die bösen Schwiegermütter!" ist zumindest von den Medien vor 25 Jahren gespielt worden. Und jetzt sehen wir eine Travestie davon.
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Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #7Wobei in dieser Causa ja eine hübsche Bestätigung von Bismarcks Diktum "die dritte Generation studiert Kunstgeschichte" vorliegt.
Naja, es geht ja noch weiter: "Die vierte Generation verkommt" scheint mir durchaus angemessen.
Zitat von Wren im Beitrag #8 Naja, es geht ja noch weiter
Das sollte mitschwingen. Generation Kunstgeschichte war wahlweise Princess Anne (Kunstreiterin bei den Olympischen Spielen in Montreal 1976) oder der jetzige Monarch ("A Vision of Britain," 1987). Wobei interessanterweise die entsprechenden Publikationen von S.M. Willem Zwo (Kunstgeschichte im Wortsinn: "Die chinesische Monade, ihre Geschichte und Deutung" (1934), "Schriften zur Gorgo" (1938), "Ursprung und Anwendung des Baldachin" (1939) und von Hirohito (7 Publikationen auf Englisch zur Meeresbiologie zwischen 1967 und 1995) erst erschienen sind, als sie in der Weltgeschichte keinen Schaden mehr anrichten konnten. Wobei das apokryphe Zitat natürlich im Kern auf ibn Khaldun zurückgeht.
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Zitat von Johanes im Beitrag #6 1. Weiß ich das nicht. 2. Muss man das natürlich auch aus Sicht des Kindes betrachten. 3. Er wurde eben so erzogen, weil sein Vater König werden würde. Ich denke, diese Tatsache macht schon etwas mit einen. Grade in den ganz jungen, prägenden Jahren.
Wir waren alle nicht dabei. Nur wäre schon zu erwähnen, dass es sowohl im Königshaus als auch im normalen Leben des öfteren eine "Nummer 2" gibt und gegeben hat, ohne dass diese sich in Krokodilstränen ergossen hätte, diese Nummer zwei zu sein.
Zitat Müsste ich jetzt den Wortlaut kennen, um das Beurteilen zu können. War es wirklich eine persönliche Rechtfertigung, der Versuch der autobiographsichen Selbsterkenntnis oder gar eine Art literarisches Trope, den der Autor (und Co-Autor) meinten bedienen zu müssen?
Ich würde das Buch selber nicht überbewerten (ich würde ohnehin nicht davon ausgehen, dass er allzuviel davon selber verzapft hat). Es steht nur eben genau in der Logik seines Verhaltens der letzten Jahre.
Zitat Damit dürften sie meiner Einschätzung nach m Milieu der Künstler, Schauspieler und Intellektuellen nicht völlig alleine sein. Es gehört schon ein gewisses Selbstbewusstsein dazu, sich selbst so zu exponieren.
Es ist ein ganz gewaltiger Unterschied zwischen Expositon und Narzissmus, wobei natürlich nahezu alle Narzissten zur Exposition neigen. Auch große Künstler können die Öffentlichkeit suchen, ohne sich selber immer in den Mittelpunkt stellen zu müssen. Der Unterschied besteht vor allem darin, dass der Narzisst die ganze Welt um sich herum immer nur auf sich bezieht.
Zitat Damit haben Sie recht und es tut mir leid.
Das muss Ihnen kaum leid tun. :) Ich persönlich finde das Abarbeiten an Meghan Markle schlicht nicht so interessant, so einmalig ist sie nicht und ebenso ist ihr Verhalten ebenso vorhersehbar wie dröge. Sie surft auf der woke Welle, weil sie sonst nix zu bieten hat, und ob man das moralisch findet oder nicht, es entbehrt nicht einer gewissen Logik. Sie tut am Ende was gut für sie selber ist. Und so richtig kann man das ja keinem verdenken. Der Prinz ist deutlich interessanter, weil er sich selber massiv geschadet hat und weiter schadet. Man kann sich natürlich auch über Markle auseinandersetzen, aber ich glaube wir würden dabei wenig lernen können.
Zitat Sie war ja in ein oder zwei Filmen dabei und möglicherweise hätte das richtige Casting den Durchbruch bringen können. Showbiz eben.
Das sehe ich eigentlich nicht so. Ich habe zwar eine fast durchgehend schlechte Meinung von Hollywood-Schauspielern (und Spielerinnen), aber ich will gerne einräumen, dass die Großen in aller Regel (mit ganz wenigen Ausnahmen) auch durchaus was von ihrem Handwerk verstehen. Viele sind jahrelang, einige jahrzehntelang, durch eine sehr harte Ausbildung gegangen. Sieht man deren frühen Werke, dann sieht man durchaus das Talent und die Arbeit, auch wenn sie lange gebraucht haben, danach wirklich groß zu werden. Meghan Markle ist schlicht nicht talentiert, sie hat nicht das Zeug eine große Schauspielerin zu werden, da kann sie noch so attraktiv für den einen oder anderen aussehen. Ich habe tatsächlich Suits gesehen, lange bevor Markle mit dem Prinzen liiert war. Und es ist nette Unterhaltung. Aber auch nicht mehr. Und Markle war an der Stelle immer nur Dekoration für die zwei, später dann drei, Hauptdarsteller. Von ihrer ersten Rolle bis Suits sind fast 10 Jahre vergangen, wer so lange in der C-Liste rumackert, der wird kein Filmstar mehr.
Zitat Aber vor der Ehe mit Harry war sie wirklich irgendwo im C-Rang oder drunter.
Und wäre auch nie darüber hinaus gekommen. Und bevor der falsche Eindruck ensteht: Was überhaupt nicht schlimm ist. Mit Schauspielerei ist es wie mit jedem Handwerk: Nur wenige sind richtig gut. Und insofern hat Markle das maximale rausgeholt, was sie konnte. Kudos dafür.
Wenn die Analyse richtig ist, ist klar, wie das enden wird: Wenn Meghan ihr Werk vollbracht hat und an Harry gar nichts, wirklich gar nichts mehr an einen Prinzen erinnert, dann wird sie sich scheiden lassen und sich den nächsten suchen.
Zitat von Wirtschaftswurm im Beitrag #11Wenn die Analyse richtig ist, ist klar, wie das enden wird: Wenn Meghan ihr Werk vollbracht hat und an Harry gar nichts, wirklich gar nichts mehr an einen Prinzen erinnert, dann wird sie sich scheiden lassen und sich den nächsten suchen.
So mag es kommen. Das eröffnet dann für Harry die Möglichkeit, sich vergebungsheischend an das britische Königshaus und die Öffentlichkeit zu wenden, mit dem Skript "Ich wurde verführt, war verblendet, habe gesündigt, bitte vergebt mir" und darf dann ein auskömmliches Leben als royaler Nebenschauspieler mit Baumarkteröffnungen und belanglosen Dingen führen.
Meghan wird dann merken, dass ihre ganze "celebrity" nur geborgt war und sie nur im Rampenlicht stand, weil ihr Mann/Opfer halbwegs prominent war.
Der Gewinner ist in jedem Fall die Öffentlichkeit und die Boulevardpresse. Und damit hat dann die Monarchie eindrucksvoll ihre Daseinsberechtigung bewiesen.
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