Während ich in der vergangenen Nacht die Wahlberichterstattung in CNN verfolgt habe, reichte meine verbliebene Aufmerksamkeits- Kapazität für einen Artikel, der wenig Gedankliches und noch weniger Sprachliches verlangte, dafür aber viel Recherche.
Hier ist zu lesen, wer eigentlich die sechs Personen sind, die wahrscheinlich die Zukunft Hessens und die Zukunft der Bundesrepublik maßgeblich bestimmen werden.
Was Marjana Schott, hessische Landtagsabgeordnete und stellvertretende Parteivorsitzende der Linken, angeht, so hat sie ihre schier unglaubliche Kompetenz in Wirtschaftsfragen in einem Gespräch mit der Welt bewiesen.
Das folgende Gespräch ist keine Satire. Ich wiederhole keine Satire.
Danke, lieber Frankfurter, für den Hinweis auf diesen in der Tat informativen Text. Ich habe einen Hinweis darauf in meinen Artikel aufgenommen; mit Dank an Sie.
Hoffentlich sind die politischen Fähigkeiten der StudentIn der Politologie Janine Wissler deutlich besser ausgeprägt, als es ihr Kenntnisstand der deutschen Grammatik ist. Die Aussage "Es ist nicht hinnehmbar, dass die Mehrheit der Gesellschaft durch ihre Arbeit Werte schafft, die von einer Minderheit besitzt, gehortet und verwaltet werden" ist sprachlich derart missglückt, dass man sich wundert, sie auf der offiziellen Website einer Landtagsabgeordneten mit Abitur zu finden. Ob Frau Wissler überdies mit dem wenig später folgenden Satz "Deutsche Soldaten haben weder am Hindukusch noch sonst wo auf der Welt etwas zu suchen" meint, dass man sämtliche Angehörige der Bundeswehr (vielleicht auch mich als Reservisten) auf den Mond (oder gleich in ein Paralleluniversum, denn der Mond gehört ja schließlich auch zur Welt) schießen sollte?
Zitat von Friedel B.Die Aussage "Es ist nicht hinnehmbar, dass die Mehrheit der Gesellschaft durch ihre Arbeit Werte schafft, die von einer Minderheit besitzt, gehortet und verwaltet werden" ist sprachlich derart missglückt, dass man sich wundert, sie auf der offiziellen Website einer Landtagsabgeordneten mit Abitur zu finden.
Tja, die Werte werden von denen besitzt, die sie zuvor den arbeitenden Massen stibitzt haben.
Lieber Friedel B., es ist gut, daß wenigstens Sie diese Texte noch genau lesen. Ich, ehrlich gesagt, schon lange nicht mehr. Wenn ich den Jargon erkenne, dann vergeht mir die Lust zum genauen Lesen. Aber Ihre Beiträge habe ich immer sehr genau gelesen. Auch hier noch einmal: Willkommen!
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