Zitat von ZettelÜber Raumfahrt schreibe ich gern; über "Spiegel-Online" meckere ich gern. Also war dieser Artikel fällig.
Das SPoN die BILD fuer Abiturienten ist, ist nix neues. Der genannte Fehler haette mir (Physikerin) aber auch passieren koennen - zumindest in einem Kommentar.
Zitat von DagnyDas SPoN die BILD fuer Abiturienten ist, ist nix neues. Der genannte Fehler haette mir (Physikerin) aber auch passieren koennen - zumindest in einem Kommentar.
Vielleicht, liebe Dagny. Aber wenn der zuständige Redakteur der Wissenschaftsredaktion des größten Online-Nachrichtenmagazins Deutschlands nicht weiß, wie der einzige US-Raumtransporter aufgebaut ist, seit Jahrzehnten im Einsatz - dann finde ich das bemerkenswert.
Fast bemerkenswerter, als daß die Nasa ihre neuen Toiletten mittels Hineintuns von Urin testet.
Herzlich, Zettel
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18.07.2008 14:58
#4 RE: Zettels Meckerecke: Urin bei der Nasa, nix los bei "Spiegel- Online"
Zitat von Zettel Fast bemerkenswerter, als daß die Nasa ihre neuen Toiletten mittels Hineintuns von Urin testet.
Einen künstlichen Testurin, der ähnliche chem. Eigenschften hat, für Testzwecke herzustellen, wird wohl zu teuer sein.
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18.07.2008 15:32
#5 RE: Zettels Meckerecke: Urin bei der Nasa, nix los bei "Spiegel- Online"
In Antwort auf:und nicht seitlich am Haupttank zweier Booster-Raketen.
Obwohl die Formulierung falsch ist, ist sie bildlich doch irgendwie richtig. Beim schnell lesen wärs mir wahrscheinlich nicht einmal aufgefallen. Ich überlese gerne Fehler.
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Donnerwetter, lieber Zettel, der Fehler wäre mir beim flüchtigen Lesen nicht aufgefallen, aber ich habe mich wohl auch nie intensiv damit beschäftigt wie ein Shuttle nun genau startet, was die Trägerrakete ausmacht, was den Booster und was das Triebwerk.
Allerdings habe ich doch große Zweifel an dem Testurin. Und zwar gleich mehrfach. Zum einen, man weiss was in Urin enthalten ist, sprich: Harnstoff, Ammoniak und was sonst noch alles toll ist. Das kann man zusammenbauen. Und selbst wenn das das zehnfache, ja, das hundertfache von normalem Urin kostet, würde mans trotzdem mischen. Weil alles andere ohne Ende ekelig ist und potentiell infektiös. Es hat doch auch bei der Nasa kein Mensch Lust mit fremder Leute Urin zu hantieren, wenn er nicht muss.
Zum zweiten, die Nasa würde, selbst wenn sie mit echtem Urin arbeiten würden, dies kaum öffentlich machen. Die würden einfach die am Projekt beteiligten Ingenieuere diskret darum bitten, aber sicher keinem Zeitungsfritzen eine Vorlage für genau diesen Quatsch vorgeben. Ich halte das für nen Fake, ich würde eher vermuten da hat sich jemand einen Scherz erlaubt und wollte mal testen, was Journalisten alles glauben. Auf der Originalseite wo der Bericht herkommt wurde auch rege diskutiert, ob die Nasa nicht versucht auf diesem Wege an Urinproben ihrer Angestellten zu kommen.
Zitat von LlarianDonnerwetter, lieber Zettel, der Fehler wäre mir beim flüchtigen Lesen nicht aufgefallen, aber ich habe mich wohl auch nie intensiv damit beschäftigt wie ein Shuttle nun genau startet, was die Trägerrakete ausmacht, was den Booster und was das Triebwerk.
Ist ja an sich auch nicht wichtig, lieber Llarian. Nur - von wem kann man denn erwarten, daß er so etwas weiß, wenn nicht dem zuständigen Wissenschaftsredakteur des größten deutschen Web-Nachrichtenmagazins? (Übrigens ging das alles ja auch xfach durch die Presse; ein defekter Dichtungsring an einem Booster war ja für das eine der beiden Shuttle-Unglücke verantwortlich gewesen und ein vom Haupttank (dh von dessen Isolierschicht) abgesprengtes Stück Isolier"schaum" für das andere).
Zitat von LlarianAllerdings habe ich doch große Zweifel an dem Testurin. (...) Ich halte das für nen Fake, ich würde eher vermuten da hat sich jemand einen Scherz erlaubt und wollte mal testen, was Journalisten alles glauben.
Auf den Gedanken war ich noch gar nicht gekommen. Aber jetzt, wo Sie es sagen ...
Mal gucken, ob ich dazu etwas finde.
Zitat von LlarianAuf der Originalseite wo der Bericht herkommt wurde auch rege diskutiert, ob die Nasa nicht versucht auf diesem Wege an Urinproben ihrer Angestellten zu kommen.
Na, das scheint mir allerdings typisch Internet-Paranoia zu sein.
Zitat von LlarianAuf der Originalseite wo der Bericht herkommt wurde auch rege diskutiert, ob die Nasa nicht versucht auf diesem Wege an Urinproben ihrer Angestellten zu kommen.
Na, das scheint mir allerdings typisch Internet-Paranoia zu sein. Herzlich, Zettel
Zitat von Third ReaderJust as an FYI, for this study, all the urine is mixed immediately together as well, directly after the sample is collected. (The donor actually carries the sample into the collection facility and pours it directly into the sample container himself/herself.) So, identification of individual urine simply won't be possible (for the folks who originally expressed the concerns on privacy). Total volume (at the end of the day) is the important factor here, not scrutiny or detailed chemical examination of each donor's "contribution" to the project. Posted by: Third Reader at July 18, 2008 3:11 PM
Interessant immerhin, daß offenbar ein solches Gerücht aufkommen konnte. Einer der Kommentatoren erwähnt, daß er aufgrund medizinischer Probleme von einer Raumfahrtfirma entlassen wurde.
Ein vielleicht interessanterer Aspekt, lieber Llarian: In anderen Diskussionen fragt man sich, wie überhaupt in diese kleine Kapsel "Orion" eine Toilette eingebaut werden kann. Der Komfort dort ist ungleich geringer als im Shuttle.
Was, so heißt es da, auch Probleme mit nach Geschlechtern gemischten Besatzungen aufwirft. Privatheit irgendeiner Art wird es im "Orion" kaum geben.
Allerdings sollen die Besatzungen nicht lang in dieser Kapsel sein; sie dient ja nur dem Transport - entweder zur ISS, da ist man schnell. Oder zum Mond, da hat man beim Hinflug das geräumigere Landefahrzeug dabei, in dem man sich aufhalten kann. Lediglich eim Rückflug vom Mond wird es eng.
Ich glaube, man wird dem Shuttle noch nachtrauern. Es ist wirklich ein Raumfahrzeug. Jetzt entwirft man wieder Kapseln.
Zitat von Zettel Ich glaube, man wird dem Shuttle noch nachtrauern. Es ist wirklich ein Raumfahrzeug. Jetzt entwirft man wieder Kapseln. Herzlich, Zettel
Besser so, werter Zettel, als die bemannte Raumfahrt ganz einzustellen. Das ist schlicht eine Kostenfrage. MfG Frank
Zitat von Frank2000Besser so, werter Zettel, als die bemannte Raumfahrt ganz einzustellen. Das ist schlicht eine Kostenfrage. MfG Frank
Meine Meinung zur bemannten Raumfahrt kennen Sie ja, lieber Frank.
Übrigens ist mir gestern beim Aufräumen ein altes Heft in die Hände gefallen, ein Sonderheft von "Popular Science" zur ISS vom Mai 1998. Damals standen die beiden ersten Moduln, seinerzeit Functional Cargo Block und Service Module genannt, kurz vor dem Transport in den Orbit. Die Fertigstellung der Station wurde für 2003 (!) angekündigt. Danach eine Betriebsdauer von 10 bis 15 Jahren. Jetzt wird - ich habe das hier berichtet - die Station ungefähr 2015 fertig sein; also zu dem Zeitpunkt, zu dem ihr Ende vorgesehen ist.
Übrigesn stand in dem Sonderheft auch etwas über das europäische Versorgungs-Raumschiff ATV. Seine große Stunde wird schlagen, wenn es - so steht es dort - eingesetzt wird, um mittels seiner Triebwerke und des Treibstoffs, den es an Bord hat, die Station über dem Pazifik zum Absturz zu bringen.
Und dann, lieber Frank? Meinen Sie, dann würde eine neue bemannte Station im Orbit gebaut werden?
Das ist angesichts der Kosten extrem unwahrscheinlich. Die ISS wird genauso eine Sackgasse gewesen sein wie das Shuttle und übrigens auch das Projekt Apollo. Denn ohne die Entschlossenheit der Chinesen, auf dem Mond zu landen, würden die USA nicht auf den, wissenschaftlich gesehen, absurden Gedanken gekommen sein, erneut Menschen auf den Mond zu schicken.
Beim Projekt Apollo hatte das noch einen gewissen Sinn gehabt, weil die Astronauten immerhin zT geologisch ausgebildet waren und dadurch gezielt Bodenproben sammeln konnten; das wäre automatisch schwieriger gewesen. Aber alles was man jetzt noch über den Mond wissen möchte, konnen automatische Sonden ohne Probleme liefern.
Und welche wunderbare Forschung könnte man machen, wenn man nur die Hälfte des Geldes, das für die bemannte Raumfahrt verschleudert wird, in Weltraumteleskope und automatische Sonden stecken würde!
In Antwort auf:Und welche wunderbare Forschung könnte man machen, wenn man nur die Hälfte des Geldes, das für die bemannte Raumfahrt verschleudert wird, in Weltraumteleskope und automatische Sonden stecken würde!
Welche dann, wie das Hubble-Teleskop zum Beispiel, erstmal kaputt im Orbit "herumhängen" und ohne bemannte Raumfahrt nicht reparierbar wären
Feynman
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25.07.2008 16:19
#12 RE: Zettels Meckerecke: Urin bei der Nasa, nix los bei "Spiegel- Online"
Eigentlich ist das Hubble-Teleskop ja eine Ausnahmen, weil es sich in einer für das Shuttle erreichbaren Umlaufbahn befindet. Andere, z.B. das Spitzer-Weltraumteleskop, befinden sich nicht einmal in einer Erdumlaufbahn, also nix mit Reparaturmission.
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Zitat von FeynmanEigentlich ist das Hubble-Teleskop ja eine Ausnahmen, weil es sich in einer für das Shuttle erreichbaren Umlaufbahn befindet. Andere, z.B. das Spitzer-Weltraumteleskop, befinden sich nicht einmal in einer Erdumlaufbahn, also nix mit Reparaturmission.
Ja, Spitzer ist ja schon ziemlich weit weg - ungefähr 15 Millionen km pro Jahr hat es sich seit dem Start 2003 von der Erde entfernt.
Im Grunde macht es ja auch keinen Sinn, ein solches Observatorium um die Erde kreisen zu lassen, noch dazu in einem niedrigen Orbit. Bei Hubble dürfte der einzige Grund dafür gewesen sein, daß man dafür weniger Schub brauchte als für eine höhere Bahn oder für eine heliozentrische Bahn, wie bei Spitzer.
Und hatten Sie, lieber Feynman, nicht auch darauf hingewiesen, daß man für die Kosten des Reparatur-Flugs auch ein neues Hubble hätte bauen können?
Herzlich, Zettel
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25.07.2008 19:08
#14 RE: Zettels Meckerecke: Urin bei der Nasa, nix los bei "Spiegel- Online"
Zitat von ZettelUnd hatten Sie, lieber Feynman, nicht auch darauf hingewiesen, daß man für die Kosten des Reparatur-Flugs auch ein neues Hubble hätte bauen können?
Ja da hatte ich einmal erwähnt. Allerdings eine wirklich nachvollziehbare Berechnung habe ich dazu noch nicht gesehen. Wenigstens das sollte einleuchten: Das Hubble hat ein Gewicht von 11 Tonnen, das Shuttle ungefähr 10 mal soviel, also wird auch 10-mal soviel Energie benötigt um das Shuttle in den selben Orbit zu befördern.
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Pelle
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25.07.2008 20:00
#15 RE: Zettels Meckerecke: Urin bei der Nasa, nix los bei "Spiegel- Online"
Zitat von LlarianAllerdings habe ich doch große Zweifel an dem Testurin.
Es gibt ja auch diese Geschichte von dem Kugelschreiber:
Bei einem gewöhnlichen, also "erdoberflächlich" benutzten Kugelschreiber fließt die dickflüssige Tinge durch die Schwerkraft über die Kugel auf das Papier. In Schwerelosigkeit funktioniert so ein normaler Kugelschreiber nicht. Angeblich hat die Nasa daher einen Kugelschreiber entwickelt, der auch in Schwerelosigkeit schreibt. Die Kosten dafür sollen 1 Mio $ betragen haben. Der Witz dabei ist, dass die Russen einfach einen Bleistift genommen haben, um in Schwerelosikeit schreiben zu können.
Diese Geschichte halte ich für genauso falsch wie das mit dem Urin.
Zitat von ZettelDenn ohne die Entschlossenheit der Chinesen, auf dem Mond zu landen, würden die USA nicht auf den, wissenschaftlich gesehen, absurden Gedanken gekommen sein, erneut Menschen auf den Mond zu schicken.
Sehr geehrter Herr Zettel, unter dem Gesichtspunkt, dass die Menschheit eine bemannte Mission zum Mars anstrebt, ist so eine Mondstation wahrscheinlich sogar unerlässlich, auf jeden Fall als äußerst hilfreich anzusehen.
Zitat von ZettelUnd welche wunderbare Forschung könnte man machen, wenn man nur die Hälfte des Geldes, das für die bemannte Raumfahrt verschleudert wird, in Weltraumteleskope und automatische Sonden stecken würde!
Gewiss! Aber bedenken Sie auch bitte, dass bei Wegfall der bemannten Raumfahrt die von Regierungen zur Verfügung gestellten Mittel ebenfalls sehr viel geringer ausfallen würden.
Wenn es nach mir ginge, könnte man die bemannte Raumfahrt etwas zugunsten der unbemannten reduzieren. Ganz aufgeben würde ich die bemannte Raumfahrt aber nicht, denn schließlich müssen wir ja wegen der in 4 Milliarden Jahren explodierenden Sonne den Planeten verlassen haben, um uns einen anderen zu suchen. (Wobei die Aufblähung der Sonne wohl schon in 3 Milliarden Jahren anfängt.)
Und was vor allem für die bemannte Raumfahrt spricht: Wozu soll eine (zukünftige) Mondstation gut sein, wenn sich keine Menschen dort aufhalten?
In Antwort auf:Diese Geschichte halte ich für genauso falsch wie das mit dem Urin.
Sie hat einen wahren Kern, nur ist der etwas anders als erwartet. Es gibt diesen Kugelschreiber (den kann man kaufen, unter anderem habe ich welche im deutschen Museum gesehen). Nur hat den nicht die Nasa entwickelt, sondern ein Privatmann. Die Nasa hat 400 davon gekauft, zu einem Preis von 2,95 Dollar das Stück. Somit hat die Nasa nicht ganz ne Million sondern eher 1200 Dollar bezahlt. Das würde natürlich in Anbetracht des russischen Bleistiftes immernoch zum Schmunzeln anregen, wenn die Russen nicht dummerweise auch Kugelschreiber verwenden würden. Denn Graphit (=Bleistiftmine) ist in einer Sauerstoffatmosphäre keine clevere Idee, das wissen auch die Russen. Trotzdem ist die Geschichte irgendwie schön.
Zitat von PelleGanz aufgeben würde ich die bemannte Raumfahrt aber nicht, denn schließlich müssen wir ja wegen der in 4 Milliarden Jahren explodierenden Sonne den Planeten verlassen haben, um uns einen anderen zu suchen. (Wobei die Aufblähung der Sonne wohl schon in 3 Milliarden Jahren anfängt.)
Na, das werden wir beide ja wahrscheinlich nicht mehr erleben, lieber Pelle.
Das Dumme ist, daß es die äußeren Planeten gasförmig sind und/oder sauweit weg. Und diejenigen, bei denen man wenigstens festen Boden unter den Füßen hätte - Merkur, Venus, Mars - sind ja nicht besser dran als die Erde, wenn die Sonne zum Roten Riesen wird.
Die Menschheit, lieber Pelle ist jetzt biologisch ein paar Millionen, kulturell ein paar hunderttausend Jahre alt; wenn man die Kultur sehr früh beginnen läßt. Noch hundert Millionen Jahre, das wäre dann genug, finden Sie nicht?
Bis dahin wird die Menschheit vermutlich ein paar Eiszeiten und manchen Asteroideneinschlag zu überstehen haben. Die Sonne aber wird unverdrossen scheinen.
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