Tolle Idee, lieber Pelle, in den Supermärkten Schnapszonen einzurichten. Das schafft Jobs, denn am Eingang zu jeder solchen Zone muß ja ein Security- Mann stehen, der Jugendliche am Zutritt hindert.
Vielleicht sind das ja Jobs für abgewickelte Stasi-Leute. Hier ist der offizielle Lebenslauf der Senatorin Katrin Lompscher, die sich das ausgedacht hat. Verschweigen tut Frau Lompscher allerdings in ihrem offiziellen Lebenslauf das, was man in der Wikipedia über sie erfährt: Daß sie bereits 1980, da war sie gerade 18 Jahre alt, in die SED eintrat.
Sollte man solchen Leuten immer wieder ihre Vergangenheit vorhalten? Nicht generell, finde ich. Aber wenn jemand wie diese Frau Lompscher so offensichtlich das obrigkeitsstaatliche Denken beibehalten hat, das sie in der SED gelernt hat, dann sollte man das schon wissen.
Es sind ja alles nur kleine Salamischeibchen. Jede dieser obrigkeitsstaatlichen Maßnahmen für sich ist zu ertragen. In der Summe sollen sie uns zu Untertanen machen wie die Bürger der DDR.
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