Ich freue mich, daß nicht nur ich der Meinung bin, daß in Spitzkes Artikeln ungefähr genausoviel Bemühen um Objektivität enthalten ist wie Uran in Urin. Wären Sie bei einer unangemeldeten Demonstration vor dem Spiegelverlagshaus dabei? Wir könnten etwa ein Denkmal gegen Volksverdummung fordern.
Übrigens steht in dem Originalinterview aber tatsächlich
In Antwort auf:Well, it certainly does, because our, our next-door neighbors are foreign countries, there in the state that I am the executive of.
und nicht, wie Sie angegeben haben
In Antwort auf:... our next-door neighbors are foreign countries. They're in the state that I am the executive of.
In dem Sinne scheint der Aufhänger des Artikels, die Frage, ob Spitzke Englisch kann, nunmehr geklärt. Ja, und die Übersetzung ist richtig. Palin hat's wirklich so ausgedrückt.
Zitat von DiskusIch freue mich, daß nicht nur ich der Meinung bin, daß in Spitzkes Artikeln ungefähr genausoviel Bemühen um Objektivität enthalten ist wie Uran in Urin. Wären Sie bei einer unangemeldeten Demonstration vor dem Spiegelverlagshaus dabei? Wir könnten etwa ein Denkmal gegen Volksverdummung fordern.
Für's Demonstrieren, lieber Diskus, habe ich mich nie erwärmen können. Dieser kollektive Rausch hat mich immer abgestoßen. Wenn schon, dann lieber im Fußballstadion.
Aber falls Sie erwägen sollten, einen Preis für den besten Agitpropper zu stiften - sagen wir, das "Goldene Schandmaul", ungefähr hiernach modelliert -, dann wäre ich mit von der Partie.
Zitat von DiskusÜbrigens steht in dem Originalinterview aber tatsächlich
In Antwort auf:Well, it certainly does, because our, our next-door neighbors are foreign countries, there in the state that I am the executive of.
und nicht, wie Sie angegeben haben
In Antwort auf:... our next-door neighbors are foreign countries. They're in the state that I am the executive of.
In dem Sinne scheint der Aufhänger des Artikels, die Frage, ob Spitzke Englisch kann, nunmehr geklärt. Ja, und die Übersetzung ist richtig. Palin hat's wirklich so ausgedrückt.
Lieber Diskus, wie meist liegen die Dinge komplizierter.
Was ist denn das "Originalinterview"? Sie hat ja ihre Antworten nicht aufgeschrieben, sondern gesprochen. Sie spricht ein Amerikanisch, das, so habe ich inzwischen gelernt, Alaska-dialektgefärbt ist. Und nun entscheiden Sie mal, wenn Sie eine Phonemfolge in eine Graphemfolge übertragen, zwischen "there in the" und "they're in the"!
Ich vermute, lieber Diskus, daß Sie meinem Link gefolgt sind und in der Transskription nachgelesen haben, die TV.Spreadit anbietet. Und da haben Sie festgestellt, daß es dort anders steht als in meinem Artikel. Wie kommt das?
Das kam so: Ich hatte nach einem Transskript gegoogelt. Dabei war ich zunächst bei der Huffington Post gelandet, einem pro-Obama-Blog, dem vermutlich meistgelesenen. Dort stand der Text so, wie ich ihn übernommen habe.
Dann, als mein Artikel fertig war, war ich unzufrieden damit, ausgerechnet die Huffington Post zu zitieren. Außerdem wollte ich, bevor ich auf Publish klickte, gern das ganze Interview lesen.
Also habe ich nochmal gegoogelt und dieses vollständige Transskript gefunden. Das habe ich verlinkt, aber nicht noch einmal - was ich hätte tun sollen - Wort für Wort überprüft, ob die beiden Textversionen übereinstimmen.
Hat nun Marc Pitze Recht? By no means, lieber Diskus. Denn beide Versionen sind ganz normales gesprochenes Englisch und rechtfertigen es überhaupt nicht, sie als ein Gestotter zu übersetzen.
Falls denn die Version bei TV.Spreadit die "richtige" sein sollte (wer entscheidet das, Professor Higgins? ), dann wäre eine richtige Übersetzung zum Beispiel:
Zitat von Sarah Palin... our next door neighbors are foreign countries, there in the state that I am the executive of.
.. unsere unmittelbaren Nachbarn sind ausländische Staaten, drüben in dem Staat, dessen Regierungschefin ich bin.
Daran, daß Pitzke - der übrigens in den USA studiert hat, von dem man also erwarten kann, daß er des Englischen halbwegs mächtig ist - absichtlich schlecht übersetzt, ändert das überhaupt nicht.
"Foreign countries" sind in diesem Zusammenhang keine "fremden Länder", sondern ausländische Staaten (im Unterschied zu US-Bundesstaaten). Und "that I am the executive of" heißt nicht "von dem ich die Exekutive bin". Der "chief executive" ist bekanntlich der Regierungschef oder der Präsident eines Staats. Und "there in the state" - im Deutschen klingt "dort in dem Staat" unbeholfen und hölzern, während "drüben in dem Staat" eine gängige Formulierung, also eine richtige Übersetzung ist.
Übrigens hat Pitzke auch die anderen Textstellen, die er zitiert, in dieser verfälschenden Weise übersetzt. Ich habe mir erspart, das im einzelnen nachzuweisen.
Zitat von USA erklärtIn Deutschland werden Interviews nachträglich “autorisiert”. Im angelsächsischen Raum geschieht das nicht...
Die verschiedene Vorgehensweise führt zu einem Unterschied in der Zahl der saudummen Bemerkungen von Politikern, die die Bevölkerung erreichen. Während amerikanische, australische, britische und kanadische Politiker scheinbar ständig their foot in their mouth haben, sind ihre deutschen Kollegen durch ein Netz und einen doppelten Boden vor den größten Fettnäpfchen geschützt. Entsprechend wirken sie - zumindest im Durchschnitt - rhetorisch geschickter.
Zitat von GorgasalDie verschiedene Vorgehensweise führt zu einem Unterschied in der Zahl der saudummen Bemerkungen von Politikern, die die Bevölkerung erreichen. Während amerikanische, australische, britische und kanadische Politiker scheinbar ständig their foot in their mouth haben, sind ihre deutschen Kollegen durch ein Netz und einen doppelten Boden vor den größten Fettnäpfchen geschützt. Entsprechend wirken sie - zumindest im Durchschnitt - rhetorisch geschickter.
Ja, dieses Autorisieren hat meines Wissens der "Spiegel" mit den ersten "Spiegel"- Gesprächen eingeführt, in den sechziger Jahren.
Man kann ja jeden lächerlich machen, wenn man gesprochene Sprache wörtlich transskribiert - mit allen ähs und Verdopplungen, mit der falschen Grammatik, mit den Unschärfen usw., die nun einmal der gesprochenen Sprache eigen sind.
Wenn man das aufzeichnet und abschreibt, dann ergibt sich fast immer das Bild, daß jemand der Sprache kaum mächtig ist. Der "Spiegel" hat das in seinem Kampf gegen Adenauer eingesetzt; da gab es diese "Kästen" mit wörtlichen Zitaten Adenauers.
Später dann haben die Kommunisten und ihre Helfershelfer damit Heinrich Lübke fertiggemacht; "Lübke-Englisch" wurde zum geflügelten Wort.
In der Gegenwart haben US-Linke das gegen Bush angewendet, mit diesen "Bushisms".
Es sind seltsamerweise immer Linke, die Konservative mit diesem Mittel zu diffamieren versuchen. Es ist halt das Niveau von Agitprop. Konservative arbeiten fast nie mit solchen Mitteln.
Zitat von ZettelEs sind seltsamerweise immer Linke, die Konservative mit diesem Mittel zu diffamieren versuchen. Es ist halt das Niveau von Agitprop. Konservative arbeiten fast nie mit solchen Mitteln.
Wobei aktuell Bidens "gaffes" auch langsam Kultstatus erreichen. Google findet bei "Biden gaffe" 2 Millionen Treffer.
Zitat von ZettelEs sind seltsamerweise immer Linke, die Konservative mit diesem Mittel zu diffamieren versuchen. Es ist halt das Niveau von Agitprop. Konservative arbeiten fast nie mit solchen Mitteln.
Wobei aktuell Bidens "gaffes" auch langsam Kultstatus erreichen. Google findet bei "Biden gaffe" 2 Millionen Treffer.
Stimmt, lieber Gorgasal. Da war mir eine unzutreffende Verallgemeinerung unterlaufen.
Zitat von ZettelEs sind seltsamerweise immer Linke, die Konservative mit diesem Mittel zu diffamieren versuchen. Es ist halt das Niveau von Agitprop. Konservative arbeiten fast nie mit solchen Mitteln.
Wobei aktuell Bidens "gaffes" auch langsam Kultstatus erreichen. Google findet bei "Biden gaffe" 2 Millionen Treffer.
Stimmt, lieber Gorgasal. Da war mir eine unzutreffende Verallgemeinerung unterlaufen.
Nun, mein persönlicher sehr subjektiver Eindruck ist allerdings auch, dass das in der von Ihnen beschriebenen Richtung deutlich ausgiebiger und gehässiger läuft als umgekehrt. Ein Ausmaß wie bei den Bushisms und zuvor bei Dan Quayle hat das beispielsweise in den USA gegenüber Demokraten meines Erachtens noch nicht angenommen.
"Blatantly unfair" nennt der Artikel die Berichterstattung von "Spiegel- Online" über Palin.
Was US-Leser als heftigen Tadel empfinden dürften. Wer es, sozialisiert durch die Lektüre der "taz" und von "Spiegel- Online", bei uns liest, der dürfte eher reagieren: Ja und? Seit wann erwartet man denn von der Presse eine faire Berichterstattung?
Das Schlimme, lieber Mr. Moe, ist nicht nur, daß in Deutschlands führendem Internet-Nachrichtenportal schamlos Agitation betrieben wird. Sondern daß kaum jemand etwas dabei findet.
Zitat von ZettelWer es, sozialisiert durch die Lektüre der "taz" und von "Spiegel- Online", bei uns liest, der dürfte eher reagieren: Ja und? Seit wann erwartet man denn von der Presse eine faire Berichterstattung?
Das Schlimme, lieber Mr. Moe, ist nicht nur, daß in Deutschlands führendem Internet-Nachrichtenportal schamlos Agitation betrieben wird. Sondern daß kaum jemand etwas dabei findet.
Ist dem so?
Wenn ich auf einseitige Berichterstattung bei Spiegel Online hinweise, ernte ich meist etwas verwunderte Blicke, als wäre mein Problem schwer nachzuvollziehen. Außer mir scheint niemand Spiegel Online als tendenziös wahrzunehmen. Aber vielleicht ist das auch nur meine Wahrnehmung.
Kennt jemand Untersuchungen dazu, als wie unparteilich die Deutschen ihre Medien wahrnehmen?
Zitat von ZettelDas Schlimme, lieber Mr. Moe, ist nicht nur, daß in Deutschlands führendem Internet-Nachrichtenportal schamlos Agitation betrieben wird. Sondern daß kaum jemand etwas dabei findet.
Ist dem so? Wenn ich auf einseitige Berichterstattung bei Spiegel Online hinweise, ernte ich meist etwas verwunderte Blicke, als wäre mein Problem schwer nachzuvollziehen. Außer mir scheint niemand Spiegel Online als tendenziös wahrzunehmen.
So kann man es auch sagen, lieber Gorgasal. Ich weiß gar nicht, ob zwischen Ihrer und meiner Beobachtung ein Widerspruch besteht.
Seit den siebziger Jahren wurde in den Schulen zunehmend gelehrt, daß es gar keine sachliche Berichterstattung gebe. Die Kinder wurden angehalten, so etwas wie Ideologiekritik zu üben. Alles sei doch relativ, die Wahrnehmung selektiv, jede Meldung im Grunde eine Meinungsäußerung.
Tendenziös oder nicht - das ist dann gar nicht mehr zu unterscheiden. Wer schreibt, der schreibt parteilich, so lautet die Botschaft. Und nun kommt es nur darauf an, sich auf die richtige Seite zu stellen.
Es ist ein korrumpierter Journalismus, dieser parteiliche Journalismus. Aber er gedeiht auf dem Boden einer Weltsicht, die - ja bis in die Wissenschaft hinein - überall nur Parteilichkeit wittert.
Zitat von ZettelDas Schlimme, lieber Mr. Moe, ist nicht nur, daß in Deutschlands führendem Internet-Nachrichtenportal schamlos Agitation betrieben wird. Sondern daß kaum jemand etwas dabei findet.
Die Frage ist denke ich auch, wie gut der durchschnittliche SPON-Leser Pitzkes Arbeit überhaupt beurteilen kann. Natürlich wird die Agitation deutlich, aber wie Pitzke sich die ihr zugrunde liegenden "Fakten" zurechtbiegt erfährt der Leser im Allgemeinen nicht. Hier wäre daher durchaus eine Kritik innerhalb des Mediensystems angebracht (lies: seitens der F.A.Z, SZ, Welt, etc.). Leider ist Selbstkritik der Medien in Deutschland sehr schwach ausgeprägt.
Zitat von Mr.Moe Natürlich wird die Agitation deutlich, aber wie Pitzke sich die ihr zugrunde liegenden "Fakten" zurechtbiegt erfährt der Leser im Allgemeinen nicht. Hier wäre daher durchaus eine Kritik innerhalb des Mediensystems angebracht (lies: seitens der F.A.Z, SZ, Welt, etc.). Leider ist Selbstkritik der Medien in Deutschland sehr schwach ausgeprägt.
Das stimmt. Eine Krähe hackt da der anderen kein Auge aus; höchstens mal krächzt sie leise gegen sie.
Was mich wirklich wundert: Warum läßt die Redaktion von "Spiegel-Online" so etwas erscheinen?
Und warum läßt der "Spiegel"-Verlag es zu, daß "Spiegel-Online" mit seinem schlampigen Journalismus den Ruf ja auch des gedruckten "Spiegel" schädigt?
Zitat von ZettelWarum läßt die Redaktion von "Spiegel-Online" so etwas erscheinen?
Weil in einem Land, in dem Michael Moore für einen Recherchejournalisten gehalten wird, solche Artikel das bestätigen, was man schon immer gewusst hat.
Das erhöht die Zahl der Seitenaufrufe, was sich wiederum wohltuend auf die Anzeigenpreise auswirkt. Damit gelingt es auch mit einem online-Medium satte Gewinne zu machen. Übrigens auch diejenigen, die Pitzke lesen, um anschließend den Kopf zu schütteln, tragen zur Werterhöhung bei.
Zitat von ZettelUnd warum läßt der "Spiegel"-Verlag es zu, daß "Spiegel-Online" mit seinem schlampigen Journalismus den Ruf ja auch des gedruckten "Spiegel" schädigt?
Ist dem so? Ich glaube nicht. SpOn wird von vielen gelesen, die sich niemals den SPIEGEL kaufen würden. Diejenigen allerdings, die sich (auch) den SPIEGEL kaufen, sind schon in der Lage zwischen herausgerülpstem Gestümpere und Journalismus zu unterscheiden, der ihnen ein paar Euro wert ist.
Zitat von Zettel Und warum läßt der "Spiegel"-Verlag es zu, daß "Spiegel-Online" mit seinem schlampigen Journalismus den Ruf ja auch des gedruckten "Spiegel" schädigt?
Die Qualität des gedruckten SPIEGELS schwankt auch erheblich. Generell hat Online-Journalismus häufig Qualitätsdefizite: Dies liegt zum einen am Druck, stets am schnellsten sein zu müssen und zum anderen an der von "C." angedeuteten Abhängigkeit von "Klicks".
Zitat von C.Diejenigen allerdings, die sich (auch) den SPIEGEL kaufen, sind schon in der Lage zwischen herausgerülpstem Gestümpere und Journalismus zu unterscheiden, der ihnen ein paar Euro wert ist.
Was nix kostet, taugt halt nix.
Hierbei wird nicht berücksichtigt, dass SPON zwar für den Nutzer nichts kostet, Pitzke aber dennoch im Wesentlichen die gleichen Mittel wie seinen Kollegen von der Printausgabe zu Verfügung stehen dürften. Schließlich werden die Kosten gedruckter Zeitschriften und Zeitungen überwiegend aus Anzeigenerlösen und nicht über die Auflage gedeckt.
Mal wieder was von meinem "Lieblings-Korrespondenten", passt hier irgendwie 'rein
Zitat von Mark Pitzke Fassungslos und wutentbrannt stürmt Lopez aus dem Saal: "Fickt euch alle!"
Gefunden in diesem "Artikel". (Bin ja fast dran, mich in's Auto zu schwingen und die 5 Stunden nach L.A. runterzuschrubben, um diesen Typen mal 'live' zu sehen...)
Zitat von captndelta im Beitrag #22http://www.spiegel.de/politik/ausland/james-mattis-wird-us-verteidigungsminister-wer-ist-der-mad-dog-a-1124051.html
Der verlinkte Text wurde geändert.
Bis heute morgen 9:30 stand da als Übersetzung für "mad dog" noch "tollwütiger Hund". Was natürlich eine diffamierende Fehlübersetzung ist, wie man sie von Pitzke gewohnt ist. Offenbar war aber der Protest groß genug, daß die Spiegel-Redaktion auf "verrückter Hund" korrigiert hat. Der Artikel selber ist immer noch schwach, aber jetzt ohne Übersetzungsfehler.
Zitat von captndelta im Beitrag #22http://www.spiegel.de/politik/ausland/james-mattis-wird-us-verteidigungsminister-wer-ist-der-mad-dog-a-1124051.html
Der verlinkte Text wurde geändert.
Bis heute morgen 9:30 stand da als Übersetzung für "mad dog" noch "tollwütiger Hund". Was natürlich eine diffamierende Fehlübersetzung ist, wie man sie von Pitzke gewohnt ist. Offenbar war aber der Protest groß genug, daß die Spiegel-Redaktion auf "verrückter Hund" korrigiert hat. Der Artikel selber ist immer noch schwach, aber jetzt ohne Übersetzungsfehler.
Hmm, hab jetzt den "Beitrag" Pitzke's 3x neu geladen, bei mir steht da immer noch
Zitat Im Jahr darauf machte er sich beim blutigen Kampf um Falludscha einen Namen. Dort bekam er den Spitznamen "Mad Dog" - tollwütiger Hund.
Ausserdem die Anspielung auf Patreus' "Diskredidation"
Zitat So verfasste er gemeinsam mit dem später durch einen Sex- und Geheimnisverratsskandal diskreditierten General David Petraeus -
welcher im Vergleich zu HRC's Geheimdienstverrat (private e-mail server) den Vergleich nahebringt, als ob Patreus Gummibaerchen auf den Teppich verloren haette. Ich hatte nicht in Erinnerung, das Pitzke aufgrund dessen jemals die Clinton's als 'diskreditiert' verprangerte.
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