Zitat von R.A.Der Hauptpunkt ist wohl, daß man weder die Bevölkerung noch die CDU sauber in rechts oder links sortieren kann - je nach Thema sieht das sehr unterschiedlich aus.
Das ist ein interessanter Punkt, lieber R.A.
In Frankreich weiß so gut wie jeder, ob er rechts oder links steht und wie weit. In Deutschland können die meisten mit diesem Schema wenig anfangen. Ein Pluspunkt für Deutschland, denke ich.
Es wird dazu Untersuchungen geben, aber ich kenne keine: Wie eigentlich Deutsche sich politisch verorten. Die meisten werden sagen, sie stünden in der Mitte. Aber was meinen sie damit? Warum wählen die einen, die sich in dieser Mitte auf die Füße treten, CDU, die anderen SPD und wieder andere die FDP? Wie begründen sie das?
Zitat von R.A.Während in der SPD - eigentlich ganz erstaunlich - eine sehr deutliche Unterscheidung zwischen links und rechts existiert, in ziemlich allen politischen Bereichen finden sich dieselben Leute immer wieder auf demselben Flügel wieder.
Ich würde es so sagen: In der SPD gibt es eine ausgeprägte Linke, die sich explizit als eine solche versteht. Es gibt aber keine explizite Rechte. Niemand in der SPD versteht sich als rechts.
Die einstigen Kanalarbeiter, der jetzige Seeheimer Kreis - da sind ja die einzigen verbliebenen Arbeiter in der SPD. Leute mit sehr deutlichen sozialen Forderungen. Oft Leute, die als Kommunalpolitiker dort, wo die SPD traditionell regiert, auch mit den sozialen Problemen wirklich vertraut sind. Eigentlich sind das Linke.
Nur sind es Pragmatiker. Leute, die die Welt nicht verändern, sondern ihre Gemeinde ordentlich regieren wollen.
Darauf läuft es vielleicht, lieber R.A., überhaupt hinaus: Die meisten deutschen Parteien sind pragmatisch. Ideologen gibt es bei der NPD, den Kommunisten und auf dem linken Flügel der SPD.
Zitat von C.Auch wenn ich den Grünen nicht grün bin, würde ich die Partei des Bildungsbürgertums weder zu einer Volksfront zählen noch sie links der SPD ansiedeln.
Der Eindruck kann entstehen, wenn man unter "linker Politik" ganz klassisch im wesentlichen die Vertretung von wirtschaftlichen Interessen der Arbeitnehmer gegenüber dem "Kapital" und in diesem Zusammenhang eine prononcierte Umverteilung versteht. Das ist in der Tat etwas, das Grüne nicht vorrangig interessiert. Verständlich, sind die meisten von ihnen doch im Staatsdienst reichlich und sicher versorgt; die wahre Partei der Besserverdiener halt. Aber schaut man sich einmal an, welche Positionen die grüne Partei jenseits der plakativen Betonung des Umweltschutzes so vertritt, steht sie allerdings - teils weit - links von der SPD. Damit meine ich zuallererst den ungezügelten Haß auf die eigene Nation und kulturelle Tradition, der komplementär mit einer nachgerade äffischen Liebe zu allem irgendwie Fremdländischen einhergeht. Das ist im spezifischen politischen Koordinatensystem Deutschlands (anders vielleicht als in Frankreich, wo es auch linke Patrioten geben mag) eine dezidiert linke Position. Nimmt man das anfallsartig geradezu hysterische Wüten gegen Ehe und Familie, Christentum, Leistungsprinzip und Vertragsfreiheit hinzu, verdienen die Grünen bereits eine Verortung am Rande der - linken - Extremistenzone. Bürgerlich im klassischen Sinne ist daran jedenfalls mal garnichts.
Und, auch wenn es bösartig klingen mag - zum Bildungsbürger gehört mehr als der Erwerb eines Hochschulabschlusses in Sozialpädagogik oder Politologie. Claudia Roth - und ja, sie ist in meinen Augen typisch für ihre Partei - verkörpert doch wohl weit eher die vollkommene Abwesenheit breitgefächerten Wissens und darauf aufbauender zurückhaltend-abwägender Geistestätigkeit.
Zitat von FAB.Aber schaut man sich einmal an, welche Positionen die grüne Partei jenseits der plakativen Betonung des Umweltschutzes so vertritt, steht sie allerdings - teils weit - links von der SPD. Damit meine ich zuallererst den ungezügelten Haß auf die eigene Nation und kulturelle Tradition, der komplementär mit einer nachgerade äffischen Liebe zu allem irgendwie Fremdländischen einhergeht. Das ist im spezifischen politischen Koordinatensystem Deutschlands (anders vielleicht als in Frankreich, wo es auch linke Patrioten geben mag) eine dezidiert linke Position. Nimmt man das anfallsartig geradezu hysterischen Wüten gegen Ehe und Familie, Christentum, Leistungsprinzip und Vertragsfreiheit hinzu, verdienen die Grünen allermindestens eine Verortung am Rande der - linken - Extremistenzone. Bürgerlich im klassischen Sinne ist daran jedenfalls mal garnichts.
Hinzu kommt die Ablehnung und Verachtung alles Militärischen, ein in Westeuropa und den USA klassisch linker Topos.
-- La muerte de Dios es opinión interesante, pero que no afecta a Dios. - Nicolás Gómez Dávila
Zitat von FAB.Aber schaut man sich einmal an, welche Positionen die grüne Partei jenseits der plakativen Betonung des Umweltschutzes so vertritt, steht sie allerdings - teils weit - links von der SPD. Damit meine ich zuallererst den ungezügelten Haß auf die eigene Nation und kulturelle Tradition, der komplementär mit einer nachgerade äffischen Liebe zu allem irgendwie Fremdländischen einhergeht. Das ist im spezifischen politischen Koordinatensystem Deutschlands (anders vielleicht als in Frankreich, wo es auch linke Patrioten geben mag) eine dezidiert linke Position. Nimmt man das anfallsartig geradezu hysterischen Wüten gegen Ehe und Familie, Christentum, Leistungsprinzip und Vertragsfreiheit hinzu, verdienen die Grünen bereits eine Verortung am Rande der - linken - Extremistenzone. Bürgerlich im klassischen Sinne ist daran jedenfalls mal garnichts.
Viel an dieser grünen Mentalität, lieber FAB., läßt sich vielleicht verstehen, wenn man diese Partei als eine Generationspartei sieht.
Die Partei einer Generation, die sich dann geweigert hat, erwachsen zu werden. An jeder Uni sehen Sie sie herumlaufen: Diese Graubärte, diese postklimakterischen Frauen mit Janis-Joplin-Frisur, immer noch im selbstgestrickten Pullover, die Studenten beharrlich duzend (denen das zunehmend peinlich ist), Ewigjugendliche.
Es gab das auch zwei Generationen vorher: Da waren es die ewig Jugendbewegten, die auch in fortgeschrittenem Alter das Bündische noch nicht abgelegt hatten.
Diese Generation also war - ich habe das in der Serie über die Achtundsechziger ein wenig zu beschreiben versucht - beherrscht vom Protest gegen die Elterngeneration.
Das war weltweit so; meines Erachtens, weil eine in Frieden und wachsendem Wohlstand aufgewachsene Generation nichts mehr mit den Werten einer Kriegsgeneration anfangen konnte. In Deutschland war es besonders ausgeprägt, weil die Nazi-Problematik hinzukam. Die zum einen die Sprachlosigkeit zwischen den Generationen begründete, die zum anderen dazu führte, daß die junge Generation nicht nur ohne Verständnis für die Werte der Väter und Großväter war, sondern diesen zusätzlich moralisches Versagen vorwarf.
Das verdichtete sich in dem, was wir heute noch als grüne Mentalität sehen: Die Väter/Großväter hatten Kriege geführt, also war man Pazifist. Sie waren überwiegend konservativ gewesen, also war man links. Sie hatten bürgerliche Tugenden hochgehalten, also war man antiautoritär. Sie waren national gewesen, also lehnte man jetzt Deutschland ab, seine Geschichte, seine Tradition. Man kann das fortsetzen.
Was an den heutigen Grünen so (für mich) abstoßend, so lächerlich ist, das ist die Verfestigung dessen, was ein Ablösungskonflikt, eine Reaktion von Jugendlichen gewesen war. Dieser ganze Jargon der Eigentlichkeit (um mal Adorno zu zitieren ), diese ständige Betroffensein, ja diese infantile Sprache bei Leuten, die sich dem Rentenalter nähern - das finde ich unwürdig. Ich frage mich, wie peinlich es die heute Zwanzig- oder Dreißigjährigen finden müssen.
(Ja, diese infantile Sprache. Zum Beispiel die Verwendung des "ganz". Wie eine sechsjährige Göre stellt sich eine Fünfzigerin hin und sagt. "Das finde ich ganz, ganz wichtig").
Ist das nun alles links, lieber FAB.? Ja und nein. Mit der jakobinischen, der leninistischen Linken haben diese Leute wenig gemeinsam; in gewisser Weise sind sie deren Antipoden. Zu einem erheblichen Teil wurzeln sie im selben Humus wie die Völkischen, einer auf den Hund gekommenen Romantik.
Aber es gibt ja auch diese andere, von Rousseau geprägte linke Tradition, die nach vorn will, indem sie zum Einfachen zurückkehrt. Die weltferene, verstiegene Linke. Da gehören sie wohl hinein, die Grünen.
Zitat von ZettelWas an den heutigen Grünen so (für mich) abstoßend, so lächerlich ist, das ist die Verfestigung dessen, was ein Ablösungskonflikt, eine Reaktion von Jugendlichen gewesen war. Dieser ganze Jargon der Eiegentlichkeit (um mal Adorno zu zitieren ), diese ständige Betroffensein, ja diese infantile Sprache bei Leuten, die sich dem Rentenalter nähern - das finde ich unwürdig. Ich frage mich, wie peinlich es die heute Zwanzig- oder Dreißigjährigen finden müssen.
Sie sprechen mir aus der Seele. Aber derlei angestrengte Jugendlichkeit gibt es auch anderswo, wenn etwa Sigmar Gabriel zwei Jahre lang der Beauftragte für Popkultur und Popdiskurs der SPD war. Furchtbar. Erinnert an Peter Pan, "a mischievous boy who flies and magically refuses to grow up": http://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Pan
-- La muerte de Dios es opinión interesante, pero que no afecta a Dios. - Nicolás Gómez Dávila
Zitat von ZettelIch frage mich, wie peinlich es die heute Zwanzig- oder Dreißigjährigen finden müssen.
Von Zwanzig bis Dreißig ist ein langer Weg. Mit zwanzig habe ich die sogar selbst gewählt, mit dreißig war mir das peinlich. Heute halte ich sie weniger für peinlich (das natürlich auch) als für gefährlich.
Anscheinend im Gegensatz zu einem Großteil meiner Altersgruppe - bei den letzten Wahlen lag der Altersschwerpunkt der Grünenwähler wohl bei den 30-45jährigen. Also bei denen, deren politisches Weltbild in der Zeit - Ende der 70er, Anfang der 80er - geprägt wurde, die auch die grüne Partei hervorbrachte.
Das spricht einerseits für die These, daß das grüne Milieu seinen Schwerpunkt in bestimmten Geburtsjahrgängen hat, also in der Tat ein Generationenphänomen ist; andererseits sind die grünwählenden Jahrgänge (zirka 1960 bis 1975) gerade nicht die eigentlichen "68er" der Geburtsjahrgänge etwa 1935 bis 1950 mit ihrem spezifischen Konflikt mit der Kriegsgeneration, sondern eher deren Kinder.
Ich würde daher Ihre These dahingehend ergänzen wollen, daß wohl diese "68er" eine umfassende kulturell destruktive Antistimmung (und aus dieser heraus die grüne Partei) geschaffen haben, aber die heutigen Grünenwähler im wesentlichen ihre früh von dieser Atmosphäre geprägten Kinder sind. Bei einer starken Minderheit der "Generation Pausewang" ist entgegen dieser optimistischen Einschätzung eben doch etwas davon hängengeblieben.
Zitat von FAB. ... bei den letzten Wahlen lag der Altersschwerpunkt der Grünenwähler wohl bei den 30-45jährigen. Also bei denen, deren politisches Weltbild in der Zeit - Ende der 70er, Anfang der 80er - geprägt wurde, die auch die grüne Partei hervorbrachte.
Das spricht einerseits für die These, daß das grüne Milieu seinen Schwerpunkt in bestimmten Geburtsjahrgängen hat, also in der Tat ein Generationenphänomen ist; andererseits sind die grünwählenden Jahrgänge (zirka 1960 bis 1975) gerade nicht die eigentlichen "68er" der Geburtsjahrgänge etwa 1935 bis 1950 mit ihrem spezifischen Konflikt mit der Kriegsgeneration, sondern eher deren Kinder.
Ich würde daher Ihre These dahingehend ergänzen wollen, daß wohl diese "68er" eine umfassende kulturell destruktive Antistimmung (und aus dieser heraus die grüne Partei) geschaffen haben, aber die heutigen Grünenwähler im wesentlichen ihre früh von dieser Atmosphäre geprägten Kinder sind.
Sie haben recht, lieber FAB.
Vielleicht ist es ja bald so weit, daß wir uns mit den Achtzigern so befassen wie jetzt mit den Achtundsechzigern.
Was war los in diesen Achtzigern? Sie waren geprägt durch das Scheitern aller linker Utopien, die man in den Siebzigern hatte verwirklichen wollen. Die beiden Schlüsseljahre waren 1977, als die RAF scheiterte, und 1982, als Kohl Kanzler wurde. Das eine markierte das Ende des gewaltsamen Wegs zum Sozialismus, das andere das Ende der Träume vom demokratischen Sozialismus.
Das führte zu einer Politisierung, die ganz verschieden war von der von 1968. Die Achtundsechziger wollten die Welt verändern. Die Achtziger wollten sie nur noch vor allen möglichen Katastrophen retten. Vor dem Krieg, den die böse Nato angeblich vorbereitete, indem sie Pershing aufstellte. Vor dem atomaren GAU, der angeblich unweigerlich drohen würde, wenn weitere AKWs gebaut werden würden. Vor Chemie in Lebensmitteln. Es war das Jahrzehnt derer, die sich "zu ihrer Angst bekennen" und die aus "Wut und Betroffenheit" heraus handeln.
Kräftig befördert von den im Hintergrund die Strippen ziehenden Kommunisten entstand damals auf der Linken ein politisches Klima, das die Grünen der Zweiten Generation prägte, die Sie erwähnen. Nichts mehr von fröhlichem Aufbruch, sondern Mißtrauen und vor allem Staatsfeindlichkeit.
Nicht mehr die Kriegsgeneration als der Widersacher, sondern der Staat, wie er aktuell war. Bis hin zu den Professoren an den Unis, diesen Bütteln des Staats. Ich habe es damals erlebt, daß Teilnehmer von Seminaren sich weigerten, ihren Namen in die Teilnehmerliste einzutragen. Sie wollten nicht "erfaßt" werden.
Diese Angst, dieses Mißtrauen entluden sich nicht nur in "Friedensdemonstrationen", "Sitzblockaden", "Anti-AKW-Aktionen", sondern auch in absurden Anflügen von Paranoia. Gegen die Volkszählung 1987 zum Beispiel gab es einen so heftigen "Widerstand", daß an vielen Unis die Lehrveranstaltungen ausfielen; sie wurden als Teil dieses "Widerstands" bestreikt.
Diese Zeit endete abrupt mit der Wiedervreinigung, die - wie man heute sehen kann, vorübergehend - vielen auch auf der Linken vor Augen führte, wohin sozialistische Experimente führen.
Die jetzt Zwanzig- bis Dreißigjährigen waren damals Kinder. Ihnen fehlt also diese Erfahrung. Es ist zu befürchten, daß sie die nächste Generation sind, die es wieder mit dem Sozialismus versuchen will,
Mir ist zwar klar, dass es auf Parteitagen eine Regie gibt, nicht dass ich das nicht selber schon gemacht hätte, aber Abstimmungen manipulieren ist das allerletzte (wenn es denn stimmen sollte). GERADE wenn man sich in einer kritischen, knappen Situation befindet, muss so transparent und nachvollziehbar wie möglich abgestimmt werden.
Zitat von DagnyMir ist zwar klar, dass es auf Parteitagen eine Regie gibt, nicht dass ich das nicht selber schon gemacht hätte, aber Abstimmungen manipulieren ist das allerletzte (wenn es denn stimmen sollte).
Ich habe das, liebe Dagny, schon in den siebziger Jahren in der SPD erlebt.
Bei der SPD wird aus Tradition, weil man traditionell einander vertraut, wenig Wert auf Kontrolle gelegt. Jedenfalls zu meiner Zeit in den siebziger Jahren war es so, daß die Delegierten die Stimmzettel an ihrem Platz ausfüllten (manche sich gegen neugierige Blicke des Nachbarn irgendwie abschirmend), sie zusammenfalteten, und diese dann zur Seite hin durchgereicht wurden. Die Mitglieder der Zählkommission sammelten sie ein, ohne eine Urne oder dergleichen, und lieferten sie am Zähltisch ab.
Nichts war einfacher, als dabei einen vorbereiteten "Stimmzettel" einzuschmuggeln oder Stimmzettel gegen andere auzutauschen. Ich habe einmal gesehen, wie ein Juso einen solchen präparierten Stimmzettel aus der Tasche zog und einschmuggelte. Als ich das danach mit anderen Mitgliedern besprechen wollte, war die allgemeine Reaktion: Sag bloß nichts, was du nicht beweisen kannst.
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