Immer mehr wird die UNO, werden besonders die Bereiche Menschenrechte und Kampf gegen den Rassismus, von Extremisten für ihre Zwecke mißbraucht.
Über das Treiben der OIC, der Organisation of the Islamic Conferences haben wir hier schon oft diskutiert; siehe zum Beispiel diesen Beitrag von C. und den dort verlinkten Artikel.
In Antwort auf:Diese Islamophobie definiert er als einen Rassismus, der bereits auf die ersten Kontakte zwischen Islam und Christentum zurückgehe, besonders die Kreuzzüge und die spanische Reconquista.
Anscheinend gab es vor den Kreuzzügen und der Reconquista keine Kontakte zwischen Islam und Christentum. Dass das gesamte oströmische Reich - Nordafrika, Palästina, die Levante, Anatolien - jahrhundertelang christlich war, bevor es derlei "Kontakte" gab, das scheint in senegalesischen Schulen nicht gelehrt zu werden.
Und der Rest der Konferenz muss nicht mehr kommentiert werden.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Naja, es liest sich fast so, wie der bundesdeutsche Kampf gegen Rassismus, wo auch regelmäßig ein Bock zum Gärtner gemacht wird. Weder ZEIT noch SUEDDEUTSCHE sind sich in diesem Zusammenhang zu schade Autoren der Jungle World u.a. einschlägigen Qualitätsmedien anzuheuern. Ich sehe auch nicht, daß die Bundesregierung da irgendwas boykottiert. Im Gegenteil, ich sehe schon irgendeinen bußfertigen Volksvertreter dort auftreten, der sich im Namen des deutschen Volkes für das Leid seit Anbeginn der Zeit entschuldigt.
In Antwort auf:Diese Islamophobie definiert er als einen Rassismus, der bereits auf die ersten Kontakte zwischen Islam und Christentum zurückgehe, besonders die Kreuzzüge und die spanische Reconquista.
Anscheinend gab es vor den Kreuzzügen und der Reconquista keine Kontakte zwischen Islam und Christentum. Dass das gesamte oströmische Reich - Nordafrika, Palästina, die Levante, Anatolien - jahrhundertelang christlich war, bevor es derlei "Kontakte" gab, das scheint in senegalesischen Schulen nicht gelehrt zu werden.
Tja, lieber Gorgasal, historische Kenntnisse gehören halt nicht zu dem, was von einem UN-Sonderberichterstatter für Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung erwartet wird.
Kann man's ihm verdenken? Wird nicht auch bei uns im Westen - an Schulen, an Unis, in den Medien - ein Geschichtsbild entworfen, das stets das christliche Abendland als Aggressor und alle anderen als die armen Opfer zeigt?
The white man's burden besteht ja vor allem aus Unwissenheit und einer masochistischen Neigung zur Selbstbezichtigung.
Was wollen Sie damit andeuten? Das die Autoren der JW nicht selbst hyperventilieren, wenn sie Artikel z. Th. Rassismus et al schreiben? Mir erschließt sich der Zusammenhang nicht so ganz.
In Antwort auf:Was wollen Sie damit andeuten? Das die Autoren der JW nicht selbst hyperventilieren, wenn sie Artikel z. Th. Rassismus et al schreiben? Mir erschließt sich der Zusammenhang nicht so ganz.
Zitat von R.A.Bei diesem Thema wäre natürlich in erster Linie der Außenminister gefordert. Aber der ist ja vor allem damit beschäftigt, den Opel-Retter zu heucheln.
Anders als in Frankreich gibt es hier ja bisher kaum eine öffentliche Debatte.
Mir ist bisher Bertrand Delanoë nicht besonders positiv aufgefallen. Aber er ist einer der führenden Leute der französischen Sozialisten (wäre kürzlich fast deren Vorsitzender geworden) und hat den Mut, sich in der Sache zu engagieren. Warum kein führender deutscher Politiker? WArum nicht zum Beispiel Guido Westerwelle, der doch gern Außenminister werden will?
Steinmeier dürfte, wie immer, taktieren. Die Kanzlerin hat offenbar genug andere Sorgen.
gerade aus den von Ihnen genannten Gründen könnte / müßte Westerwelle einiges zurechtrücken. Bei mir hat er z.B. immer noch ne Kerbe im Sündenregister, weil er sich "seinerzeit" nicht von Möllemann distanziert hatte ...
Zitat von janagerade aus den von Ihnen genannten Gründen könnte / müßte Westerwelle einiges zurechtrücken. Bei mir hat er z.B. immer noch ne Kerbe im Sündenregister, weil er sich "seinerzeit" nicht von Möllemann distanziert hatte ...
Das sehe ich auch so, liebe Jana.
Bei Möllemann ging es ja auch nicht um Rassismus, sondern um unverhohlenen Antisemitismus.
Ich gehörte zu denen, die den berüchtigten "Flyer" in ihrem Briefkasten fanden. Nebeneinander waren, wenn ich mich recht erinnere, Scharon und Bubis abgebildet, beide mit negativen Kommentaren.
Ich habe daraufhin der FDP gemailt, daß ich sie aufgrund dieses Flyers nicht wählen würde, und habe CDU gewählt.
Bei dieser sogenannten Konferenz im April geht es zum einen um Antisemitismus. Zum anderen geht es auch darum, dem dreisten Versuch von Diktaturen entgegenzutreten, sich als Verteidiger der Menschenrechte aufzuspielen.
Zitat von RaysonEin Teil des Problems scheint sich dadurch in Nichts aufzulösen, dass die EU hier wohl geschlossen agieren will.
Ja, das hatte ja auch schon das französische Außenministerium erkennen lassen; siehe meinen Artikel.
Übrigens hatte Sarkozy schon voriges Jahr vor einem Mißbrauch der Konferenz als Kampfinstrument gegen Israel gewarnt; vielleicht finde ich dazu noch einen Artikel.
Daß die EU das Schlußdokument noch umdrehen kann, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Das haben die USA ja offenbar vergeblich versucht.
Der Sinn der Sache ist nicht der Kampf gegen den Rassismus, sondern der Kampf gegen den Westen; zu diesem Eindruck muß man wohl kommen.
Zitat von ZettelIch gehörte zu denen, die den berüchtigten "Flyer" in ihrem Briefkasten fanden.
In Hessen? Welcher Kreisverband war das denn?
Ansonsten gebe ich Ihnen völlig recht: Hier hätte sich Westerwelle mal klar positionieren sollen. Er duckt sich derzeit dauernd weg in der Angst, den positiven Trend zu gefährden. Politische Führung sieht anders aus.
Zitat von ZettelIch gehörte zu denen, die den berüchtigten "Flyer" in ihrem Briefkasten fanden.
In Hessen? Welcher Kreisverband war das denn?
Nein. Obwohl Hesse von Geburt und Gesinnung, wohnte ich damals in NRW.
Zitat von R.A.Ansonsten gebe ich Ihnen völlig recht: Hier hätte sich Westerwelle mal klar positionieren sollen. Er duckt sich derzeit dauernd weg in der Angst, den positiven Trend zu gefährden. Politische Führung sieht anders aus.
Das ist auch meine Meinung. Im Grunde verfolgt er Möllemanns Strategie, auf allen Seiten Stimmen für die FDP einzusammeln.
"Allen wohl und niemand weh - Strategie der FDP", um mich aus der Määnzer Fassenacht zu bedienen (Mainz gehört ja im Grunde zu Hessen ).
Zitat von ZettelObwohl Hesse von Geburt und Gesinnung, wohnte ich damals in NRW.
Ach so. Es gab ja damals durchaus einige Orte außerhalb von NRW, wo dieser Flyer (bzw. Kopien) verteilt wurden. Aber in Hessen hätte mich das sehr gewundert - der Landesverband war ja DIE Hochburg der Möllemann-Gegner.
In Antwort auf:Im Grunde verfolgt er Möllemanns Strategie, auf allen Seiten Stimmen für die FDP einzusammeln.
Das alleine wäre noch kein Problem (und auch keine speziell Möllemann'sche Idee). Eigentlich versucht das jede Partei.
Aber bei zentralen Themen muß man halt auch mal in die Bütt und Stellung beziehen - auch wenn es kurzfristig Stimmen kosten kann.
In Antwort auf:Mainz gehört ja im Grunde zu Hessen
Richtig. Und nicht zu vergessen unser schönes Bad Wimpfen.
Zitat von ZettelÜbrigens hatte Sarkozy schon voriges Jahr vor einem Mißbrauch der Konferenz als Kampfinstrument gegen Israel gewarnt; vielleicht finde ich dazu noch einen Artikel.
Das war im Februar 2008 in einer Rede vor Mitgliedern der jüdischen Organisation CRIF.
Übrigens geht aus dem verlinkten Bericht hervor, daß Durban II nach dem Willen des islamischen Blocks in Südafrika hatte stattfinden sollen.
In Antwort auf:Mainz gehört ja im Grunde zu Hessen
Richtig.
Teile Südhessens gehörten lange zu Kurmainz. Mein Urgroßvater war Stadtbaumeister von Mainz und wäre vermutlich niemals auf den Gedanken gekommen, kein Hesse zu sein.
Rheinland-Pfalz ist ein Kunstprodukt, nur dadurch definiert, daß dort die Franzosen den nördlichen Teil ihrer Besatzungzone hatten.
Zitat von R.A.Und nicht zu vergessen unser schönes Bad Wimpfen.
Ja, Hessen hat ja den Anspruch auf Bad Wimpfen bis zum heutigen Tag wohl nicht aufgegeben.
Ungefähr wie Argentinien den Anspruch auf die Falklands.
In Antwort auf:Mainz gehört ja im Grunde zu Hessen
Richtig.
Teile Südhessens gehörten lange zu Kurmainz. Mein Urgroßvater war Stadtbaumeister von Mainz und wäre vermutlich niemals auf den Gedanken gekommen, kein Hesse zu sein.
Rheinland-Pfalz ist ein Kunstprodukt, nur dadurch definiert, daß dort die Franzosen den nördlichen Teil ihrer Besatzungzone hatten.
Zitat von R.A.Und nicht zu vergessen unser schönes Bad Wimpfen. Ja, Hessen hat ja den Anspruch auf Bad Wimpfen bis zum heutigen Tag wohl nicht aufgegeben.
Ungefähr wie Argentinien den Anspruch auf die Falklands.
Herzlich, Zettel
Da sollten Hessen und Bayern mal intervenieren. Die linksrheinische Pfalz gehört schließlich, wie jeder weiß, zu unserem schönen Freistaat! Zeit für die pfälzische Teilung!
Zitat von FTT_2.0Die linksrheinische Pfalz gehört schließlich, wie jeder weiß, zu unserem schönen Freistaat!
Aber nein! Es ist natürlich umgekehrt: Bayern gehört zur Pfalz. Sowohl bei Otto von Wittelsbach wie bei Karl Theodor waren es die Pfalzgrafen, die Bayern zusätzlich erwarben.
Eigentlich müßte der Freistaat von Mannheim aus regiert werden.
Zitat von FTT_2.0Die linksrheinische Pfalz gehört schließlich, wie jeder weiß, zu unserem schönen Freistaat!
Aber nein! Es ist natürlich umgekehrt: Bayern gehört zur Pfalz. Sowohl bei Otto von Wittelsbach wie bei Karl Theodor waren es die Pfalzgrafen, die Bayern zusätzlich erwarben.
Eigentlich müßte der Freistaat von Mannheim aus regiert werden.
Nachdem im Schloss mittlerweile die Uni untergebracht ist, würde es der Staatsregierung hier aber an Platz und Repräsentativbauten fehlen.
In Antwort auf:http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1329897.html
16. April 2009 Wenige Tage vor Beginn der zweiten Rassismuskonferenz der Vereinten Nationen an diesem Montag wird der Teilnehmerkreis immer kleiner. Deutschland und andere EU-Staaten bleiben dem Treffen in Genf mit hoher Wahrscheinlichkeit fern, sagte der Menschenrechtsbeauftragte des Auswärtigen Amts, Günter Nooke, am Donnerstag. «Das Schicksal der Konferenz liegt in den Händen des Mannes, der seit zwei Jahren alle Befürchtungen und Ängste der internationalen Gemeinschaft verkörpert», schrieb die Tageszeitung «Tribune de Genève» am Mittwoch. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch warnte dagegen davor, sich durch Ahmadinedschad von einem Kommen abhalten zu lassen.
Am Donnerstag machte Tschechien im Namen der EU bei den Vorbereitungsverhandlungen in Genf deutlich, dass man mit den Formulierungen über Religion und über besetzte Gebiete noch nicht zufrieden sei - und dies seien «wirklich essenzielle Punkte». Syrien reagierte scharf: Wer nicht einmal einem völlig entschärften Entwurf zustimmen könne, müsse schon «neurotische» Aversionen hegen.
Gestritten wird nicht nur über Worte. Bislang hat sich das Vorbereitungskomitee auch noch nicht auf einen Konferenzpräsidenten verständigt - ungewöhnlich für Treffen dieser Art.
Die Probleme zu lösen, die durch Dummheit und totalitärem Denken einiger Staatsführer behindert werden, rücken wieder in weite Ferne. Kein Wunder, das Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad mit verantwortlich ist, fühlt er sich doch ähnlich wie Herr Erdogan als Dreh- und Angelpunkt im Zusammenspiel der Mächte, der der übrigen Welt seinen Stempel aufdrücken kann.
♥lich Nola
Die wahre Verantwortung trägt der Mitläufer in jedem von uns.
Zitat von R.A.Es ist natürlich umgekehrt: Bayern gehört zur Pfalz. Sowohl bei Otto von Wittelsbach wie bei Karl Theodor waren es die Pfalzgrafen, die Bayern zusätzlich erwarben. Eigentlich müßte der Freistaat von Mannheim aus regiert werden.
Als gebürtiger Münchner und jetziger Bewohner der Oberen Pfalz (die bereits nach der Schlacht am Weißen Berg an Wittelsbach fiel), sehe ich das naturgemäß etwas anders.
Es ist ja nicht sinnvoll, den verschiedenen Wittelsbacherlinien Territorien zuzuordnen (genau so wie bei den Habsburgern, niemand käme auf die Idee zu sagen, Spanien müsste von Wien oder Österreich von Madrid aus regiert werden). Es gibt ja nicht nur die Pfalz im Sinne der Kurpfalz, sondern eben die ganzen Linien. Der erwähnte Karl Theodor ist ja ein Pfalz-Sulzbacher, der nur das Glück hatte, dass sowohl die Pfalz-Neuburger als auch die Münchner Wittelsbacher keine Nachfahren hatten. Und er hat es ja mit der Sulzbacher Linie auch nicht lang gemacht, schon die bayerischen Könige waren wieder aus einer anderen. Wenn man Ihrer These folgen würde, müsste Bayern von Zweibrücken aus regiert werden!
Und im übrigen wollen wir Bayern nicht zu einem Land gehören, das uns bei der ersten möglichen Gelegenheit gegen Holland eintauschen will
Gruß Petz
str1977
(
gelöscht
)
Beiträge:
17.04.2009 15:49
#25 RE: Allen wohl und niemand weh - Strategie der FDP
Zitat von FTT_2.0Die linksrheinische Pfalz gehört schließlich, wie jeder weiß, zu unserem schönen Freistaat!
Wieso nur die linksrheinische?
Zitat von R.A.Es ist natürlich umgekehrt: Bayern gehört zur Pfalz. Sowohl bei Otto von Wittelsbach wie bei Karl Theodor waren es die Pfalzgrafen, die Bayern zusätzlich erwarben.
Das stimmt nur halb: Karl Theodor, Pfalzgraf bei Rhein, wurde 1777 Herzog/Kurfürst von Bayern.
Aber Otto von Wittelsbach, der 1180 Herzog von Bayern wurde, war davor Pfalzgraf von Bayern.
Einen Pfalzgrafen gab es als königlichen Vertreter in jedem Herzogtum: in Bayern, in Sachsen, in Schwaben und im Ostfranken.
In Bayern und Sachsen verschmolzen die Ämter mit dem Herzogsamt (wann genau es in Sachsen geschah, weiß ich nicht).
Der Pfalzgraf von Schwaben ging an die Habsburger über, die ja im Süden einige Territorien hatten.
Der Pfalzgraf von Ostfranken ist jener bei Rhein. Erst unter Kaiser Friedrich II. fiel dieses Amt (vorher welfisch, wenn ich mich nicht irre) auch an die Wittelsbacher, die damit zwei Pfalzgrafenämter gleichzeitig besaßen.
Zitat von R.A.Eigentlich müßte der Freistaat von Mannheim aus regiert werden.
Die rechtmäßige Hauptstadt Bayerns ist ohnehin Regensburg.
Gruß, str1977
Faschismus und Antifaschismus sind nicht dasselbe, genausowenig wie Libanon und Antilibanon. Aber beide sind aus Stein gemacht.
Liberalismus ist die Ideologie, die, wenn etwas zu verderben droht, nicht nur nichts unternimmt, sondern auch anderen von Gegenmaßnahmen abrät, um anschließend das verfaulte Resultat zum Ideal zu erklären.
The business of Progressives is to go on making mistakes. The business of the Conservatives is to prevent the mistakes from being corrected. (G.K. Chesterton)
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