ich lese gerade Gabor Steingarts "Weltkrieg um Wohlstand" und finde dort eine ganze Menge Annahmen und Überzeugungen der Kultur der Spiegel Leser. Nicht immer teile ich die dort ausgebreiteten Wahrheiten. In einem Fall jedoch sehr wohl, nämlich was die Einschätzung der Qualität des Kommunismus betrifft.
Angeregt durch die Literatur fällt mir als erste These die den Franzosen fehlende Erfahrung von Mauer und Todesschützen ein. Deutschland hat bisher zwei Diktaturen vorgebracht, zeichnet für den Nationalsozialismus verantwortlich und in gewisser Weise auch für den Sozialismus schlechthin, denn ohne das pseudowissenschaftliche Werk des Deutschen Karl Marx würde heute kaum noch jemand anders vom Sozialismus reden, als erheitert über eine Menge dümmlicher utopischer Vision.
Frankreich hat keine vergleichbare Schuld auf sich geladen und die Schuld, Kolonialherrschaft, Französische Revolution, das Vichy-Regime und die unglaubliche Kollaboration der Zivilbevölkerung und der Behörden mit den Nazis, lässt man anscheinend sanft in den Abfluss gleiten. Vielleicht ist dies ein Grund für die Renitenz, die zur Voraussetzung den Glauben an die Möglichkeit einer besseren Welt hat.
Den Deutschen mag durch Auschwitz und den Gulag dieser Glaube verloren gegangen sein. Jedoch trifft auch auf sie die Einschätzung Gabor Steingarts zu:
"Die Erwartungen vieler Wähler nach der Rückkehr der Vergangenheit sind nicht erfüllbar. ... Und immer wieder ging es auch um ein Nichtfügen-Wollen und ein Nichtverstehen-Können dessen, was in unserer Gegenwart geschieht" pp 161
Möglicherweise sehen die Deutschen die Krise in ihrer vollen Tragweite noch nicht. Sie diskutieren auch die tieferen Ursachen nicht. Der allgegenwärtige Begriff Finanzkrise setzt in der Ursachenanalyse bereits zu spät ein. In Wirklichkeit geht es um den Globalisierungbedingten zumindest Teilverlust von Industrie, also exakt den ökonomischen Sphären, in denen Karl Marx die Entstehung von Wert und insbesondere dem Mehrwert vermutet. Die Finanzkrise ist dagegen nur eine der verzweifelt entgegensteuernden Politik und damit dem Staat geschuldete abgeleitete Grösse.
Klar, die Arbeitslosenquote ist gestiegen, aber es ist noch nicht lange her, da stieg sie auch schon. Man hat sich anscheinend daran gewöhnt und noch sorgen sich die Deutschen um die Rente, das Eigenheim und den Zweitwagen.
Die Diskussion über die Krise wird hochpolitisch und ohne Betroffenheit geführt und trägt somit naturwüchsig zur Verwirrung weiter bei. Der unzulängliche Markt versus der überlegene Staat - an der Achse erfolgt doch in der BRD die Diskussion.
Die nachträgliche Rechtfertigung der sozialistischen Mängelwirtschaft der um des sozialistischen Paradies beraubten Ostdeutschen mitsamt ihrer Westdeutschen Anhängerschaft bildet genauso ein wesentliches Motiv der aktuellen Diskussion wie die Karrierepläne nicht nur sozialdemokratischer Wendehälse, die noch vor gar nicht allzu langer Zeit den Markt verherrlichten und sich heute als in der Wolle gestrickte Enteignungsexperten feilbieten.
Der Glaube an die Überlegenheit des Staates über den Markt war konstitutives Element der deutschen politischen Linken und Rechten vor der Befreiung. Ohne ihn wäre die Serie von Verbrechen das Nazismus niemals zustandegekommen. Die Staatsgläubigkeit ist tief verwurzelt in der deutschen Kultur. Vielleicht bewirkt sie den irrationalen Glaube an die Allmacht des Staates, der auch diese Krise erfolgreich managen wird, was ebenso zur Desensibilisierung beitragen könnte. Genügend Propheten der Allmacht des Staates haben sich ja bereits positioniert.
Aber lassen wir das. Ich habe zuvor erwähnt, daß mir die Betroffenheit in der deutschen Wahrnehmung der Krise fehlt. In den US verhält sich das recht verschieden. Hier ist die Betroffenheit allgegenwärtig. "Hast du noch einen Job?" - die Frage taucht hier regelmässig auf. In der BRD tun dagegen alle so, als ob sie ein Patentrezept kennen würden und wenn Betroffenheit eine Rolle spielt, dann eher stellvertretend im Interesse anderer. Anscheinend sind Kreaturen wie Gysi und Lafontaineüberhaupt nicht bewusst, daß der wirtschafliche GAU des verhassten Kapitalismus auch ihnen nichts als ein Leben ohne Privilegien und ohne Wohlstand im Elend bescheren wird.
In der BRD wird hart am Rande des Abgrunds noch lebhaft über den unzulänglichen Markt versus den überlegenen Staat hoch ideologisch gestritten. Vermutlich werden sie es noch eine Millisekunde vor dem hartem Aufschlag im Abgrund tun. Ähnlich wie die Ahnen der Deutschen noch inmitten des Flammenmeeres über die Überlegenheit der Arier und den Endsieg diskutierten. Alles ist hoch ideologisch in der politischen Kultur der BRD und damit für mich gestandenem Pragmatiker ziemlich ekelhaft.
Lieber Zettel, ich kenne Frankreich wenig, will sagen ich kann nicht beantworten, ob die subjektive Betroffenheit in der französchen Reaktion auf die Krise möglicherweise eine grössere Bedeutung als in der deutschen hat. Sieht der Franzose die Krise etwa deutlicher? Ist ihm mehr als dem Deutschen die Auswirkungen derselben auf sein eigenes Schicksal bewusst? Sie sind ja ein ausgesprochener Kenner der französischen Situation und können diese Fragen sicherlich weitaus besser als ich beantworten.
Warum reagieren die Deutschen so wenig auf die Krise ? Ich habe keine vollständige Erklärung, aber doch eine Beobachtung: Die Deutschen sind müde. Wenn einem 30 Jahre lang erzählt wird, morgen geht die Welt unter, dann ist das enorm ermüdend. Die deutsche Gesellschaft hat ihren Wald sterben sehen (zumindest medial), ist an Tschernobyl zugrunde gegangen, hat den dritten Weltkrieg ein halbes Dutzend mal erlebt, hat das Ende des Öls gesehen und so weiter und so fort. Nicht zu vergessen, dass sie sich mental auf einen Temperaturanstieg von mindestens 5 Grad und ein Abschmelzen der Pole vorbereitet. Wie soll man angesichts dessen eigentlich noch Panik erleben ? Das kann nur jemand, der den ganzen Kram vorher nicht ernst genommen hat. Ich bezweifele nicht, dass es solche Menschen gibt, aber die breite Mehrheit will ich unterstellen, HAT mal an Waldsterben geglaubt, sah sich von Tschernobyl bedroht und HAT Angst vor einer Klimakatastrophe. Und das ist ziemlich typisch deutsch, dieses Extremschwarzmalen. Und das macht müde. Bei der x.ten Katastrophe zählt man nicht mehr mit und solange dass einen nicht direkt anspringt (sprich: Gehaltskürzung, Entlassung, Kurzarbeit, etc.) ist das nicht präsenter als der Klimawandel. Und damit nur eine Katastrophe von vielen.
Ungelt
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12.04.2009 18:37
#4 RE: Zettels OsterfragerEi (4): Deutsche, Franzosen, die Krise
In Antwort auf:Ich habe keine vollständige Erklärung, aber doch eine Beobachtung: Die Deutschen sind müde. Wenn einem 30 Jahre lang erzählt wird, morgen geht die Welt unter, dann ist das enorm ermüdend. ... Wie soll man angesichts dessen eigentlich noch Panik erleben ? Das kann nur jemand, der den ganzen Kram vorher nicht ernst genommen hat.
Genau so sehe ich das auch, mit nur einer winzigen Ergänzung: Wer den ganzen Kram vorher nicht ernst genommen hat, der nimmt auch jetzt die Krise nicht ernst, weil er eben grundsätzlich nie so etwas ernst nimmt ;-)
- Pappa Staat wird uns in der Not schon durchhelfen (Nicht daß man den Politikern vertraut, aber dem System)
- Pragmatismus - würde Diskutieren, Demonstrieren, Randalieren die Krise besser machen? Bei begrenzten Problemen vielleicht angebracht, aber globalen?
- Das Leben hat keinen großen Sinn, wir haben keine großen Träume. Eine große Krise kann nicht viel zerstören. Essen werden wir auch in dieser Krise im Wesentlichen genauso gut (auf gleichem Geschmackslevel) wie vorher.
- Die Handystrahlen, der raffinierte Zucker und das Weißmehl, das Fernsehen, ... haben das Aktivitätsniveau vermindert.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Nola
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13.04.2009 11:13
#6 RE: Zettels OsterfragerEi (4): Deutsche, Franzosen, die Krise
In Antwort auf:Zitat Llarian (...) Und das macht müde. Bei der x.ten Katastrophe zählt man nicht mehr mit und solange dass einen nicht direkt anspringt (sprich: Gehaltskürzung, Entlassung, Kurzarbeit, etc.) ist das nicht präsenter als der Klimawandel. Und damit nur eine Katastrophe von vielen.
Da stimme ich Ihnen, lieber Llarian, absolut zu. Darum werden weiterhin Almosen ins Volk gestreut, damit sich dieses beruhigt und eben nicht auf die Straße geht.
Quer durch alle Parteien wird getäuscht und vertuscht, mit Hilfe der Meinungsmanipulation der Medien, damit Lobbyismus und Korruption weiter funktioniert.
♥lich Nola
Die wahre Verantwortung trägt der Mitläufer in jedem von uns.
Zitat von ZettelMan stelle sich vor, was in Deutschland los wäre, wenn Extremisten Mitglieder der Leitung ihrer Unternehmen gefangen setzen würden! Aber wir brauchen uns das nicht vorzustellen, denn es wird nicht stattfinden.
Zitat von FAZDas „Bossnapping“ ist oftmals der verzweifelte Aufschrei einer Belegschaft, die andernfalls ohne Stimme und Einfluss ist.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Zitat von ZettelMan stelle sich vor, was in Deutschland los wäre, wenn Extremisten Mitglieder der Leitung ihrer Unternehmen gefangen setzen würden! Aber wir brauchen uns das nicht vorzustellen, denn es wird nicht stattfinden.
Zitat von FAZDas „Bossnapping“ ist oftmals der verzweifelte Aufschrei einer Belegschaft, die andernfalls ohne Stimme und Einfluss ist.
Kleine sprachliche Anmerkung: Wie übersetzt man séquestrations? Die FAZ versucht es gleich mit drei Übersetzungen: Bossnapping, Geiselnahme und Freiheitsberaubung; das Letztere am häufigsten verwendet.
Dieses Letztere ist nun ganz und gar falsch. Es wird u.a. Gewerkschaftern in den Mund gelegt. Die würden natürlich das, was sie tun, nicht so nennen.
Geiselnahme ist auch schlicht falsch; denn eine Geisel nimmt man, um für die Freilassung etwas zu erpressen. Das geschieht hier nicht. "Bossnapping" ist ganz hübsch, aber natürlich eine flapsige Übersetzung.
Séquestrer kommt von lateinisch sequestrare, zu deutsch absondern. Und das ist es, was passiert: Die betreffenden patrons werden festgesetzt, an ihrer Bewegungsfreiheit gehindert. Man schließt sie in ihrem Büro ein, dergleichen.
Sartre hat ein (schlechtes) Stück geschrieben, Les sequestrés d'Altona. Der deutsche Titel lautet "Die Eingeschlossenen von Altona". Ich denke, "Einschließungen" ist die richtige Übersetzung von séquestrations.
Zitat von ZettelKleine sprachliche Anmerkung: Wie übersetzt man séquestrations? Die FAZ versucht es gleich mit drei Übersetzungen: Bossnapping, Geiselnahme und Freiheitsberaubung; das Letztere am häufigsten verwendet.
Dieses Letztere ist nun ganz und gar falsch. ...
Séquestrer kommt von lateinisch sequestrare, zu deutsch absondern. Und das ist es, was passiert: Die betreffenden patrons werden festgesetzt, an ihrer Bewegungsfreiheit gehindert. ...
... Ich denke, "Einschließungen" ist die richtige Übersetzung von séquestrations.
Ich würde das allerdings in der Tat als "Freiheitsberaubung" übersetzen, egal wievielen Gewerkschaftlern ich damit in ihren letzten Aufschreien ohne Stimme und Einfluss die Gefühle verletze. Herzlos, ich weiß.
Ich lese "Sequestration" übrigens in letzter Zeit am häufigsten im Zusammenhang, Treibhausgase unter Tage oder in der Tiefsee zu sequestrieren.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Zitat von PeterCoyoteLieber Zettel, ich kenne Frankreich wenig, will sagen ich kann nicht beantworten, ob die subjektive Betroffenheit in der französchen Reaktion auf die Krise möglicherweise eine grössere Bedeutung als in der deutschen hat. Sieht der Franzose die Krise etwa deutlicher? Ist ihm mehr als dem Deutschen die Auswirkungen derselben auf sein eigenes Schicksal bewusst?
Das kann ich, lieber PeterCoyote, schwer beurteilen, glaube es aber eher nicht. Ich glaube eher, daß viele Franzosen die Krise als eine Chance sehen.
Man muß sehen, daß ungefähr ein Drittel der Franzosen linksextrem sind oder eine Neigung zum Linksextremismus haben. Weitere zehn bis fünfzehn Prozent haben eine sozialdemokratische Position, sind aber im Zweifelsfalls solidarisch mit den Linksextremen.
Die KPF war nach Mitgliedern lange Zeit die stärkste Partei Frankreichs. Des öfteren lag sie auch bei Wahlen an der ersten Stelle, zum Beispiel sogar bei den ersten Wahlen der Fünften Republik 1958.
Mit dem Niedergang des Sowjetkommunismus ist das abgeflacht. Die Betreffenden sind teils zu den Rechtsextremen von Le Pen gewechselt (zeitweilig die größte Arbeiterpartei Frankreichs), teils bei Trotzkisten diverser Couleur gelandet.
Das ist das Potential, aus dem sich heute diese "sozialen Unruhen" speisen. Es ist keine Mehrheit der Franzosen, aber doch eine starke Minderheit, die immer noch - oder wieder - vom Sozialismus träumt. Viele von ihnen sehen die jetzige Krise als den (angeblich) von Marx prophezeiten Zusammenbruch des Kapitalismus, also die Chance zur Revolution.
Eine erhebliche Rolle spielen dabei auch radikale Einwanderer. Ich habe vor drei Jahren an der Maidemonstration in Paris teilgenommen und damals Bilder gemacht, von denen Sie einige hier sehen können.
Zitat von GorgasalIch würde das allerdings in der Tat als "Freiheitsberaubung" übersetzen, egal wievielen Gewerkschaftlern ich damit in ihren letzten Aufschreien ohne Stimme und Einfluss die Gefühle verletze. Herzlos, ich weiß.
Wenn man einen Gewerkschafter zitiert, lieber Gorgasal, dann kann man es aber nicht so übersetzen. Denn man unterstellt ihm dann, daß er seine eigenen Leute eines Verbrechens bezichtigt.
Natürlich ist es eine Freiheitsberaubung, die eigentlich angezeigt und bestraft gehört. Aber wie die FAZ richtig schreibt - niemand traut sich.
Rechte Regierungen haben in Frankreich immer - und meist erfolgreich - die Taktik verfolgt, solch revolutionäres Aufbegehren sich totlaufen zu lassen. Irgendwann wird es den Revoluzzern langweilig, und sie gehen wieder lieber essen oder ins Stadion, als ihre Zeit mit Revolution zu verschwenden.
Zitat von ZettelNatürlich ist es eine Freiheitsberaubung, die eigentlich angezeigt und bestraft gehört. Aber wie die FAZ richtig schreibt - niemand traut sich.
Kann man ja auch nicht übers Herz bringen, ist es doch "oftmals der verzweifelte Aufschrei einer Belegschaft, die andernfalls ohne Stimme und Einfluss ist."
Ich muss mal darüber nachdenken, welches Benehmen ich am Arbeitsplatz so rechtfertigen könnte. Oder ich übe einmal "Gewalt gegen Sachen" am Verlagshaus der FAZ aus, als "verzweifelter Aufschrei einer Leserschaft, die andernfalls ohne Stimme und Einfluss ist."
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
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