"Kurios" ist für einen solchen Vorschlag eigentlich eine zu milde Kennzeichnung; "bescheuert" auch. Wenn jemand allen Ernstes vorschlägt, jeden Bürger zu bestrafen, der von seinem Recht zur Wahlenthaltung Gebrauch macht, dann disqualifiziert derjenige sich als Demokrat.
Ein gewisser Jörn Thießen; offenbar einer von diesen Pastoren, die mit ihrem Beruf nicht zurechtkommen und deshalb ins Soziale abdriften.
Nachtrag: Übrigens hätte ich gern das Zitat in der "Bild-Zeitung" überprüft. Aber ich habe es zwischen "Affe beißt Zoodirektor Finger ab" und "Träger lassen den Sarg ins Grab fallen" nicht finden können; auch die Suchfunktion half nicht.
Die vorgeschlagenen 50 EUR Strafe entsprechen übrigens laut Wikipedia genau der Situation in Belgien, wo Nichtwähler auch nicht strafverfolgt werden (hatte Thießen das für Deutschland vorgeschlagen?), sondern eben nur die 50 EUR zahlen müssen.
Sind Sie der Meinung, dass die Belgier "die Grundlagen der Demokratie" nicht verstanden haben?
Ihre diesbezügliche Aussage würde mich jetzt zu einer Diskussion des Verhältnisses von Freiheit und Demokratie animieren, die eben nicht deckungsgleich sind, aber das vielleicht ein andermal...
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Solangsam ist dieser Staat einfach nicht mehr auszuhalten. Jeden Tag liest man neue demokratiefeindliche Aussagen aus beinahe jeder Fraktion. Ich kann einfach nicht glauben, daß 65 bzw. 20 Jahren den Leuten der rechte Arm wieder gen Himmel entflieht. Dieser ganze Neofaschismus, der sich teils als Sozialdemokratie und teils als Selbstverständnis christlicher Werte versteht, macht mich wahnsinnig. Ich hoffe, daß bis ich zum Emmigrieren bereit bin, die Schweiz noch nicht überfüllt ist, und noch weitere deutsche Flüchtlinge aufnimmt. Oder zumindest die USA ihre Autokraten los wird.
Diese Nation ist nicht mehr auszuhalten, jeden Tag Verbote, Verbote und Verbote, Anordnungen, Verpflichtungen, Strafzahlungen und erhöhte Steuerbelastung.
Das einzige, was mir bei diesem ganzen diktatorischen Haufen einfällt ist ein Sieg Heil -.-
Die vorgeschlagenen 50 EUR Strafe entsprechen übrigens laut Wikipedia genau der Situation in Belgien, wo Nichtwähler auch nicht strafverfolgt werden (hatte Thießen das für Deutschland vorgeschlagen?), sondern eben nur die 50 EUR zahlen müssen.
Ach wie schön, lieber Gorgasal, wenn man Einwände antizipiert.
Ja, natürlich habe ich den Wikipedia-Artikel auch gelesen, bevor ich den Artikel publiziert habe; das ist so eine Gewohnheit, zu dem jeweiligen Thema a bisserl zu recherchieren.
Ich hatte auch kurz überlegt, ob ich nicht einige der Beispiele in den Artikel einbauen sollte: Fidschi Geldstrafe; Gefängnis möglich. Im Libanon und in Libyen nur für Männer. In der Türkei Strafe von 130 Euro.
Nur im Kanton Schaffhausen in der schönen Schweiz ist man gnädig: Drei Franken Strafe.
Zitat von GorgasalSind Sie der Meinung, dass die Belgier "die Grundlagen der Demokratie" nicht verstanden haben?
Doch, lieber Gorgasal. Indem sie ein solches antiquiertes Gesetz nicht anwenden, wie auch Italien und Luxemburg.
Zitat von GorgasalIhre diesbezügliche Aussage würde mich jetzt zu einer Diskussion des Verhältnisses von Freiheit und Demokratie animieren, die eben nicht deckungsgleich sind, aber das vielleicht ein andermal...
Nein, sie sind nicht deckungsgleich. Aber es gibt keine Demokratie ohne Freiheit und ebenso keine Freiheit ohne Demokratie. Das Letztere wird von manchen bestritten; meines Erachtens aus Naivität.
Zitat von GorgasalSind Sie der Meinung, dass die Belgier "die Grundlagen der Demokratie" nicht verstanden haben?
Doch, lieber Gorgasal. Indem sie ein solches antiquiertes Gesetz nicht anwenden, wie auch Italien und Luxemburg.
Wups, dann hatte ich "Geldstrafen von 50 Euro, Nichtwähler werden aber von der Staatsanwaltschaft nicht verfolgt" vermissstanden - mein Fehler!
Also: ersetze "Belgien" durch "Griechenland"
Zitat von Zettel
Zitat von GorgasalIhre diesbezügliche Aussage würde mich jetzt zu einer Diskussion des Verhältnisses von Freiheit und Demokratie animieren, die eben nicht deckungsgleich sind, aber das vielleicht ein andermal...
Nein, sie sind nicht deckungsgleich. Aber es gibt keine Demokratie ohne Freiheit und ebenso keine Freiheit ohne Demokratie. Das Letztere wird von manchen bestritten; meines Erachtens aus Naivität.
Ich persönlich würde ja eher ersteres bestreiten und die These aufstellen, dass wir uns in Richtung "Demokratie ohne Freiheit" bewegen, was an sich kein Widerspruch ist. Und dafür genau die Überlegungen von Herrn Thießen als Beleg anführen.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Zitat von Zetteloffenbar einer von diesen Pastoren, die mit ihrem Beruf nicht zurechtkommen und deshalb ins Soziale abdriften.
Für die Kommunisten ist ein Pastor namens Jürgen Klute ins Europaparlament eingezogen. Man hat schon den Eindruck, die Befreiungstheologie habe ihre neue Heimat bei den Protestanten gefunden.
Katholischen Priestern ist die Übernahme von politischen Ämtern verboten. Hat was für sich...
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Zitat von GorgasalFür die Kommunisten ist ein Pastor namens Jürgen Klute ins Europaparlament eingezogen. Man hat schon den Eindruck, die Befreiungstheologie habe ihre neue Heimat bei den Protestanten gefunden. Katholischen Priestern ist die Übernahme von politischen Ämtern verboten. Hat was für sich...
Ja, allerdings ist man ja durch die Priesterweihe, wenn ich das recht verstehe, zum Priester auf Lebenszeit ernannt, um das so untheologisch auszudrücken.
Ein Pastor wird zwar auch ordiniert; aber viele scheiden aus dem Kirchendienst aus und werden irgendwo tätig, wo sie ihre Ausbildung irgendwie auch nutzen können. Ich habe so jemanden in der weiteren Verwandtschaft; der ist Leiter einer Bildungsstätte geworden.
Nach meinem Eindruck - auch durch dieses Beispiel begründet - sind das Leute, die irgendwann den Glauben verloren haben. Viele, die den Glauben verloren haben, bleiben Pfarrer, und es sind nicht die schlechtesten. Aber viele gehen dann auch raus aus dem Kirchendienst. Man findet sie irgendwo im sozialen Bereich, und eben auch in der Politik.
Wie mag es bei katholischen Priestern sein, die den Glauben verloren haben? Ich vermute - kann es aber nicht belegen -, daß die meisten sich mit ihrem Schicksal abfinden. Sie haben es in gewisser Weise leichter als ihre protestantischen Kollegen. Denn in der Katholischen Kirche steht ja die Liturgie, das Ritual mehr im Vordergrund als die Verkündigung.
Zitat von GorgasalFür die Kommunisten ist ein Pastor namens Jürgen Klute ins Europaparlament eingezogen. Man hat schon den Eindruck, die Befreiungstheologie habe ihre neue Heimat bei den Protestanten gefunden. Katholischen Priestern ist die Übernahme von politischen Ämtern verboten. Hat was für sich...
Ja, allerdings ist man ja durch die Priesterweihe, wenn ich das recht verstehe, zum Priester auf Lebenszeit ernannt, um das so untheologisch auszudrücken.
Genau: die Priesterweihe ist ebensowenig wie die Taufe und die Ehe aufhebbar. Aber ein katholischer Priester kann laisiert werden, etwa auf eigenen Wunsch, um zu heiraten: http://de.wikipedia.org/wiki/Laisierung
Zitat von ZettelDenn in der Katholischen Kirche steht ja die Liturgie, das Ritual mehr im Vordergrund als die Verkündigung.
Dem möchte ich jetzt ausdrücklich widersprechen, aber ich lasse mich nicht von Ihnen so einfach in eine Diskussion verleiten... Außerdem muss ich mich zurückhalten, nicht jeden einzelnen Thread aus katholischer Sicht zu kommentieren, sonst vergraule ich noch andere Foranten.
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Zitat von ZettelDenn in der Katholischen Kirche steht ja die Liturgie, das Ritual mehr im Vordergrund als die Verkündigung.
Dem möchte ich jetzt ausdrücklich widersprechen, aber ich lasse mich nicht von Ihnen so einfach in eine Diskussion verleiten... Außerdem muss ich mich zurückhalten, nicht jeden einzelnen Thread aus katholischer Sicht zu kommentieren, sonst vergraule ich noch andere Foranten.
Ich versuch's trotzdem mal, lieber Gorgasal.
Ich habe zugegeben nur eine rudimentäre Erfahrungsbasis. Evangelische Gottesdienste habe ich bis zur Konfirmation besucht; katholische hie und da aus den verschiedensten Gründen.
Mir gefielen die katholischen ungleich besser. Das war sinnlich, das war schön. Schon der Weihrauch. Dann dieses Schreiten und Hantieren. Eben das, was Religion überall ist: Ritual.
Im protestantischen Gottesdienst (so wie ich ihn erlebt habe) ist das alles verkümmert. Im Mittelpunkt steht die Predigt. Und die läuft meistens darauf hinaus, den Anwesenden ins Gewissen zu reden. Ich habe als Kind und Jugendlicher darunter gelitten und war im Wortsinn heilfroh, als ich dieser moralischen Bedrängung entkommen war. Ich glaube, Katholiken haben es da besser.
"Der SPD-Bundestagsabgeordnete Jörn Thießen: „Wir Politiker müssen im Parlament abstimmen – das kann man auch von den Wählern bei einer Wahl verlangen. Wer nicht zur Wahl geht, sollte 50 Euro Strafe zahlen.“"
Zitat von Numpyhttp://www.bild.de/BILD/politik/wahlen/0...eteiligung.html "Der SPD-Bundestagsabgeordnete Jörn Thießen: „Wir Politiker müssen im Parlament abstimmen – das kann man auch von den Wählern bei einer Wahl verlangen. Wer nicht zur Wahl geht, sollte 50 Euro Strafe zahlen.“"
Danke, lieber Numpy! Eigenartigerweise fehlt dort der letzte Satz des Zitats, so wie es in "Spiegel-Online" steht: "Demokratie ohne Demokraten funktioniert nicht".
Jetzt darf man raten, ob "Spiegel-Online" sich diesen Satz aus den Fingern gesogen hat oder ob er zunächst in der "Bild-Zeitung" stand und inzwischen herausredigiert wurde.
Zitat von ZettelGetrennt marschieren, vereint schlagen, wie der Marschall Blücher gern sagte.
Moltke hat da mehr Google-Treffer als Blücher, meist im Zusammenhang mit Königgrätz
-- Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009
Zitat von ZettelGetrennt marschieren, vereint schlagen, wie der Marschall Blücher gern sagte.
Moltke hat da mehr Google-Treffer als Blücher, meist im Zusammenhang mit Königgrätz
Ach, und ich war soooo sicher, daß es um Waterloo ging, wo das ja wirklich das Rezept von Blücher gewesen ist. Er traf ja erst spät auf dem Schlachtfeld ein.
"Ich wollte, es wäre Nacht oder die Preußen kämen". Wer das nun gesagt hat, weiß ich allerdings nicht mehr; es muß ja wohl ein Brite oder sonst ein Verbündeter Blüchers gewesen sein.
Zitat von ZettelGetrennt marschieren, vereint schlagen, wie der Marschall Blücher gern sagte.
Moltke hat da mehr Google-Treffer als Blücher, meist im Zusammenhang mit Königgrätz
Es ist schon ein Ärger mit diesen Zitaten im Internet, lieber Gorgasal.
Wikiquote schweigt. Ich habe jetzt vielleicht zehn Minuten herumgesucht. Jede Menge Fundstellen - aber keine, die exakt belegt, wo und wann in welchem Kontext Moltke das gesagt hat oder es ihm zugeschrieben wird.
Denn Moltke war es wohl, da gebe ich Ihnen jetzt recht. Die Verweise auf ihn sind zahlreicher (was nicht unbedingt etwas bedeuten muß), vor allem aber konkreter als bei Blücher.
Kann sich bitte, bitte, bitte jemand die Mühe machen und nachrecherieren wie oft denn dieser Abgeordnete an den Abstimmungen oder Sitzungen des BTags teilgenommen hat. Ich bin mir sicher, er müsste mehr als 50E zahlen...
Zitat von DagnyKann sich bitte, bitte, bitte jemand die Mühe machen und nachrecherieren wie oft denn dieser Abgeordnete an den Abstimmungen oder Sitzungen des BTags teilgenommen hat. Ich bin mir sicher, er müsste mehr als 50E zahlen...
Gerne, wollte ihn gerade sowieso auf Abgeordnetenwatch besuchen. Wenn die Angaben hier stimmen, müsste er zumindest seit dem 19.05.2006 bis zu 200€ zahlen. Was ja zu verkraften wäre. Allerdings sind da wohl nur namentliche Abstimmungen aufgeführt.
Zitat von DagnyKann sich bitte, bitte, bitte jemand die Mühe machen und nachrecherieren wie oft denn dieser Abgeordnete an den Abstimmungen oder Sitzungen des BTags teilgenommen hat. Ich bin mir sicher, er müsste mehr als 50E zahlen...
Gerne, wollte ihn gerade sowieso auf Abgeordnetenwatch besuchen. Wenn die Angaben hier stimmen, müsste er zumindest seit dem 19.05.2006 bis zu 200€ zahlen. Was ja zu verkraften wäre. Allerdings sind da wohl nur namentliche Abstimmungen aufgeführt.
Ja, genau. Das ist anders als zB im amerikanischen Senat, wo meines Wissens grundsätzlich namentlich abgestimmt wird.
Mir ist immer noch unerklärlich, wieso man, als der Bundestag in den Reichstag umzog, nicht eine moderne Abstimmungsanlage eingebaut hat, wie sie viele heutige Parlamente haben: Jeder Abgeordnete hat an seinem Platz eine Ja-, eine Nein- und eine Enthaltungstaste. Das würde nicht nur eine schnelle Auszählung ermöglichen und den antiquierten Hammelsprung überflüssig machen. Es würde auch ermöglichen, genau zu registrieren, wie jeder Abgeordnete in jedem Fall abgestimmt hat - und wo er gefehlt hat.
Um zu vermeiden, daß jemand von einem falschen Platz aus abstimmt, konnte man die Abgeordneten mit persönlich Chipkarten ausstatten, die sie für die Abstimmung einstecken müssen.
Natürlich würde das eine Änderung der Geschäftsordnung verlangen. Aber daß namentliche Abstimmung nicht die Regel war, hatte doch allein den Grund, daß sie langwierig ist. Kann man sie innerhalb von Minuten abwickeln, dann spricht nichts dagegen, immer namentlich abzustimmen.
Mal abgesehen davon, dass ich den Vorschlag freiheitsfeindlich finde, wäre es doch mal interessant zu überlegen, wem eine solche "Wahlpflicht" zugute käme. Wie setzen sich die heutigen Nichtwähler denn zusammen? Was kann einen denn bisher davon abhalten zur Wahl zu gehen? Desinteresse? Faulheit? Resignation?
Was würden die Faulen, Desinteressierten und Resignierten wohl wählen, wenn ihnen Strafzahlungen drohten? Wen aus diesem Neuwählerpool würden 50€ denn auch schmerzen? Die resignierten Leistungsträger? Eher nicht, oder?
In Antwort auf:Aber daß namentliche Abstimmung nicht die Regel war, hatte doch allein den Grund, daß sie langwierig ist.
Lieber Zettel, ich glaube da sehen Sie unsere Parlamentarier zu positiv. Namentliche Abstimmungen haben einen ganz entschiedenen Nachteil: Der Wähler kriegts mit. Wenn etwas unpopuläres ansteht kann man immer sagen, man habe so und so gestimmt, prüfen tuts ja keiner. Und der arme Parlamentarier kann ja nicht anders als sein Abstimmungsverhalten zu beschwören. Da muss man ihm doch glauben, oder ?
Geheime Abstimmungen sind für den Abgeordneten der absolute Gewinn. Niemand kann ihm im Zweifelsfall was übel nehmen.
Wobei hier zu beachten wäre, dass man auch den Abgeordneten vor dem Fraktionszwang und der Parteidisziplin schützen muss. In den USA mit direkt-gewählten Abgeordneten ist das anders.
Scheitert das nicht bei uns an den Wahllisten der Parteien? Wer nicht mit der Fraktion mitstimmt, wird nicht wieder auf die Liste gesetzt. -- Geheime Abstimmungen sind gut für Gewissensfragen. In politischen Fragen will ich gern wissen, wie mein Abgeordneter gestimmt hat. Soweit ich weiß, ist es doch im Senat und im Repräsentantenhaus in den USA üblich, namentlich abzustimmen(?) Aber bei Abgeordneten, die vor allem ihren Wahlkreis bzw. Bundesstaat vertreten, ist das wohl etwas einfacher durchsetzbar.
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