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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 29 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2
Omni Offline



Beiträge: 255

20.06.2009 16:49
#26 RE: "Einpeitscher" Antworten

In Antwort auf:

Das kann ich nicht nachvollziehen, lieber Omni. Wenn Bürger friedlich demonstrieren, wozu brauchen sie dann "Einpeitscher"? Sie sollen doch normaler Bürger bleiben - Bürger, die durch die Straße ziehen, ihre Transparente zeigen, ihre Parolen skandieren



Na dann können Sie's eben nicht nachvollziehen. Begeben Sie sich auf eine Gegendemo und schauen Sie sich an, wer die Lautsprecherwagen organisiert, wer anfängt Parolen zu skandieren. Ich glaube nicht dass eine Masse normaler Bürger sich dazu durchringen würde, ohne "Einpeitscher", mit Sitzblockaden einen Naziaufmarsch zu stoppen.

In Antwort auf:

Wer so klandestin verfährt, der kann sich nicht beklagen, wenn man kommunistische Drahtzieher vermutet. Zumal Kommunisten aller Couleur bei den "UnterstützerInnen" reichlich vertreten sind.


Als ob die Scheinwelt der Medien voller Interessengruppen wäre, die in Medienkampagnen offenherzig ihre Hintermänner offenbarten. Fragen Sie doch mal die "Initative Neue soziale Marktwirtschaft" wieso sie nicht unter dem Titel "PR-Initative von Gesamtmetall" antritt oder das "Centrum für Hochschulentwicklung", wieso es nicht unter "Bertelsmann Hochschul-PR-Agentur" antritt. Wenn mal wieder eine CHE-Studie zitiert wird, wonach wir in Deutschland ja unbedingt dies und jenes an unseren Hochschulen verändern müssen, dann wird in den Medien auch nicht jedesmal darauf hingewiesen, dass das CHE von einer Stiftung finanziert wird, die einem Medienriesen sehr sehr nahesteht.

In Antwort auf:

Das ist exakt das Argument der Leninisten. Sie sind die "Avantgarde", die die dummen, faulen, uneinsichtigen Menschen zu ihrem Glück zwingen muß. Ach, Omni.

Haben Sie einmal daran gedacht, daß diese "Masse" nicht "fatalistisch" ist, sondern daß es schlicht Leute sind, die zügig studieren und von Agitatoren in Ruhe gelassen werden wollen?


Ich fände es fairer wenn Sie das was ich schreibe angriffen und nicht die Schublade, in die sie mich nach dem eingeordnet haben, was ich geschrieben habe. Was Leninisten sagen is mir ehrlich gesagt schnuppe, ich kenn keinen. Und ich kann mich nicht erinnern etwas von "dumm" oder "faul" geschweige denn "uneinsichtig" geschrieben zu haben. Ich hab das Wort "Fatalismus" benutzt, was nichts anderes bedeutet als dass man, aus welchen Gründen auch immer, nicht bereit ist selber Verantwortung für den Verlauf der Dinge zu nehmen. Ein Fatalist sagt "was kann ich kleiner Mensch schon ausrichten" und fügt sich dem Schicksal. Und stimmt, in vielen Fällen haben die Menschen schlicht nicht die Zeit, um sich mit Hochschulpolitik zu befassen, geschweige denn zu engagieren. Dass ich das nicht bestreite hätten Sie allein schon aus dem von mit gebrachten Beispiel des Studenten entnehmen können, der sein Studium durch Nebenjobs finanzieren muss. Was mir stinkt ist die Tendenz - ich beobchte sie an mir selber genauso wie an manchen Beiträgen in diesem Forum-, in seinem Fatalismus zynisch zu werden und sich über all die lustig zu machen, die - weil sie romantisch oder ideologisch verblendet sind - noch keine Fatalisten sind. Und noch schlimmer finde ich die - auch diese Tendenz beobachte ich unter anderem auch an mir selber - Missstände schönzureden und den Fatalismus damit auch noch zu adeln im Sinne von "ich brauch garnicht selber einzugreifen, weil ja alles super läuft".

Gorgasal Offline




Beiträge: 4.021

20.06.2009 17:23
#27 RE: "Einpeitscher" Antworten

Zitat von Omni
Ich hab das Wort "Fatalismus" benutzt, was nichts anderes bedeutet als dass man, aus welchen Gründen auch immer, nicht bereit ist selber Verantwortung für den Verlauf der Dinge zu nehmen. Ein Fatalist sagt "was kann ich kleiner Mensch schon ausrichten" und fügt sich dem Schicksal. Und stimmt, in vielen Fällen haben die Menschen schlicht nicht die Zeit, um sich mit Hochschulpolitik zu befassen, geschweige denn zu engagieren.

Und vielleicht sehen sie die aktuelle Hochschulpolitik einfach nicht so negativ wie die aktuellen "Streikenden" und sehen keinen oder wenig Anlass zur Veränderung.

Zitat von Omni
Was mir stinkt ist die Tendenz - ich beobchte sie an mir selber genauso wie an manchen Beiträgen in diesem Forum-, in seinem Fatalismus zynisch zu werden und sich über all die lustig zu machen, die - weil sie romantisch oder ideologisch verblendet sind - noch keine Fatalisten sind.

Was für Beiträge meinen Sie denn? Ich persönlich hätte keinen der hiesigen Einträge so klassifiziert.

Zitat von Omni
Und noch schlimmer finde ich die - auch diese Tendenz beobachte ich unter anderem auch an mir selber - Missstände schönzureden und den Fatalismus damit auch noch zu adeln im Sinne von "ich brauch garnicht selber einzugreifen, weil ja alles super läuft".

Siehe oben - viele Mitmenschen finden die deutschen Unis vielleicht in der Tat gar nicht furchtbar. Ich hatte einige Kommilitonen, die mit einem sechssemestrigen Bachelor viel glücklicher gewesen wären als mit dem langen Diplomstudium. Auch die Möglichkeit, danach ein paar Jahre Praxisluft zu schnuppern und dann zu einem Master zurückzukommen, ist ein Fortschritt.

Insofern: ich glaube, neben "Streik" und "Fatalismus" gibt es eine schweigende Vielzahl von Studenten, die nicht schweigen, weil sie fatalistisch sind, sondern weil sie die aktuellen Verhältnisse gar nicht schlimm finden. Was halten Sie von dieser Möglichkeit?

--
Ultramontan – dies Wort beschreibt vorzüglich die katholische Mentalität: mit einem kleinen Teil des Bewusstseins nicht Deutscher, nicht Zeitgenosse, nicht Erdenbürger zu sein. - Martin Mosebach, Spiegel 7/2009

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

20.06.2009 17:52
#28 RE: "Einpeitscher" Antworten

Zitat von Omni
In Antwort auf:
Das kann ich nicht nachvollziehen, lieber Omni. Wenn Bürger friedlich demonstrieren, wozu brauchen sie dann "Einpeitscher"? Sie sollen doch normaler Bürger bleiben - Bürger, die durch die Straße ziehen, ihre Transparente zeigen, ihre Parolen skandieren

Na dann können Sie's eben nicht nachvollziehen. Begeben Sie sich auf eine Gegendemo und schauen Sie sich an, wer die Lautsprecherwagen organisiert, wer anfängt Parolen zu skandieren.

Hm, lieber Omni. Ich habe in meinem Leben an mancher friedlichen Demonstration teilgenommen. Und Sie werden es nicht glauben - auch die demokratischen Parteien haben Lautsprecherwagen, auch die Gewerkschaften wissen, wie man Transparente herstellt. Die Vorstellung, daß man dazu Extremisten braucht, ist, nehmen Sie es mir nicht übel, a bisserl weltfremd.
Zitat von Omni
In Antwort auf:
Wer so klandestin verfährt, der kann sich nicht beklagen, wenn man kommunistische Drahtzieher vermutet. Zumal Kommunisten aller Couleur bei den "UnterstützerInnen" reichlich vertreten sind.

Als ob die Scheinwelt der Medien voller Interessengruppen wäre, die in Medienkampagnen offenherzig ihre Hintermänner offenbarten. Fragen Sie doch mal die "Initative Neue soziale Marktwirtschaft" wieso sie nicht unter dem Titel "PR-Initative von Gesamtmetall" antritt.

Weil sie das nicht ist. Sie tritt für die soziale Marktwirtschaft ein; natürlich liegt deren Förderung im Interesse der Industrie, ebenso wie in Ihrem und in meinem. Zum Glück finanziert die Industrie solche Unternehmen.

Nichts von der Finanzierung oder den Verantwortlichen wird in irgend einer Weise geheim gehalten; Sie können es alles zB in der Wikipedia lesen.
Zitat von Omni
Wenn mal wieder eine CHE-Studie zitiert wird, wonach wir in Deutschland ja unbedingt dies und jenes an unseren Hochschulen verändern müssen, dann wird in den Medien auch nicht jedesmal darauf hingewiesen, dass das CHE von einer Stiftung finanziert wird, die einem Medienriesen sehr sehr nahesteht.

Hm, ich lese das ständig. Die Bertelsmann-Stifung trägt doch sogar diesen Namen; mit offeneren Karten kann man doch gar nicht spielen.

Aber wie ist das nun mit der "Projektgruppe Bildungsstreik 2009", um zu unserem Thema zurückzukommen? Können Sie mir sagen, wer das ist, welche Organisationen dahinterstecken?

Das ist eine echte Frage. Ich habe wirklich lange gesucht und nichts gefunden.
Zitat von Omni
In Antwort auf:
Das ist exakt das Argument der Leninisten. Sie sind die "Avantgarde", die die dummen, faulen, uneinsichtigen Menschen zu ihrem Glück zwingen muß. Ach, Omni.

Haben Sie einmal daran gedacht, daß diese "Masse" nicht "fatalistisch" ist, sondern daß es schlicht Leute sind, die zügig studieren und von Agitatoren in Ruhe gelassen werden wollen?

Ich fände es fairer wenn Sie das was ich schreibe angriffen und nicht die Schublade, in die sie mich nach dem eingeordnet haben, was ich geschrieben habe. Was Leninisten sagen is mir ehrlich gesagt schnuppe, ich kenn keinen. Und ich kann mich nicht erinnern etwas von "dumm" oder "faul" geschweige denn "uneinsichtig" geschrieben zu haben. Ich hab das Wort "Fatalismus" benutzt, was nichts anderes bedeutet als dass man, aus welchen Gründen auch immer, nicht bereit ist selber Verantwortung für den Verlauf der Dinge zu nehmen. Ein Fatalist sagt "was kann ich kleiner Mensch schon ausrichten" und fügt sich dem Schicksal.

Ich gebe Ihnen Recht. Diesen Schwenk zum Leninismus hätte ich mir schenken können.
Zitat von Omni
Und stimmt, in vielen Fällen haben die Menschen schlicht nicht die Zeit, um sich mit Hochschulpolitik zu befassen, geschweige denn zu engagieren. Dass ich das nicht bestreite hätten Sie allein schon aus dem von mit gebrachten Beispiel des Studenten entnehmen können, der sein Studium durch Nebenjobs finanzieren muss. Was mir stinkt ist die Tendenz - ich beobchte sie an mir selber genauso wie an manchen Beiträgen in diesem Forum-, in seinem Fatalismus zynisch zu werden und sich über all die lustig zu machen, die - weil sie romantisch oder ideologisch verblendet sind - noch keine Fatalisten sind. Und noch schlimmer finde ich die - auch diese Tendenz beobachte ich unter anderem auch an mir selber - Missstände schönzureden und den Fatalismus damit auch noch zu adeln im Sinne von "ich brauch garnicht selber einzugreifen, weil ja alles super läuft".

Ich bin sehr dafür, daß Studenten ihre Gesichtspunkte in hochschulpolitische Diskussionen einbringen. Nur sollten sie das ein wenig bescheidener tun, als ich es seit ungefähr 1967 erlebt habe und als es auch jetzt wieder der Fall zu sein scheint.

Erstens nämlich sind ja nicht unbedingt alle anderen, die an der Hochschulpolitik mitwirken, Dummerjahne oder finstere Interessenvertreter. Die meisten wollen, daß wir in Deutschland möglichst gute Hochschulen haben, mit einer möglichst guten Ausbildung für die Studenten und möglichst guter Forschung. Über die besten Mittel dazu kann man natürlich streiten, und an dieser Diskussion sollten sich selbstveständlich auch Studenten beteiligen.

Aber diese Attitüde, alles besser zu wissen, alles zu durchschauen, überall angebliche Interessen zu entlarven, diese Ablehnung von Leistung und Disziplin halte ich für inakzeptabel. Sie hat bei denen, die das ernst meinen, auch etwas Kindlich-Naives.

Aber die Strategen und Organisatoren meinen das natürlich nicht ernst. Nirgends wurde und wird so straff studiert wie im Sozialismus. Den Kommunisten geht es darum, die Bildungsdiskussion zu nutzen, um Sympathisanten und Anhänger zu rekrutieren. That's all.

Herzlich, Zettel

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

22.06.2009 12:40
#29 RE: Probleme der deutschen Unis Antworten

Zitat von Omni
Und vielleicht hat dieser Student deshalb nicht auch noch Geld, einen Vollzeitlobbyisten anzustellen, der in bunten Powerpointpräsentationen die Parlamentarier von den studentischen Interessen unterrichtet.

Oh doch, das Geld hat er.
Wenn man die Zwangsgebühren an den deutschen Hochschulen zusammen nimmt, sind die Studenten eigentlich die finanzkräftigste Lobby der Republik: Auch nach Abzug von Serviceleistungen etc. bleibt jährlich ein guter zweistelliger Millionenbetrag für die Bezahlung von politischem Personal und politischer Arbeit.
Und dazu kommt noch die Nutzung der Hochschul-Infrastruktur, das entspricht weiteren Millionen.

Wenn die deutschen Studenten bzw. ihre Vertreter an einer effizienten Interessenvertretung interessiert wären, könnten sie locker jeder anderen Gruppierung (insbesondere den Wirtschafts- und den Professorenverbänden) die Stirn bieten und in jedem Parlament professionell agieren.

Dazu kommt es aber nicht, weil an fast allen Hochschulen die Mittel zweckentfremdet werden, zum Teil für die persönliche Bereicherung linker Aktivisten, zum Teil für die Finanzierung allgemeinpolitischer Wirkungslosigkeit.

Es wäre höchste Zeit, die Zwangsgebühren endlich zu streichen.

Llarian Offline



Beiträge: 6.920

22.06.2009 18:38
#30 Unirealität Antworten

In Antwort auf:
Die meisten wollen, daß wir in Deutschland möglichst gute Hochschulen haben, mit einer möglichst guten Ausbildung für die Studenten und möglichst guter Forschung.

Auf die Gefahr hin jetzt als Buhrufer da zu stehen, das ist nicht mein Eindruck, jedenfalls nicht in dieser Form. Ich habe die Uni lange genug von innen gesehen, kenne die Selbstverwaltung zur Genüge und habe auch zwei Jahre dem "Vorstand" meines Fachbereichs angehört. Unis sind nicht anders als jede andere Unternehmung auch, prinzipiell interessieren sich die Protagonisten zunächst mal für ihren eigenen Vorteil. Das gilt sowohl für Studenten, wie auch für Mitarbeiter und Professoren. Studenten interessieren sich nur am Rande für gute Forschung, warum auch, sie sind da um zu lernen. Natürlich will man ein interessantes Studium und will auch den Ruf haben, von einer guten Uni kommen, aber Forschung ist dabei nur Mittel zum Zweck. Umgekehrt sieht es bei den Professoren aus, da ist nämlich Lehre nur Mittel zum Zweck. Kein Mensch bekommt ein eigenes Institut, weil er besonders viel Mühe in die Lehre investiert. Und niemand bekommt mit Anfang 30 eine W3 Professur, weil er sich viel Mühe mit seinen Seminaren gibt.
Das dumme ist nur, die Macht liegt einsam bei den Professoren. Da spielt dann sowohl das Beamtentum als auch die berühmte Freiheit von Forschung und Lehre eine Rolle. Was eigentlich total absurd ist, denn: Der Student ist ein Leistungsnehmer. Sei er es selber, der es direkt bezahlt oder sei es der Staat, der für ihn bezahlt. Er nimmt eine Leistung, die bezahlt wird. Das ist Teilen des Unipersonals (und noch viel mehr Studenten) nicht im Ansatz bewusst. (Was natürlich jetzt unfair gesagt ist, für die, die sich Mühe geben, denn die gibts ja auch durchaus.)

Das ist natürlich ewig altes Gerede. Und nicht wirklich konstruktiv. Aber es entspricht der Realität. Wenn wir wirklich mal dazu kommen wollen, die Uni besser zu gestalten, dann müssen wir uns auch Gedanken machen, wer da was will. Man kommt da mit irgendwechlen dunklen "Interessen" nicht weiter, aber auch nicht mit der Aussage, alle oder die meisten wollen das Richtige. Das stimmt nicht. Jeder will zunächst das, was ihm nützt. Und wem man was davon zugesteht, darüber müsste man erst einmal reden.

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