In Antwort auf:The psychiatrist who upset Freudian dogma in the 1960’s by developing cognitive therapy is one of five winners of this year’s Lasker Awards, widely considered the nation’s most prestigious medical prizes.
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The psychiatrist, Dr. Aaron T. Beck, 85, of the University of Pennsylvania, won the Lasker clinical research award. Dr. Beck’s technique, cognitive therapy, transformed the treatment of depression and many other mental health conditions.
Cognitive therapy “is one of the most important advances — if not the most important advance — in the treatment of mental diseases in the last 50 years,” said Dr. Joseph L. Goldstein, the chairman of the Lasker jury.
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The four other Lasker winners are Dr. Elizabeth H. Blackburn, 57, of the University of California, San Francisco; Dr. Joseph Gall, 78, of the Department of Embryology at the Carnegie Institution, Baltimore; Dr. Carol W. Greider, 45, of Johns Hopkins University School of Medicine; and Dr. Jack W. Szostak, 53, of Harvard Medical School.
Schönen Tag! R.r
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@Inger: Ich habe auf unsere jüngste Konversation aus Zeitmangel noch nicht geantwortet. Leider bietet sich auch diese Woche auch als eine sehr straffe an. :-( Grüße!
Zitat von ReaderThe psychiatrist who upset Freudian dogma in the 1960’s by developing cognitive therapy is one of five winners of this year’s Lasker Awards, widely considered the nation’s most prestigious medical prizes.
Dear Reader, ich glaube nicht, daß es dieses "Freudian Dogma" wirklich jemals gegeben hat. Die Psychoanalyse ist immer eine umstrittene Form der Therapie gewesen. In den USA vielleicht etwas weniger als in Europa. Aber einen dogmatischen Charakter hatte sie wohl nie.
Eine als einzige "wahre" Schule der Psychotherapie kann es ja auch nicht geben - so wenig, wie man alle Kreislauf- oder Krebsleiden mit derselben Therapie heilen kann.
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