In Antwort auf:The State Department determines the first settling place for refugees, whose ranks are limited by annual caps set by the president and Congress. The ceiling for 2006 is 70,000, with 30,000 allotted to Africa.
About two-thirds of refugees are settled in places where they have a relative or friend. The remaining third are sent to communities based on availability of social services, housing and jobs.
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But there have been problems as well.
The researchers point to Wausau, Wis., where church groups helped Hmong refugees from Laos and Thailand resettle over the past two decades. About 1,600 came to the Wausau area from 1983 to 2004. Public services were strained, and tensions were high. Property taxes were raised to help pay for welfare programs for the Hmong, and schools had to scramble to try to meet the needs of children who did not speak English.
But as the Hmong assimilated, stresses on the local government abated. State officials report that 96 percent of the Hmong in Wausau are now employed and 60 percent own homes.
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Refugees make up about 7 percent of foreign-born residents in the United States, but the federal government spends more money integrating them into American life than any other immigrant group. Qualifying refugees are entitled to Social Security, food stamps, state child health insurance, Medicaid benefits and other assistance for their first seven years. Those who do not meet income eligibility requirements for those benefits can get cash and medical care for the first eight months. In addition, private agencies can tap federal money for a variety of social services for refugees.
Hmong? Das hatte ich noch nie gelesen und mußt also erst mal in der Wikipedia nachsehen. Wie ich mir gedacht hatte - est ist mal wieder eine dieser Neu-Benennungen, weil ein alter Name als diskriminierend betrachtet wird.
Hier ist es der ersetzte, weil nicht mehr politisch korrekte Name Meo (so meist in Deutschland, im Englischen laut Wikipedia auch Miao). An diese Meos wird sich jeder erinnern, der in den sechziger und siebziger Jahre die Kriege in Indochina verfolgt hat. Die Meo waren Stämme, die meist den Kommunisten feindselig gegenüberstanden und teilweise an der Seite der USA und der Nichtkommunisten von Vietnam und Laos kämpften.
Nach der kommunistischen Machtübernahme in Laos wurden sie verfolgt, wie zuvor schon von den Kommunisten in Vietnam, und viele von ihnen flohen in die USA; das also sind die in dem Artiel der Washington Post genannten Hmong refugees.
Beim Nachsehen fiel mir auf, daß ich von der momentanen Lage in Laos gar keine klare Vorstellung habe. Also auch hier ein Blick in die Wikipedia: Noch immer herrschen dort die Kommunisten. Anfangs nach deren Machtübernahme war Vietnam als eine Art Schutzmacht aufgetreten; inzwischen scheint Laos sich aus dieser Abhängigkeit etwas gelöst zu haben. - Eines der heute vergessenen Länder, die einmal im Mittelpunkt des Weltinteresses gestanden hatten.
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