Für sich genommen wäre es wirklich nur eine Kuriosität, daß Kriminelle eine Polizeiwache angreifen und die Beamten sich in Sicherheit bringen, statt die Täter festzunehmen oder wenigstens den Versuch dazu zu machen.
Aber es ist leider symptomatisch. Schon seit längerem bereitet sich eine neue Welle des Terrorismus in Deutschland vor, und es scheint, als würde kaum jemand die Parallele zum Terrorismus der siebziger Jahre sehen.
Keine Angst. Wenn Sie namhafte Politikwissenschaftler, also ehemalige Terrorunterstützer fragen, werden die Ihnen bescheinigen, daß die Zündler ganz harmlos sind und da überhaupt gar keine Gefahr droht.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Zitat von califaxKeine Angst. Wenn Sie namhafte Politikwissenschaftler, also ehemalige Terrorunterstützer fragen, werden die Ihnen bescheinigen, daß die Zündler ganz harmlos sind und da überhaupt gar keine Gefahr droht.
Außer vielleicht für fremder Leute Eigentum. Aber Eigentum ist ja eh Diebstahl.
Immerhin werden noch besetzte Gebäude geräumt. Nachdem die Besetzer "gebeten" wurden, abzurücken. Und nach einer "zweiten Runde der Verwüstung" - die erste war wohl noch nicht wüst genug.
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von Gorgasal Außer vielleicht für fremder Leute Eigentum. Aber Eigentum ist ja eh Diebstahl.
Wenn ich für eines überhaupt kein Verständnis habe, dann ist das Vandalismus und Vermüllung. Wer schon keinen Respekt vor fremdem Eigentum und öffentlichen Gütern hat, wird im Zweifelsfall auch keinen Respekt vor Leben und Gesundheit Andersdenkender haben.
Man sollte die Initiatoren und deren Unterstützer exmatrikulieren. Ernsthaft. Vielleicht auf Bewährung, zeitlich begrenzt, irgendeine Art Hausverbot für die Uni.
Auch wenn ich viel Verständnis für die Sorgen und Nöte der Studenten habe, bezeichne ich solche Gruppierungen einfach nur als Pack. Widerlich!
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von GorgasalNachdem die Besetzer "gebeten" wurden, abzurücken. Und nach einer "zweiten Runde der Verwüstung" - die erste war wohl noch nicht wüst genug.
Mir kommt das alles nur allzu bekannt vor, lieber Gorgasal.
Man testet, wie weit man gehen kann, und stellt - oft erstaunt - fest, daß man ja kaum auf Widerstand trifft. Ende der sechziger Jahre fing es mit dem "Puddingattentat" an und der "Kaufhausbrandstiftung". Man hat "besetzt" und "begrenzte Regelverletzung" erprobt, so nannte man das.
Und siehe da: Die Unis, der Staat haben sich das weitgehend gefallen lassen. Das war der Nährboden für die Allmachtsphantasien, die schließlich zum Terror der RAF führten.
Wenn es los geht mit der Zündelei, dann kann ein hinreichend starker Staat der Gefahr noch leicht Herr werden. Zeigt er sich aber am Anfang schwach, dann bekommt er später Probleme einer ganz anderen Dimension.
In dem Artikel, den Sie verlinkt haben, ist von "Platzverweisen" die Rede. Selbstverständlich sollten die Täter aber exmatrikuliert werden.
Sie spekulieren natürlich auf Solidarisierungseffekte, diese Politkriminellen. Und leider gibt es diese ja auch oft. Deshalb kann man gegen sie oft nicht so durchgreifen, wie es erforderlich wäre.
Kein Wunder, daß darüber diskutiert wird, die Bundeswehr im Inneren einzusetzen - die könnte dann unsere Polizisten schützen. Nur, frage ich mich, wer schützt dann unsere Soldaten? Das müßte, ganz klar, der blöde Ami machen, an den wir ja unsere Sicherheit outgesourct (geoutsourced?) haben. Hoffentlich antwortet dann bloß kein Callcentzer aus Indien...
Zitat von ZettelLinksextreme Gewalttäter testen im Augenblick, was sich der Staat alles gefallen läßt. Sie dürften sich ermutigt fühlen.
Die nächste Stufe lautet: "Dieses aggressive Verhalten muß doch einen Grund haben, das sind doch 'unsere Kinder', die Gesellschaft muß sich fragen, wie sie dazu beigetragen hat."
Und dann kommt: "Die Gesellschaft muß auf deren 'Kritiker' zugehen, wir müssen nach eine 'gemeinsame Lösung' suchen, eine 'Versöhnung' muß stattfinden, 'konkrete Schritte' müssen unternommen werden, eine 'Kriminalisierung unserer Kinder' muß verhindert werden." Und natürlich - "die repressive rechte Bundesregierung ist schuld".
Zitat von Ungelt Die nächste Stufe lautet: "Dieses aggressive Verhalten muß doch einen Grund haben, das sind doch 'unsere Kinder', die Gesellschaft muß sich fragen, wie sie dazu beigetragen hat." Und dann kommt: "Die Gesellschaft muß auf deren 'Kritiker' zugehen, wir müssen nach eine 'gemeinsame Lösung' suchen, eine 'Versöhnung' muß stattfinden, 'konkrete Schritte' müssen unternommen werden, eine 'Kriminalisierung unserer Kinder' muß verhindert werden." Und natürlich - "die repressive rechte Bundesregierung ist schuld".
Das ist doch eine schöne Sammlung für califax' Klischee-Thread, lieber Ungelt!
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Ungelt
(
gelöscht
)
Beiträge:
04.12.2009 16:40
#12 RE: KKK: Die Polizei bringt sich in Sicherheit
Die Erfahrung zeigt, daß stärkere Repression zur Radikalisierung dieser Kreise führt, Nichtstun die Eskalation lediglich verlangsamt und Dialogangebote ein Prinzip begründen, demnach Gesetzlosigkeit, gemeingefährliche Brandstiftung usw. zu positiven Resultaten führen, was entsetzlich und eine Zumutung ist.
Meiner Meinung nach handelt es sich um die Wahl zwischen einem Ende mit Schrecken und einem Schrecken ohne Ende. Schade, daß in der heutigen Zeit immer die letztgenannte Option bevorzugt wird...
Zitat von HajoDie Erfahrung zeigt, daß stärkere Repression zur Radikalisierung dieser Kreise führt
Und auch dazu, dass die letzten Vernünftigen von ihnen abrücken. Wenn etwa bei den Studenten klar gewesen wäre, dass Hausfriedensbruch zur Exmatrikulation führt, dann wären deutlich weniger Besetzer übriggeblieben - und die könnte man dann in der Tat strafrechtlich belangen. Demonstrieren dürfen die Studenten ja gerne.
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Zitat von HajoDie Erfahrung zeigt, daß stärkere Repression zur Radikalisierung dieser Kreise führt, ...
Da gibt es sehr verschiedene Erfahrungen. Wenn man sie zu früh oder zu stark einsetzt, kann Repression radikalisieren. Zu spät oder zu schwach kann sie sich nicht mehr durchsetzen.
Im Umgang mit radikalen Studenten haben Uni-Leitungen und Polizei aber in den letzten Jahren/Jahrzehnten eine gewisse Erfahrung entwickelt, das läuft meistens ganz gut.
Wenn dann mal durchgegriffen wird (wie jetzt in Frankfurt), dann liegt die Schuld so sichtbar deutlich bei den Protestierern, das am Ende auch ein Erfolg steht.
Ich habe heute ein bisschen Studentenprotest-Seightseeing gemacht, da ich als Student davon noch ncihts mitbekommen hatte. Bin dann heute mal ins Audimax der Erlanger Uni gefahren, vorhin so zwischen 3 und 4 Uhr. Na gut, das Podium war vollgestell mit allerlei Möbeln; Feldbetten, Sesseln, Tischen, Stehlampen, etc. Es wirkte ein bisschen wie ein 70er Jahre Wohnzimmer auf mich. Dazu ein langer Tisch an dem sich (laut Schild) die Orga und die Pressestelle befand. Auf dem Podium waren 2-3 Studenten, während sich im ganzen Audimax vielleicht 20 befanden. Mindestens die Hälfte dieser 20 (so kam es mir zumindest vor) schienen aber garnicht zu den Protestierern zu gehören, sondern das Audimax als Ruheraum (!) zu benutzen. Waren am lernen, Mitschriften reinschreiben, etc. Gut, die 5 Plakatebastler vor dem Audimax möchte ich nicht vergessen zu erwähnen... es waren also mindestens 15 Protestler anwesend. Schlafstätten schien es 15-20 im Audimax zu geben. Löblich möchte ich trotz allem das riesige Banner erwähnen, welches dazu aufrief keinen Vandalismus zu betreiben!
Zitat von ColombiaIch habe heute ein bisschen Studentenprotest-Seightseeing gemacht, da ich als Student davon noch ncihts mitbekommen hatte. Bin dann heute mal ins Audimax der Erlanger Uni gefahren, vorhin so zwischen 3 und 4 Uhr. Na gut, das Podium war vollgestell mit allerlei Möbeln; Feldbetten, Sesseln, Tischen, Stehlampen, etc. Es wirkte ein bisschen wie ein 70er Jahre Wohnzimmer auf mich. Dazu ein langer Tisch an dem sich (laut Schild) die Orga und die Pressestelle befand. Auf dem Podium waren 2-3 Studenten, während sich im ganzen Audimax vielleicht 20 befanden. Mindestens die Hälfte dieser 20 (so kam es mir zumindest vor) schienen aber garnicht zu den Protestierern zu gehören, sondern das Audimax als Ruheraum (!) zu benutzen. Waren am lernen, Mitschriften reinschreiben, etc. Gut, die 5 Plakatebastler vor dem Audimax möchte ich nicht vergessen zu erwähnen... es waren also mindestens 15 Protestler anwesend. Schlafstätten schien es 15-20 im Audimax zu geben. Löblich möchte ich trotz allem das riesige Banner erwähnen, welches dazu aufrief keinen Vandalismus zu betreiben!
In Erlangen gibt es bei den turnusgemäßen Protesten inzwischen eine schöne Tradition: Als erstes werden durch moderierte Diskussionen im Audimax die Linksradikalen vom Ruder geschubst. Die Forderungen werden dadurch schnell konkret und bewegen sich von der "Systemkritik" zum tatsächlichen Interessenkatalog. Die Besetzung des Audimax läuft nach einem Stundenplan ab, in den Ruhezeiten zum Selbststudium eingebaut sind. Anfangs waren die Linksradikalen, über die ich mich so gut amüsiert habe, prominent an der Spitze. Jetzt sind es Studenten mit moderaten Positionen, die den Protest tragen. Die Besetztung des Audimax wird übrigens von dr Uni-Leitung geduldet und von vielen Dozenten unterstützt.
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auf den ersten Blick mag es beinahe belustigend wirken, daß sich Polizisten vor Steineschmeißern „in Sicherheit bringen.“ Allerdings kennen wir kaum die Umstände. Und man braucht nicht wirklich viel Phantasie, um sich welche auszudenken, die das als genau richtiges Handeln darstellen.
a) Wenn plötzlich ohne Vorwarnung mehrere Scheiben zersplittern ist die erste und richtige Maßnahme, in Deckung zu gehen. Es dauert eine ganze Weile, bis man sich im klaren ist, daß „nur“ Steine geworfen werden und nicht ggf. geschossen.
b) Auch dann ist der Handlungsspielraum begrenzt. Einem Steinewerfer kann man ohne Schutzausrüstung, wie sie bei Demos benutzt wird, nicht mit dem Schlagstock kommen. Zurückschießen verbietet sich im Innerstädtischen wegen des zu hohen Risikos, Unbeteiligte zu treffen.
c) Auf einer normalen Polizeiwache beträgt die Stärke der Nachtschicht… vier Personen? Im Text ist von zehn Angreifern die Rede. Das potenziert die Wirkung der oben genannten Einwände.
d) Die Steinewerfer werden nicht den ganzen Abend vor der Wache gestanden sondern direkt nach den ersten zwei Salven Fersengeld gegeben haben. Daher hätte ein Handeln so schnell erfolgen müssen, daß zu dem Zeitpunkt noch keine saubere Einschätzung der Lage vorliegen konnte.
Also sehe ich in dem Fall nicht unbedingt ein Fehlverhalten der Polizei. Und seit ich einmal anlässlich einer Geiselnahme hier im Supermarkt unweit einer Polizeiwache mitbekommen habe, wie schnell die im Zweifelsfall mit der Waffe in der Hand da sind, habe ich doch eine ganze Ecke mehr Respekt vor der Jungs in Grün/Blau. Ihrer Einschätzung der generellen Schwäche im Umgang mit extremistischer Gewalt teile ich hingegen vollkommen.
Zitat von energistauf den ersten Blick mag es beinahe belustigend wirken, daß sich Polizisten vor Steineschmeißern „in Sicherheit bringen.“ Allerdings kennen wir kaum die Umstände. Und man braucht nicht wirklich viel Phantasie, um sich welche auszudenken, die das als genau richtiges Handeln darstellen.
Das mag so sein. Als ich den Artikel schrieb, sind mir auch solche Möglichkeiten durch den Kopf gegangen.
Aber wenn ein Polizeirevier von Gewaltverbrechern angegriffen wird, dann kann es doch nicht die abschließende Maßnahme der Polizei sein, sich "in Sicherheit zu bringen". Und schon gar nicht darf man das so der Presse mitteilen.
Vielleicht war man, wie Sie vermuten, in diesem Revier in der Tat personell unterbesetzt und/oder zu schlecht bewaffnet, um die Täter sofort dingfest machenzu können. Aber dann hätte man doch Verstärkung anfordern, dann hätte man doch spätestens dann eine Ringfahndung auslösen können, als die Täter geflohen waren.
Es kann doch nicht angehen, daß solche Kriminelle den Staat herausfordern, und dieser zeigt bei der ersten Gelegenheit, daß er unfähig und/oder nicht willens ist, sich zu verteidigen.
Angenommen, zehn Nazis wären die Angreifer gewesen: Dann hätten wir am Montag eine Bundestagsdebatte; die Beamten, die zur Selbstverteidigung unfähig waren, wären vom Dienst suspendiert und hätten ein Disziplinarverfahren am Hals. Ganz Deutschland würde darüber debattieren, was gegen die braune Gefahr getan werden muß.
Und zwar völlig zu Recht. Der roten Gefahr aber wird nicht entgegengetreten; jedenfalls nicht mit der erforderlichen Härte.
danke für das Willkommen. Ich stimme Ihnen wie gesagt in der Bewertung des Vorfalls durchaus zu. Und was die Mitteilung an die Presse angeht: die fragliche Passage („konnten sich in Sicherheit bringen“) ist inzwischen aus dem verlinkten Originalartikel verschwunden.
Im Hamburger Abendblatt ist zu lesen, daß die Angreifer versucht haben das Gebäude von außen zu verriegeln, bevor sie die Brandsätze geworfen haben. Nun bin ich kein Jurist, aber das ist doch versuchter Mord!
Zitat von Stefan Dietrich in der FAZBrandanschläge, Gewalt gegen Polizeibeamte und regelmäßig in Landfriedensbruch ausartende Demonstrationen werden ganz überwiegend von Linksextremisten begangen. Die Täter kommen zwar fast immer unerkannt und ungestraft davon, doch dem Internet ist zu entnehmen, wo sie zu suchen sind: Es ist ein diffuses linksautonomes Jugendmilieu, das sich in der verquasten Diktion von Sektierern mit seiner Urheberschaft brüstet. Die heutigen Oppositionsparteien kennen es nur zu gut, denn dort halten auch sie nach Nachwuchs Ausschau.
Es ist höchste Zeit, dass dem Abfackeln von Luxusautos die gleiche Aufmerksamkeit zuteil wird wie Hakenkreuzschmierereien an Häuserwänden und der Gewalt gegen Polizeibeamte dieselbe wie Angriffen auf Ausländer.
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Es geht weiter. Gestern Brandsaetze, heute ein Polizist der zurueckschiesst, aus Notwehr oder weil er die Nerven genauso verliert wie die Angreifer. Morgen eine Gefangenenbefreiung und ubermorgen weitere Eskalation?
Sorry, ich hab mich von der Schlagzeile verleiten lassen. Es waren wohl Jugendliche, die einfach nur auf Krawall aus waren, ohne politische Motive.
Zitat Der Niedergeschossene war 19, die anderen 18 oder 19. Wieso werden diese Leute überall als "Jugendliche" bezeichnet?
Weil es Jugendliche (ein Alternativbegriff wäre "Heranwachsende") sind. Mit 18 mag man volljährig sein - dass man mit 18 erwachsen ist, glauben wohl nur Achtzehnjährige.
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