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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 14 Antworten
und wurde 1.477 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

06.12.2009 11:38
Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Von der "Zeit" ist man ja inzwischen einiges gewöhnt, aber das hätte mich doch fast vom Stuhl gehauen: Wie da kaum verhüllt die Vorzüge ökodiktatorischer Maßnahmen gepriesen werden. Samt einem sehr positiven Blick auf China.

Thomas Pauli Offline




Beiträge: 1.486

06.12.2009 12:42
#2 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Ja, das wäre schön, wenn ich Menschen zu meiner Einsicht zwingen könnte! Dann bräuchte ich weder in die Mühen der Debatte absteigen noch zu berücksichtigen, daß ich mich selbst irren könnte. Das Paradies für Überzeugungstäter! Selbstverständlich müßte den Handelnden der "Kaderschutz" (Jaja, so nannte man das!) zugute kommen, natürlich müßten ihnen allein Privatjets zugestanden werden, schließlich opfern sie sich ja für andere auf; warum es ihnen dann nicht bequem machen?
Und wenn man erst einmal die Strukturen geschaffen hat, die die Milliarden fließen lassen, dann muß man unbedingt dafür sorgen, daß sie außerhalb der demokratischen Reichweite bleiben, denn sonst könnten die Gemolkenen den Melker abwählen! In der EU hat das leider nicht vollständig geklappt, aber die Fehler braucht man ja bei der UN nicht wiederholen, oder?

Schönen zweiten Advent!

Thomas

Hajo Offline



Beiträge: 440

06.12.2009 13:06
#3 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Eine Diktatur hat ja noch viele weitere Vorteile. So könnten etwa dummschwätzende Pseudo-Journalisten für 20 Jahre im Gulag verschwinden, wo man sie durch harte Arbeit und sparsame Kost zu besseren Menschen formt. Nein, eine Diktatur hat zweifeslfrei auch ihre positiven Seiten...

Ungelt ( gelöscht )
Beiträge:

06.12.2009 13:24
#4 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Zitat von Hajo
Eine Diktatur hat ja noch viele weitere Vorteile. So könnten etwa dummschwätzende Pseudo-Journalisten für 20 Jahre im Gulag verschwinden, wo man sie durch harte Arbeit und sparsame Kost zu besseren Menschen formt. Nein, eine Diktatur hat zweifeslfrei auch ihre positiven Seiten...


Ja, und einen wichtigen Nebensapekt der Sache bitte nicht vergessen: Die übrigen reißen sich, mit Blick auf diese schwererziehbaren Pseudo-Journalisten, dann auch mehr zusammen, gehen ihrer Arbeit nach, und haben keine dummen Flausen im Kopf.

Das sind natürlich alles nur vorübergehend notwendige Maßnahmen, bis "der Mensch" eben von selbst so weit ist, daß er derlei nicht braucht. Bis dahin muß die informierte Minderheit diesen undankbaren Job leider übernehmen.

Schönen Tag, Ungelt

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

06.12.2009 15:21
#5 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Zitat von Ungelt
Das sind natürlich alles nur vorübergehend notwendige Maßnahmen, bis "der Mensch" eben von selbst so weit ist, daß er derlei nicht braucht. Bis dahin muß die informierte Minderheit diesen undankbaren Job leider übernehmen.


Genau aus diesem Grund, lieber Ungelt, weise ich immer mal wieder auf Harich hin. (Wen es interessiert - nach "Wolfgang Harich" site:zettelsraum.blogspot.com googeln).

Harich war der klassische Jakobiner, der klassische intellektuelle Kommunist. Er war wie Lenin der Auffassung, daß man von den "Massen" nichts erwarten könne; außer daß sie von einer geschickt agierenden Elite gesteuert werden können und müssen.

Und er sah früher als fast jeder andere das Potential, das dafür in der Ökologie steckt. 1975 sprach noch niemand vom Klimawandel; da ging es um knappe Ressourcen, um das "Waldsterben" und dergleichen. Aber die Möglichkeit, damit eine Diktatur der selbsternannten Elite zu rechtfertigen, war eben damals für jemanden mit dem Weitblick von Harich schon erkennbar.

Diese jakobinische Denkweise ist bei vielen Kommunisten zu finden, die auf den ersten Blick aufgeklärt, vielleicht gar liberal erscheinen. Es sind ja keine bornierten Apparatschiks. Gysi ist die perfekte Verkörperung dieses Typus.

Und natürlich ist diese Denkweise nicht auf Kommunisten beschränkt. Es gab sie bei den Nazis, es gibt sei heute bei den Islamisten. Es ist die Möglichkeit, die sich dem Intellektuellen bietet, sich ein Maß an Macht anzeignen, wie das sonst dem Intellektuellen verwehrt ist. Der ja traditionell eher der Hofnarr ist, bestenfalls der Künstler und Wissenschaftler.

Nur - was mich schon wirklich erschreckt hat, das ist der Umstand, daß ein Artikel wie der von Drieschner heutzutage in der "Zeit" erscheinen kann. Und offenbar findet kaum jemand etwas dabei.

Herzlich, Zettel

Hajo Offline



Beiträge: 440

06.12.2009 15:35
#6 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Zitat von Zettel
Nur - was mich schon wirklich erschreckt hat, das ist der Umstand, daß ein Artikel wie der von Drieschner heutzutage in der "Zeit" erscheinen kann. Und offenbar findet kaum jemand etwas dabei.



1. Jüngst sah ich eine Sendung im Bayerischen Rundfunk, dem m.E. nach einzigen ÖR, für den ich, wenn ich es mir aussuchen könnte, Gebühren zahlen würde. Da wurde tatsächlich drei klimaleugnenden Professoren aus Deutschland die Möglichkeit des freien Wortes eingeräumt, wobei einer, ich habe seinen Namen leider vergessen, verote ihn aber an der Universität in Ulm, genau diesen Aspekt scharf kritisierte. Sie bzw. wir sind mit unserer Sorge vielleicht nicht so alleine, wie es den Anschein macht.

2. Nein, mich hat es nicht erschreckt derlei ausgerechnet in der ZEIT zu lesen, da ich... Nunja, Sie kennen meine unwesentliche Meinung über die ZEIT wohl mittlerweile. Ich möchte damit auch niemanden langweilen. Was mich dann allerdings trotzdem noch erstaunt hat, war diese Potpourrie aus Schlagzeilen und Aufmachern, die der werte Herr Drieschner da über die Wochen und Monate verfasst hat. Sollte noch irgendwer die Illusion gehabt haben, daß Verlagshäuser nicht selbst eine ganz klare Agenda betreiben und dementsprechend Personal auswählen bzw. instruieren, sollte er spätestens jetzt eines besseren belehrt sein.

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

06.12.2009 15:54
#7 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Zitat von Zettel
Nur - was mich schon wirklich erschreckt hat, das ist der Umstand, daß ein Artikel wie der von Drieschner heutzutage in der "Zeit" erscheinen kann. Und offenbar findet kaum jemand etwas dabei.



Ich denke, lieber Zettel, das hängt mit der auch von califax diagnostizierten Pöbelverachtung zusammen. Der Zeit-Leser denkt sich sinngemäß: Wäre doch super, und mich triffts ja nicht. Ich trenne ja meinen Müll und kaufe für meine beim Wohnmobilurlaub in Skandinavien angefallenen CO2 Emissionen ausreichend Zertifikate. Wen trifft es aber zu Recht? Drieschner gibt das ja im letzten Teil des Artikels an, um sich der Unterstützung der Leser sicher zu sein: Die Amis. Die sind ja zu blöd, um Energie zu sparen, und wenn der arme arme Obama in Kopenhagen was unterschreibt, dann wählen sie einen dritten Bush. Die müssen ja zum Klimaschutz gezwungen werden. Und sollte ein Einewnd kommen, dass das vielleicht doch nicht so toll ist - dann werden Sie mal sehen wie schnell Herr Drieschner "Guantanamo" sagen kann.

Außerdem rüstet man schon intelektuell für den nächsten Wettstreit der Systeme - sollte ein Konflikt zwischen China und USA anstehen, steht man auf Seiten derer, die was fürs Klima tun!

Gruß Petz

Juno Offline



Beiträge: 332

06.12.2009 18:36
#8 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Das Liebäugeln mit der Ökodiktatur findet sich heute in den "aufgeklärten" Kreisen der gesamten westlichen Welt. Erinnert sei nur an einen Artikel des New-York-Times-Kolumnisten Thomas Friedman vom September. Friedman gehört zu den einflussreichsten Kommentatoren der USA, sein jüngstes Buch "Hot, Flat and Crowded" ist die Bibel des von Obama versprochenen Green New Deal.

Zitat Friedman:
"One-party autocracy certainly has its drawbacks. But when it is led by a reasonably enlightened group of people, as China is today, it can also have great advantages. That one party can just impose the politically difficult but critically important policies needed to move a society forward in the 21st century.

It is not an accident that China is committed to overtaking us in electric cars, solar power, energy efficiency, batteries, nuclear power and wind power. China’s leaders understand that in a world of exploding populations and rising emerging-market middle classes, demand for clean power and energy efficiency is going to soar. Beijing wants to make sure that it owns that industry and is ordering the policies to do that, including boosting gasoline prices, from the top down."
http://www.nytimes.com/2009/09/09/opinio...edman.html?_r=1

Die meisten Friedmans dieser Welt sind keine kommunistischen Strategen vom Schlage Harich, sondern gutgläubige Leute, die sich tatsächlich vor einer drohenden Ökoapokalypse fürchten. Tatsächlich müsste man ja wohl den demokratischen Rechtsstaat einschränken, wenn das die einzige Möglichkeit wäre, das Überleben der Zivilisation zu sichern.

Die wachsende Popularität von "ökodikatorischer" Politik lässt sich deshalb mE. nicht allein damit bekämpfen, dass man deren totalitären Kern bloßlegt. Der ist ja völlig unübersehbar. Die Ökodiktatoren lassen sich nur stoppen, wenn man die Öffentlichkeit überzeugen kann, dass der Weltuntergang keineswegs unmittelbar bevorsteht.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

06.12.2009 19:52
#9 Machtphantasien von Intellektuellen Antworten

Zitat von Juno
Zitat Friedman:
"One-party autocracy certainly has its drawbacks. But when it is led by a reasonably enlightened group of people, as China is today, it can also have great advantages.


Solche Äußerungen, lieber Juno, gab es in den Zwanziger und Dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts zuhauf, zuerst in Bezug auf die russischen Kommunisten und dann auch in Bezug auf die Nazis.

Es gibt, so scheint mir, bei vielen Intellektuellen ein sehr ambivalentes Verhältnis zur Macht. Als Intellektuelle sind sie eigentlich die natürlichen Gegenspieler der Mächtigen. Aber sie träumen auch davon, selbst mächtig zu sein. Sie lassen sich von der Macht verführen.

Diese Phantasie einer Diktatur der Philosophen findet man ja schon bei Platon; sie durchzieht die ganze utopische Literatur und wurde ja nicht selten auch zu realisieren versucht; von der Herrschaft des Savonarola über die der Wiedertäufer bis hin zu der Herrschaft der Roten Khmer. Auch Pol Pot war ein Intellektueller.

Zitat von Juno
Tatsächlich müsste man ja wohl den demokratischen Rechtsstaat einschränken, wenn das die einzige Möglichkeit wäre, das Überleben der Zivilisation zu sichern.


Auch das gehört zu diesem ganzen Komplex der Endzeit-Phantasien.

Niemand kann bisher sagen, ob eine globale Erwärmung mehr Gewinner oder mehr Verlierer kennen wird. Die ganze Vorstellung, daß sie eine Katastrophe bedeuten muß, ist eben im Wortsinn apokalyptisch; also mehr religiös als wissenschaftlich.

Im morgigen "Spiegel" wird ein Essay von Björn Lomborg zu lesen sein, der diesen an sich ja selbstverständlichen Punkt im einzelnen entwickelt. Unter anderem meint er, daß China zu den Gewinnern einer globalen Erwärmung gehören würde.

Zitat von Juno
Die wachsende Popularität von "ökodikatorischer" Politik lässt sich deshalb mE. nicht allein damit bekämpfen, dass man deren totalitären Kern bloßlegt. Der ist ja völlig unübersehbar. Die Ökodiktatoren lassen sich nur stoppen, wenn man die Öffentlichkeit überzeugen kann, dass der Weltuntergang keineswegs unmittelbar bevorsteht.


Exakt. Was eben etwas völlig anderes ist, als daß das Klima sich erwärmt und daß diese Erwärmung vom Menschen mit verursacht ist. Beides mag ja der Fall sein; aber es bedeutet doch nicht eine Katastrophe.

Lomborg plädiert dafür, die Entwicklung neuer Energien massiv zu finanzieren, statt Unsummen für unwirtschaftliche Energien wie die Solarenergie auszugeben.

Aus meiner Sicht wäre ein massiver Ausbau der konventionellen Nuklearenergie die richtige Angtwort bis vielleicht zur Mitte des Jahrhunderts; nämlich bis die Fusionsenergie zur Verfügung steht. Und in deren Entwicklung sollten die Billionen gesteckt werden, die jetzt auf dem Altar des Klimawahns geopfert werden.

Herzlich, Zettel

Gorgasal Offline




Beiträge: 4.021

06.12.2009 20:11
#10 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Zitat von Friedman
It is not an accident that China is committed to overtaking us in electric cars, solar power, energy efficiency, batteries, nuclear power and wind power.


Genau das war auch das Ziel der Sowjetunion, allerdings hinsichtlich der Stahlproduktion. Lernen die Leute denn überhaupt gar nichts aus der Geschichte?

--
La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito

Juno Offline



Beiträge: 332

06.12.2009 23:11
#11 RE: Machtphantasien von Intellektuellen Antworten

In Antwort auf:
Was eben etwas völlig anderes ist, als daß das Klima sich erwärmt und daß diese Erwärmung vom Menschen mit verursacht ist. Beides mag ja der Fall sein; aber es bedeutet doch nicht eine Katastrophe.


Vielleicht besteht nach den jüngsten Vorfällen ja endlich die Chance, dass sich diese Einsicht durchsetzt.

Der Umweltredakteur der NYT, Andrew Revkin, der in der Climategate-Debatte in die Kritik geraten ist, hat seine langjährige Berichterstattung soeben so zusammengefasst:
“Our coverage, looked at in toto, has never bought the catastrophe conclusion and always aimed to examine the potential for both overstatement and understatement.” Nun gut. Ob das wirklich stimmt, kann ich nicht beurteilen.

In der deutschen Politik und in den deutschen Medien herrscht aber ständig die Katastrophe (Es gibt dazu sogar eine ältere, aber sehr aufschlussreiche soziologische Studie: Weingart et al., Von der Hypothese zur Katastrophe.) Täglich frisch wird sie geliefert vom offiziellen Kanzlerberater Schellnhuber. Auch der neue Umweltminister Röttgen fabuliert bereits von den schrecklichen Blicken der sterbenden Menschen.

Leider ist es bei uns nicht nur die radikale Linke, die auf Katastrophismus setzt. Sondern auch eine CDU, die aus machtstrategischen Gründen an die grüne Wählerschaft heran will.

vivendi Offline



Beiträge: 663

07.12.2009 05:23
#12 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Und China tut ja nun wrklich sehr viel für das Klima. Na ja, es gibt ja auch noch viel zu tun und dazu braucht es viel Geld. Was also liegt für China näher, als sich in Kopenhagen an die Brust von Mutter Klimawandel zu werfen.
http://www.chinahush.com/2009/10/21/amaz...ution-in-china/

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

07.12.2009 10:47
#13 RE: Machtphantasien von Intellektuellen Antworten

Zitat von Zettel
Im morgigen "Spiegel" wird ein Essay von Björn Lomborg zu lesen sein, der diesen an sich ja selbstverständlichen Punkt im einzelnen entwickelt. Unter anderem meint er, daß China zu den Gewinnern einer globalen Erwärmung gehören würde.


Dieser Essay steht jetzt auch in "Spiegel-Online".

Gorgasal Offline




Beiträge: 4.021

07.12.2009 19:38
#14 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Zitat von Zettel
Von der "Zeit" ist man ja inzwischen einiges gewöhnt


Auch von anderen Zeitungen. David Henderson zerlegt hier einen Artikel der New York Times (wohlgemerkt: kein Editorial) und arbeitet heraus, wie wenig er mit objektivem Journalismus zu tun hat:
http://econlog.econlib.org/archives/2009...mes_non-re.html

--
La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito

Gorgasal Offline




Beiträge: 4.021

10.12.2009 21:43
#15 RE: Deutschland im Öko-Würgegriff (20): Marburg und China Antworten

Zitat von Zettel
Von der "Zeit" ist man ja inzwischen einiges gewöhnt, aber das hätte mich doch fast vom Stuhl gehauen: Wie da kaum verhüllt die Vorzüge ökodiktatorischer Maßnahmen gepriesen werden. Samt einem sehr positiven Blick auf China.


Oder auch:

Zitat von Diane Francis in der Financial Post
A planetary law, such as China's one-child policy, is the only way to reverse the disastrous global birthrate currently, which is one million births every four days.

...

Ironically, China, despite its dirty coal plants, is the world's leader in terms of fashioning policy to combat environmental degradation, thanks to its one-child-only edict.


http://www.financialpost.com/story.html?id=2314438

Ermordung unerwünschter Mädchen, Zwangssterilisierungen und -abtreibungen? Alles Kleinigkeiten.

Via: http://the-american-catholic.com/2009/12...-family-policy/

--
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