-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat Uns soll es heute um Benimm gehen. Und um elementare Höflichkeit.
Wollen Sie Ihre Leser auf den Arm nehmen, lieber Gorgasal? Obama hält eine ausgezeichnete Rede, die fast Wort für Wort auch sein Vorgänger hätte halten können. Er hat den Mut, als Friedensnobelpreisträger die Notwendigkeit der Kriegführung zu erklären, mit Worten, denen kaum etwas hinzuzufügen ist. Ich glaube nicht, dass jemals ein Empfänger dieses Preises so gründlich mit pazifistischen Illusionen aufgeräumt hat. Und Ihnen fällt nichts Besseres ein, als seine "fehlende Kinderstube" zu rügen, weil er sich um das übliche Eia-Popeia-Theater drücken wollte? Wenn es noch irgend eines Beweises bedurfte, dass Sie nicht offen dafür sind, was Obama wirklich tut, sondern stur an Ihrem früh gefassten rein negativen Urteil festhalten, dann haben Sie ihn heute geliefert.
Zitat Uns soll es heute um Benimm gehen. Und um elementare Höflichkeit.
Wollen Sie Ihre Leser auf den Arm nehmen, lieber Zettel?
Na, piano. Lesen Sie die Überschrift: das stammt nicht aus Zettels Feder.
Zitat von AbrahamObama hält eine ausgezeichnete Rede, die fast Wort für Wort auch sein Vorgänger hätte halten können. Er hat den Mut, als Friedensnobelpreistäger die Notwendigkeit der Kriegführung zu erklären, mit Worten, denen kaum etwas hinzuzufügen ist. Ich glaube nicht, dass jemals ein Emfänger dieses Preises so gründlich mit pazifistischen Illusionen aufgeräumt hat.
Die Rede wollte ich mir noch anschauen. Aber: der Ton macht die Musik.
Zitat von AbrahamUnd Ihnen fällt nichts Besseres ein, als seine "fehlende Kinderstube" zu rügen, weil er sich um das übliche Eia-Popeia-Theater drücken wollte?
Ich habe leider vergessen, es in den Artikel zu schreiben. Aber: was glauben Sie, was los gewesen wäre, wenn Bush sich so benommen hätte? Und letztendlich ist der ganze Friedensnobelpreis ein Eia-Popeia. Wenn Obama das zu Eia-Popeia gewesen wäre, hätte er ihn ablehnen können. Diese Art, den Preis anzunehmen und dann fleißig Leute vor den Kopf zu stoßen, das muss nicht sein. Und ja, das rüge ich gerne. Wenn sich meine Kinder um das "Eia-Popeia" von Tischmanieren drücken, dann rufe ich sie auch zur Ordnung.
Zitat von AbrahamWenn es noch irgend eines Beweises bedurfte, dass Sie nicht offen dafür sind, was Obama wirklich tut, sondern stur an Ihrem früh gefassten rein negativen Urteil festhalten, dann haben Sie ihn heute geliefert.
Was Obama wirklich tut, hat nur eingeschränkt mit seiner Rede in Oslo zu tun. Wenn er in 18 Monaten keinen Rückzug aus Afghanistan beginnt, werde ich das gerne sehen. Bis dahin warte ich auf andere Datenpunkte, um an meinem negativen Urteil zu arbeiten. Aber Obama macht es mir nicht leicht.
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Zitat Uns soll es heute um Benimm gehen. Und um elementare Höflichkeit.
Wollen Sie Ihre Leser auf den Arm nehmen, lieber Gorgasal?
Hm, während ich auf Ihren Beitrag antworte, in dem in der Tat noch "Zettel" stand, ersetzen Sie "Zettel" durch "Gorgasal" - aber kein anderes Wort.
Sie scheinen Zettel und mich schon sehr als gleichen Sinnes anzusehen, was Obama angeht, nicht wahr? Ist das nicht auch ein ganz kleines bisschen eine sture Meinung?
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Zitat Hm, während ich auf Ihren Beitrag antworte, in dem in der Tat noch "Zettel" stand, ersetzen Sie "Zettel" durch "Gorgasal" - aber kein anderes Wort.
Sie scheinen Zettel und mich schon sehr als gleichen Sinnes anzusehen, was Obama angeht, nicht wahr? Ist das nicht auch ein ganz kleines bisschen eine sture Meinung?
Sollte mir da ein Zeugnis Ihrer unvoreingenommenen Beurteilung Obamas entgangen sein? Bitte erinnern Sie mich daran.
Dieser Beitrag von Abraham wurde vom Autor mehrfach verändert.
Die erste Version lautete folgendermaßen:
Zitat von Abraham
Zitat von ZettelZitat Uns soll es heute um Benimm gehen. Und um elementare Höflichkeit.
Wollen Sie Ihre Leser auf den Arm nehmen, lieber Zettel? Obama hält eine ausgezeichnete Rede, die fast Wort für Wort auch sein Vorgänger hätte halten können. Er hat den Mut, als Friedensnobelpreistäger die Notwendigkeit der Kriegführung zu erklären, mit Worten, denen kaum etwas hinzuzufügen ist. Ich glaube nicht, dass jemals ein Emfänger dieses Preises so gründlich mit pazifistischen Illusionen aufgeräumt hat. Und Ihnen fällt nichts Besseres ein, als seine "fehlende Kinderstube" zu rügen, weil er sich um das übliche Eia-Popeia-Theater drücken wollte? Wenn es noch irgend eines Beweises bedurfte, dass Sie nicht offen dafür sind, was Obama wirklich tut, sondern stur an Ihrem früh gefassten rein negativen Urteil festhalten, dann haben Sie ihn heute geliefert.
Grüße,
Abraham
Danach wurde der Beitrag noch dreimal verändert, bis schließlich in der momentanen, vierten Version "Zettel" durch "Gorgasal" ersetzt wurde.
Diese letzte Veränderung ist ein Verstoß gegen die Forumsregeln:
Zitat von ForumsregelnEigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze müssen durch "Edit" gekennzeichnet werden. Ein Verstoß führt zum sofortigen Ausschluß aus dem Forum.
Abraham hat weder einen Tippfehler korrgiert noch eine stilistische Überarbeitung vorgenommen, sondern er hat einen Fehler, der ihm unterlaufen war, einfach beseitigt.
Ein solches Verhalten macht jede Diskussion unmöglich; denn derjenige, der auf den Fehler hinwies, steht damit ja als jemand da, der die Unwahrheit geschrieben hat.
Eigentlich wäre ein sofortiger Ausschluß die Folge. Ich spreche hiermit eine Verwarnung aus. Bei einem weiteren Verstoß erfolgt der Ausschluß von Abraham aus dem Forum.
Zitat Aber: was glauben Sie, was los gewesen wäre, wenn Bush sich so benommen hätte? Und letztendlich ist der ganze Friedensnobelpreis ein Eia-Popeia. Wenn Obama das zu Eia-Popeia gewesen wäre, hätte er ihn ablehnen können.
Obama hat etwas viel besseres getan als ihn abzulehnen: er hat den "Friedensfreunden" Wahrheiten gesagt, die sie von keinem anderen amerikanischen Präsidenten hätten sagen lassen als von ihm. Jetzt zeigt sich, dass es ein wunderbarer Fehler war, gerade ihn mit dem Preis auszuzeichnen.
Zitat Hm, während ich auf Ihren Beitrag antworte, in dem in der Tat noch "Zettel" stand, ersetzen Sie "Zettel" durch "Gorgasal" - aber kein anderes Wort. Sie scheinen Zettel und mich schon sehr als gleichen Sinnes anzusehen, was Obama angeht, nicht wahr? Ist das nicht auch ein ganz kleines bisschen eine sture Meinung?
Sollte mir da ein Zeugnis Ihrer unvoreingenommenen Beurteilung Obamas entgangen sein? Bitte erinnern Sie mich daran.
Oje, unvoreingenommen ist nach bald einem Jahr wohl keiner mehr. Ich habe anfänglich versucht, Obama the benefit of the doubt zu geben, aber das dauerte nicht lang. Offen gestanden habe ich noch keinen einzigen Punkt gefunden, bei dem mir Obama besser gefällt als sein Vorgänger. Den Vergleich mit McCain scheue ich.
Wahrscheinlich ist Zettel mittlerweile Obama gegenüber positiver eingestellt als ich. Anderswo hatten Sie Obamas Kurs in der Stammzellforschung begrüßt; ich kenne Zettels Ansicht zu dem Thema nicht, aber diese Kurs"korrektur" wird er kaum mehr ablehnen können als ich.
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ich bestätige hiermit, dass ich zuerst versehentlich Zettel angesprochen hatte, dann erst einige Tippfehler beseitigt habe und schließlich "Zettel" durch "Gorgasal" ersetzt habe. Diese Korrekturen erfolgten aber alle innerhalb weniger Minuten, noch ehe Gorgasal geantwortet hatte (das hat er ja inzwischen auch bestätigt).
Da ich, was das Urteil Zettels und Gorgasals über Obama angeht, keinen wesentlichen Unnterschied sehe, habe ich inhaltlich nichts an dem Beitrag geändert.
Ich schlage vor, dass wir wieder zur Sache diskutieren.
Zitat von AbrahamObama hat etwas viel besseres getan als ihn abzulehnen: er hat den "Friedensfreunden" Wahrheiten gesagt, die sie von keinem anderen amerikanischen Präsidenten hätten sagen lassen als von ihm. Jetzt zeigt sich, dass es ein wunderbarer Fehler war, gerade ihn mit dem Preis auszuzeichnen.
Ich habe gerade angefangen, die Rede zu lesen. Naturgemäß ist sie recht lang, aber schon der zweite Absatz gefällt mir ausnehmend gut:
Zitat von Barack ObamaI would be remiss if I did not acknowledge the considerable controversy that your generous decision has generated. (Laughter.) In part, this is because I am at the beginning, and not the end, of my labors on the world stage. Compared to some of the giants of history who've received this prize -- Schweitzer and King; Marshall and Mandela -- my accomplishments are slight. And then there are the men and women around the world who have been jailed and beaten in the pursuit of justice; those who toil in humanitarian organizations to relieve suffering; the unrecognized millions whose quiet acts of courage and compassion inspire even the most hardened cynics. I cannot argue with those who find these men and women -- some known, some obscure to all but those they help -- to be far more deserving of this honor than I.
Das gefällt mir. Allein daran würde ich gerne einen Beitrag für ZR aufhängen. Allein: es ist spät, ich bin noch immer krank und sollte eine warme Milch mit Honig trinken und ins Bett gehen, und ab morgen steigt mein Stresspegel wieder deutlich an.
Deswegen kann es gut sein, dass ich nicht zu einem ZR-Beitrag komme. Und das würde ich ehrlich bedauern. Denn - ich kann verstehen, wenn Sie das mir angesichts meiner bisherigen Obama-Gifteleien nicht glauben - ich freue mich, wenn mich Obama positiv überrascht, und ich schreibe auch gerne so etwas in ZR.
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Zitat von WambaAbraham hat weder einen Tippfehler korrgiert noch eine stilistische Überarbeitung vorgenommen, sondern er hat einen Fehler, der ihm unterlaufen war, einfach beseitigt.
Das ist schon richtig - aber vielleicht sollte man bei Fehlerbeseitigung nicht ganz so streng sein. Eine so offensichtliche Fehladressierung wie hier zu korrigieren ist m. E. fast auf der Ebene einer Tippfehlerkorrektur.
Zitat Ein solches Verhalten macht jede Diskussion unmöglich; denn derjenige, der auf den Fehler hinwies, steht damit ja als jemand da, der die Unwahrheit geschrieben hat.
Das kommt m. E. auf den weiteren Verlauf der Diskussion an. Wenn man anschließend so tut, als hätte man den Fehler nie gemacht - dann ist das gravierend und das kann ein Ausschlußgrund sein. Aber bei zeitlich dicht folgenden Beiträgen kommt es ja vor, daß jemand auf einen veralteten Stand antwortet, wenn das anschließend aufgeklärt wird, ist wohl alles ok.
Der "Save the Children"-Event, für den Obama keine Zeit hat, hat sich jetzt zumindest einen Pappkameraden besorgt . Siehe rechts außen auf dem untersten Bild hier: http://www.nrk.no/nyheter/distrikt/sorlandet/1.6904497
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---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
ich habe das jetzt zu verifizieren versucht. Bei PI sollte man immer höchst vorsichtig sein, etwas ungeprüft zu glauben, desgleichen bei Fox News.
Fox News ist, wie es scheint, das einzige große Medium, das die Meldung gebracht hat; ansonsten steht sie nur in Blogs, die voneinander abschreiben, und kleineren Zeitungen.
Schon am 2. Dezember hat Michelle Obama offiziell mitgeteilt, wie diese Dekoration zustande gekommen war: Von früheren Administrationen hatten die Obamas ungefähr 800 Dekorationsgegenstände übernommen. Diese haben sie an 60 Gruppen im ganzen Land geschickt mit der Bitte, sie mit einem lokalen Motiv zu versehen. Diese wurden zurückgeschickt und schmücken nun den Baum.
Irgendwer hat eine dieser Kugeln mit dem Bild von Mao dekoriert, auf dem Andy Warhol ihn verfremdet darstellt. Ein bekanntes Kunstwerk aus der Zeit der Pop Art.
Das ist alles.
Nochmal, lieber Calimero: Ich empfehle dringend, solchen rechten und rechtsextremen Quellen nichts zu glauben, was man nicht selbt nachgeprüft hat.
Zitat von ZettelIrgendwer hat eine dieser Kugeln mit dem Bild von Mao dekoriert, auf dem Andy Warhol ihn verfremdet darstellt. Ein bekanntes Kunstwerk aus der Zeit der Pop Art. Das ist alles.
Ein Bild von Hitler wäre wahrscheinlich nicht am Baum gelandet.
Zitat von Zettel Nochmal, lieber Calimero: Ich empfehle dringend, solchen rechten und rechtsextremen Quellen nichts zu glauben, was man nicht selbt nachgeprüft hat.
Lieber Zettel,
sie haben Recht. Ich hätte selbst weiter recherchieren sollen (nur ist mein Englisch nicht so doll) ... na ja, ich gelobe Besserung. Wieder gut?
Beste Grüße, Calimero
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Zitat von ZettelIrgendwer hat eine dieser Kugeln mit dem Bild von Mao dekoriert, auf dem Andy Warhol ihn verfremdet darstellt. Ein bekanntes Kunstwerk aus der Zeit der Pop Art. Das ist alles.
Ein Bild von Hitler wäre wahrscheinlich nicht am Baum gelandet.
Das wird stimmen. Den Baum haben ja nicht Obama und seine Frau persönlich geschmückt, sondern man wird irgendwelche Praktikanten oder dergleichen eingesetzt haben. Denen fiel halt an dem von Warhol verfremdeten Mao nichts Schlimmes auf, während sie ein Hitler-Porträt vermutlich erkannt und beanstandet hätten.
Ich sehe, lieber Pentas, Obama sehr kritisch, wie alle hier im Forum wissen. Aber wegen einer solchen Albernheit eine Kampagne zu inszenieren ist mir nicht nachvollziehbar.
Zitat von ZettelIch sehe, lieber Pentas, Obama sehr kritisch, wie alle hier im Forum wissen. Aber wegen einer solchen Albernheit eine Kampagne zu inszenieren ist mir nicht nachvollziehbar.
Nachtrag: Dieses Video ist ein weiteres Beispiel für diese rechtsextreme Kampagne.
Es wird behauptet, die Szenen lieferten "Beweise, daß Obama Moslem sei". Dabei werden die Ausschnitte so geschickt montiert, daß dieser Eindruck beim unkritischen Beobachter entstehen kann.
Das ist Propaganda im Stil von Michael Moore, im Stil der Kommunisten.
Zitat von ZettelDas wird stimmen. Den Baum haben ja nicht Obama und seine Frau persönlich geschmückt, sondern man wird irgendwelche Praktikanten oder dergleichen eingesetzt haben.
Das wirft aber trotzdem kein gutes Licht auf das weiße Haus. Ist aber nicht weiter überraschend.
Ich wünschte, es gäbe online eine Galerie früherer White House Christbäume oder auch nur der "National Christmas Trees", die jedes Jahr auf dem "President's Park" gegenüber dem Weißen House aufgestellt werden zur Weihnachtszeit . Um letzteren stehen jedes Jahr auch je ein Christbaum für die 50 Bundesstaaten und weitere für die Territories. Ich habe da so allerhand Schnickschnack hängen sehen über die Jahrzehnte, der auch nicht gerade ein gutes Bild auf den jeweilig amtierenden Präsidenten geworfen hätte (Sachen, die ich nicht mal auf meinen privaten Baum hängen würde, geschweige denn auf einen, der einen Bundesstaat repräsentieren soll). Es war meines Wissens aber nie jemandem in den Sinn gekommen, daraus zu schließen, dass sie den Charakter oder Anstand des Präsidenten reflektierten. Amerikaner würden sich auch von keinem Weißen Haus diktieren lassen, wie sie einen Baum schmücken sollen. Jede der Gruppen, denen die Ehre zuteil wird, einen Baum zu dekorieren, läßt ihre eigene Kreativität walten: Wäre ja noch schöner, wenn mit der Ehre Vorschriften in die Bastelstube flatterten!
Ich erinnere mich an einen Christbaum unter Präsident HW Bush, im Weißen Haus, den die First Lady Barbara Bush vorstellte: In den Zweigen hingen Pippi Langstrumpf-Puppen (es sollte, glaube ich mich erinnern zu können, ein Bezug zum "Reading is Fundamental" hergestellt werden). Meines Wissens hat niemand darüber spekuliert, dass in der First Lady eine Pippi steckte. ;-)
Zitat von ReaderIch habe da so allerhand Schnickschnack hängen sehen über die Jahrzehnte, der auch nicht gerade ein gutes Bild auf den jeweilig amtierenden Präsidenten geworfen hätte (Sachen, die ich nicht mal auf meinen privaten Baum hängen würde, geschweige denn auf einen, der einen Bundesstaat repräsentieren soll). (...) Ich erinnere mich an einen Christbaum unter Präsident HW Bush, im Weißen Haus, den die First Lady Barbara Bush vorstellte: In den Zweigen hingen Pippi Langstrumpf-Puppen (es sollte, glaube ich mich erinnern zu können, ein Bezug zum "Reading is Fundamental" hergestellt werden). Meines Wissens hat niemand darüber spekuliert, dass in der First Lady eine Pippi steckte. ;-)
Vielen Dank, dear Reader, für diese ergänzenden Informationen aus erster Hand.
Zitat von New York Times, Hervorhebung von mirPresident Obama’s decision to skip a United States-European Union summit meeting scheduled for Madrid in May has predictably upset European officials, who suggested Tuesday that the summit meeting itself would now be postponed, possibly to the autumn.
In addition to the palpable sense of insult among European officials, there is a growing concern that Europe is being taken for granted and losing importance in American eyes compared with the rise of a newly truculent China.
European Union officials found out about the decision through the news media late on Monday, senior European officials said Tuesday morning.
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