Frage 1: C. Nur rund zehn Prozent der Amerikaner fühlen sich unwohl.
Frage 2: A. Die Werte sind trotz der Krise faktisch konstant geblieben. Eine minimale Veränderung gab es Ende 2008; ob das signifikant ist, weiß ich nicht.
Die betreffenden Daten können Sie sich hier ansehen.
Frage 3: C. Kaum etwas macht die politische Fairness der Amerikaner deutlicher, als daß auch diejenigen, die Obama nicht gewählt haben, ihm mit dem Amtsantritt einen Vorschuß an Vertrauen einräumten.
Frage 4: B. Obama hat innerhalb eines Jahres konstant an Zustimmung verloren. Wie nachgerade unheimlich monoton diese Abwärtskurve verläuft, können Sie hier sehen. In Europa hat man kaum eine Vorstellung davon, in welchem Ausmaß dieser Mann das Vertrauen, das die Amerikaner in ihn gesetzt hatten, in nur einem Jahr verspielt hat.
Frage 5: B. Die Krankenschwestern liegen immer an der Spitze.
Frage 6: C. Noch nie war das Vertrauen in Geistliche so gering wie 2009. "The reason for the decline is unclear", schreibt dazu Gallup, die Ursache für das Absinken sei unklar.
Frage 7: A. Die Polizisten wurden 2008 zu 56 Prozent positiv beurteilt und 2009 zu 63 Prozent. Sie haben sich damit als einzige Berufsgruppe deutlich verbessert und liegen jetzt hinter den Krankenschwestern (83), den Apothekern (66) und Ärzten (65) auf dem vierten Platz.
Was mir immer wieder imponiert, ist die positive Sicht der Amerikaner auf die Welt, die sich grundsätzlich von der eher miesepetrigen hierzulande unterscheidet.
Wenn meine Kinder aus dem Haus sind, werde ich mich etwas näher mit den Umfragen beschäftigen. Einstweilen ein Dankeschön für den Artikel.
Zitat von Uwe RichardWas mir immer wieder imponiert, ist die positive Sicht der Amerikaner auf die Welt, die sich grundsätzlich von der eher miesepetrigen hierzulande unterscheidet.
Ja, so sehe ich das auch, lieber Uwe Richard.
Das Paradoxe bei Obama ist ja, daß er mit seinem Yes we can genau dieses amerikanische Selbstbewußtsein angesprochen hat. Und jetzt tut er nichts, es zu fördern, sondern er versucht dieses land of the free umzukrempeln.
Ich habe seine Umfragewerte jetzt nicht verglichen, vermute aber, daß nie ein Präsident innerhalb seines ersten Amtsjahrs derart an Vertrauen verloren hat.
Sehr interessant und analysewürdig (ein Wink mit dem Zaunpfahl, Zettel ;)) finde ich dass Obamas Zustimmungsabrutsch, vor Allem von Weißen getragen wird. Bis Ende Oktober ist er bei Nichtweißen von 80% auf 73% gerutscht, währen bei den Weißen der Abrutsch von 61% auf 39% ging. http://www.gallup.com/poll/124484/Obama-...es-Down-39.aspx
Edith sagt: Die Daten sind von Ende November.
Edith fügt hinzu: Eine interessante Frage ist auch, ob die Schwarzen ein ausreichender Faktor sind um Obama zur zweiten Präsidentschaft zu wählen. Dren Zustimmung zu Obama ist konstant über 90%, während er unter den Independent 18% verlor. (24% bei den Republikanern)
Zitat von ZettelIch habe seine Umfragewerte jetzt nicht verglichen, vermute aber, daß nie ein Präsident innerhalb seines ersten Amtsjahrs derart an Vertrauen verloren hat.
Ich hätte ja angenommen, dass Obama mit einem besonders hohen Approval rating gestartet wäre, dass also der Einbruch eine Regression zur Mitte ist - aber dem ist nicht so, auch GHW Bush, Clinton und GW Bush sind ähnlich populär gestartet. Und nur Obama hat es geschafft, derart schnell einzubrechen.
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Da würde ich dagegen halten und mal schätzen, dass (laut wikipedia) Harry Truman und Gerald Ford da deutlich vorne sind. Ausserdem scheint es in den letzten Jahrzehnten (seit Nixon) normal gewesen zu sein, dass neugewählte Präsidenten im ersten jahr doch deutlich massiv an Zustimmung verloren haben. Ausnahmen sind anscheinend Clinton, der sich nach einem massiven Einbruch wieder mehr Zustimmung sichern konnte, ich weiß allerdings nicht wieso. Und natürlich Georg W. Bush. Diesen hohen Anstieg würde ich allerdings auf 9/11 schieben und die Tatsache, dass sich das Land hinter seinem Präsidenten gesammelt hat. Das schließt einen direkten Vergleich eher aus.
Zitat Das Paradoxe bei Obama ist ja, daß er mit seinem Yes we can genau dieses amerikanische Selbstbewußtsein angesprochen hat. Und jetzt tut er nichts, es zu fördern, sondern er versucht dieses land of the free umzukrempeln.
Hm, soweit ich es verstanden habe, war das "Yes, we can" ja gerade ein Slogan dafür, dass die US-amerikaner ihr Land umkrempeln können und alles besser machen. Ihm also vorzuwerfen, das zu versuchen umzusetzen, was er versprochen hat, halte ich für falsch.
Zitat Sehr interessant und analysewürdig (ein Wink mit dem Zaunpfahl, Zettel ;)) finde ich dass Obamas Zustimmungsabrutsch, vor Allem von Weißen getragen wird. Bis Ende Oktober ist er bei Nichtweißen von 80% auf 73% gerutscht, währen bei den Weißen der Abrutsch von 61% auf 39% ging.
- bei Anhängern der Demokraten hat Obama wenig verloren - bei Anhängern der Republikaner hat er massiv verloren - bei Unabhängigen liegt er dazwischen
Man kann also nicht generell sagen, dass Obama das Vertrauen "der" Amerikaner verloren hat. Vielmehr gibt es eine zunehmende Polarisierung der amerikanischen Gesellschaft in Obama-Anhänger und Obama-Gegner.
Grüße,
Abraham
Am Rande: für mich bestätigt sich mal wieder der unfaire Umgang Zettels mit Obama. Zu der auch nach "ZR-Maßstäben" zum größten Teil überraschend guten Rede des Präsidenten bei der Nobelpreisverleihung hat er kein Wort verloren. Andererseits nutzt er jede Gelegenheit zu abfälligen Äußerungen über ihn. Ich stehe Obama auch sehr distanziert gegenüber. Aber Fairness muss man gegenüber dem Gegner zeigen, nicht gegenüber dem Freund.
Zitat von HiasHm, soweit ich es verstanden habe, war das "Yes, we can" ja gerade ein Slogan dafür, dass die US-amerikaner ihr Land umkrempeln können und alles besser machen. Ihm also vorzuwerfen, das zu versuchen umzusetzen, was er versprochen hat, halte ich für falsch.
Es war, lieber Hias, ja etwas ganz anderes, als er es jetzt macht.
"No blue states, no red states, only the United States". Er versprach, die Amerikaner zusammenzuführen.
Er hat den American Dream angesprochen, deshalb hat er gewonnen. Aber jetzt realisiert er nicht den American Dream , sondern er versucht, dieses erzkapitalistische Land zu sozialdemokratisieren.
Gut, das haben auch Roosevelt und Lyndon Johnson versucht. Aber sie waren eben nicht unter falscher Flagge gesegelt.
Zitat von Abraham Man kann also nicht generell sagen, dass Obama das Vertrauen "der" Amerikaner verloren hat. Vielmehr gibt es eine zunehmende Polarisierung der amerikanischen Gesellschaft in Obama-Anhänger und Obama-Gegner.
Er hat bei allen Gruppen verloren.
Bei den Demokraten, die ihn ja ins Amt gebracht haben, gibt es einen stetigen, wenn auch nicht massiven Abwärtstrend.
Die Republikaner haben ihm zunächst eine faire Chance gegeben und sind dann immer kritischer geworden. In der aktuellen Umfrage sind noch 14,8 Prozent der Meinung, daß er einen guten Job macht, und 79,5 Prozent attestieren im schlechte Arbeit.
Bei den Unabhängigen gab es anfangs auch eine große Zustimmung (62 Prozent); die Amerikaner sind eben fair. Inzwischen haben sich die Kurven gekreuzt; die negativen Antworten sind in dieser Gruppe jetzt knapp in der Mehrheit.
Nein, Obama hat alle enttäuscht. Er hat in einem Jahr nichts zustandegebracht, als große Reden zu halten.
Würde ein Präsident nach seinen großen Worten bewertet (jetzt auch wieder in Oslo), dann wäre Obama ein großer Präsident. Präsidenten werden aber nach ihren Taten bewertet. Obama steht nach einem Jahr mit leeren Händen da.
Zitat von GandsySehr interessant und analysewürdig (ein Wink mit dem Zaunpfahl, Zettel ;)) finde ich dass Obamas Zustimmungsabrutsch, vor Allem von Weißen getragen wird. Bis Ende Oktober ist er bei Nichtweißen von 80% auf 73% gerutscht, währen bei den Weißen der Abrutsch von 61% auf 39% ging.
Ja, das sind interessante Daten, lieber Gandsy.
Obama wurde Präsident, weil er drei Gruppen weitgehend für sich gewinnnen konnte: Die Racial Minorities (wohl mit Ausnahme der aufstiegsorientierten Asian Americans), die Blue Collar Workers und sonstige kleine Leute und die White Intellectuals.
Die Intellektuellen spielen zwar als Wählergruppe keine große Rolle, haben aber durch ihre Präsenz in den Medien wesentlich zu seinem Sieg beigetragen. Mehr als 70 Prozent des Jewish Vote ging an Obama.
Die Racial Minorities hat er behalten. Sie werden immer für einen der Ihren stimmen. Die Intellectuals hat er wohl teils behalten (weil sie seine Sozialdemokratisierung der USA unterstützen) und teils verloren (weil viele sein Versagen in allen Bereichen erkennen).
Massiv verloren hat er bei allen denen, die ihm eine faire Chance gaben und die nun sehen, daß er in einem Bereich nach dem anderen versagt.
Ich werde's mir hinter die Ohren schreiben, mon cher Professeur Pangloss.
Ein nettes literarisches Rätsel, lieber Zettel.
Zitat Der einfach gestrickte Held Candide wird aus seinem Heimatschloss verbannt, nachdem er mit seiner Liebe Cunégonde „in flagranti“ ertappt wurde. Die Vertreibung vom Anwesen des westfälischen Barons von "Thunder-ten-tronckh" gerät für ihn zu einer Vertreibung aus dem Paradies, jenem Paradies, in dem ihm sein Lehrer Pangloss (von altgriechisch pan „alles, umfassend“ und glossa „Zunge, Sprache“, also ungefähr „Allessprecher“), die Leibniz'sche optimistische Theorie der „besten aller Welten“ näherbrachte.
Wollten Sie mir also damit sagen, dass man solche Fairness in der realen Welt nicht erwarten kann? Ich denke, man kann das sicher nicht immer erwarten, nicht wenn es hart auf hart geht. Aber in einem Diskussionsforum ist das nicht zuviel verlangt.
Zweifellos, aber die Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen sind doch gewaltig. Die Kurven sprechen für sich. Das bedeutet: zunehmende Polarisation.
Zitat Würde ein Präsident nach seinen großen Worten bewertet (jetzt auch wieder in Oslo), dann wäre Obama ein großer Präsident. Präsidenten werden aber nach ihren Taten bewertet. Obama steht nach einem Jahr mit leeren Händen da.
Dazu zwei Anmerkungen: 1.) Meiner Ansicht nach wäre Obama auch nach seinen Reden kein "großer" Präsident. Die Oslo-Rede war die erste, der ich überwiegend zustimmen konnte. 2.) Reden sind aber in gewisser Weise auch Taten, weil sie Menschen beeinflussen können. Die Oslo-Rede hat starken Eindruck gemacht und kann meiner Meinung nach nur Gutes bewirkt haben.
Zitat von AbrahamWollten Sie mir also damit sagen, dass man solche Fairness in der realen Welt nicht erwarten kann?
Nein, lieber Abraham, ich wollte damit sagen - nehmen Sie's nicht übel -, daß Ihre ständigen Versuche, mich mit Trivialitäten zu belehren, mich an die Art erinnert haben, wie der Professeur Pangloss seinen Schüler Candide mit Trivialitäten zu belehren trachtete.
Ich dachte eigentlich, daß ich das nicht erklären müßte.
Zitat Er hat den American Dream angesprochen, deshalb hat er gewonnen. Aber jetzt realisiert er nicht den American Dream , sondern er versucht, dieses erzkapitalistische Land zu sozialdemokratisieren.
Gut, das haben auch Roosevelt und Lyndon Johnson versucht. Aber sie waren eben nicht unter falscher Flagge gesegelt.
Das ist eine ganz einseitige Darstellung, lieber Zettel. Natürlich hat Obama auch versprochen der große Einiger der Nation zu sein. Aber die "sozaldemokratische" Gesundheitsreform war ein vorrangiges Thema im Wahlkampf, z. B. nachzulesen hier: http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cach...WJXobfN48IhuP4w
Offensichtlich will ein erheblicher Teil der amerikanischen Gesellschaft solche Veränderungen. Obama ist wahrlich kein großer Präsident, aber ein Scharlatan ist er auch nicht.
Zitat von AbrahamAber die "sozaldemokratische" Gesundheitsreform war ein vorrangiges Thema im Wahlkampf, z. B. nachzulesen hier: http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cach...WJXobfN48IhuP4w Offensichtlich will ein erheblicher Teil der amerikanischen Gesellschaft solche Veränderungen.
Sie meinen wohl "wollte", solange nämlich die konkrete Ausgestaltung der Reform (Kosten, public option oder nicht, Deckung von Abtreibung) noch nicht klar war. Mittlerweile sind die kursierenden Gesetzesvorschläge denkbar unpopulär, soweit ich weiß. Korrigieren Sie mich bitte, wenn ich unrecht habe.
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat Sie meinen wohl "wollte", solange nämlich die konkrete Ausgestaltung der Reform (Kosten, public option oder nicht, Deckung von Abtreibung) noch nicht klar war. Mittlerweile sind die kursierenden Gesetzesvorschläge denkbar unpopulär, soweit ich weiß. Korrigieren Sie mich bitte, wenn ich unrecht habe.
Schön wär's, lieber Gorgasal. Aber auf die Frage
Zitat "Do you think it would be better to pass Barack Obama's health care plan and make its changes to the health care system or to not pass this plan and keep the current health care system?"
Zitat "From what you have heard about Barack Obama's health care plan, do you think his plan is a good idea or a bad idea? If you do not have an opinion either way, please just say so."
antworten sogar 32%: good idea 47%: bad idea)
Also: 1/3 der Bevölkerung findet Obamas Plan gut, 41% ist der Plan lieber als das alte System, 44% möchten lieber beim alten System bleiben.
Denkbar unpopulär? Ein polarisierendes Thema, würde ich sagen.
Auf jeden Fall stimmt es einfach nicht, dass Obama während des Wahlkampfs nur von nationaler Einheit gefaselt und damit die Wahlen gewonnen hat, wie Zettel behauptete.
Zitat Nein, lieber Abraham, ich wollte damit sagen - nehmen Sie's nicht übel -, daß Ihre ständigen Versuche, mich mit Trivialitäten zu belehren, mich an die Art erinnert haben, wie der Professeur Pangloss seinen Schüler Candide mit Trivialitäten zu belehren trachtete.
Sie haben völlig recht, lieber Zettel. Eigentlich ist es sehr trivial
- dass man ein schiefes Gesamtbild entwirft, wenn man völlig einseitig Informationen auswählt - dass es nicht sinnvoll ist, an deutsche Politiker gänzlich andere Maßstäbe anzulegen als an amerikanische - dass es unfair ist, einem Politiker nur das Schlechte anzurechnen, das (nach Ihren eigenen Maßstäben!) Gute aber unerwähnt zu lassen
Sie verstoßen jedoch aus meiner Sicht leider ständig und systematisch gegen diese trivialen Regeln.
Zitat Es war, lieber Hias, ja etwas ganz anderes, als er es jetzt macht.
"No blue states, no red states, only the United States". Er versprach, die Amerikaner zusammenzuführen.
Er hat den American Dream angesprochen, deshalb hat er gewonnen. Aber jetzt realisiert er nicht den American Dream , sondern er versucht, dieses erzkapitalistische Land zu sozialdemokratisieren.
Gut, das haben auch Roosevelt und Lyndon Johnson versucht. Aber sie waren eben nicht unter falscher Flagge gesegelt.
Wo ist denn die falsche Flagge? Ich habe ja nie viel Hoffnung in Obama gesteckt, war allerdings schon neugierig. Dass er den Krieg im Irak als falsch ansah, aber den in Afghanistan als richtig, das hatte er schon im Wahlkampf kundgetan. Und dass er das Gesundheitssystem reformieren wollte auch. Man kann natürlich über viele seiner Entscheidungen diskutieren, aber dennoch sehe ich nicht, wo er etwas großartig anders gemacht hätte, als angekündigt. Ich muss allerdings auch gestehen, dass ich mich nicht allzutief damit befasst habe. Wenn Sie Gegenbeispiele haben, dann immer her damit. Ich lerne gerne dazu.
Was ihm zu schaffen macht ist doch vielmehr, dass er in der Praxis nicht so gut ist wie in der Rhetorik. Hinzu kommen die vielen Baustellen, die er seit Amtsantritt vorgefunden hat. Und damit meine ich v.a. die innenpolitischen: Arbeitslosigkeit (immerhin auf über 9% und damit zum ersten Mal seit vielen Jahren signifikant höher als in Deutschland), Finanzkrise, die Sache mit den Banken und deren Selbstbereicherungsmentalität, etc.
Und dazu kommt, dass die Debatte um die Gesundheitsreform längst weit entfernt von einer sachlichen Debatte und zwar nicht dank Obama sondern dank Fox News und den Republikanern, zumindest einem amerikanischen Freund nach.
Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich gehöre nicht zu den Obama-Jüngern. Aber selbst den Vorwurf der Sozialdemokratisierung (den ich jetzt nicht schlimm finden würde), finde ich falsch. Wo sehen Sie das bitte? An der Gesundheitsreform?? An dem Versuch auf erneuerbare Energien zu setzen?? Ich bin da etwas ratlos.
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.