Herzlichen Dank an Zettel, der mir diese Ecke in seinem Zimmer eingerichtet hat, wo ich auf einzelne Beiträge in meinem Blog hinweisen und Gelegenheit zur Diskussion geben möchte.
Pfarrer 2.0 ist aus meiner Arbeit als evangelischer Gemeindepfarrer entstanden und enthält deshalb auch vieles, was nur von örtlich und sachlich begrenztem Interesse ist. Darauf ist hier sicher nicht einzugehen. Daneben schreibe ich aber auch immer mal wieder einen Beitrag, der auch den Leserkreis von Zettels Raum interessieren könnte.
In meinem gestrigen Beitrag geht es um die Malediven.
Der Inselstaat macht als Klimaalarmist auf sich aufmerksam. Vielleicht sollten wir aber aus einem ganz anderen Grund Alarm schlagen: Die Malediven stehen ziemlich weit oben auf der Liste der Staaten, in denen Christen verfolgt und benachteiligt werden.
Zitat von HerrDer Inselstaat macht als Klimaalarmist auf sich aufmerksam. Vielleicht sollten wir aber aus einem ganz anderen Grund Alarm schlagen: Die Malediven stehen ziemlich weit oben auf der Liste der Staaten, in denen Christen verfolgt und benachteiligt werden.
Dieses ganze Thema der Verfolgung von Christen, lieber Herr, findet ja seltsamerweise ausgerechnt in unserem christlichen Land, wenn wir es denn noch so nennen dürfen, ein seltsam geringes Echo.
Ungerechtigkeiten weltweit werden angeprangert. Aber wenn sich die Ungerechtigkeiten gegen Christen, gegen Weiße, gegen Angehörige unserer Kultur richten, dann schweigt das Gewissen, wie es scheint.
Ich lese gerade Toynbees Study of History, die verkürzte Fassung. Toynbee, der anders als Spengler empirisch argumentiert, meint nachweisen zu können, daß der Niedergang einer Kultur damit beginnt, daß ihre Führungsschicht die eigenen Werte verläßt. Alles, was danach kommt - der Sieg von Gegnern, innere Kämpfe - sei sekundär.
Wenn Toynbee Recht hat, dann hat unsere Kultur wohl ein Problem. Unsere Führungsschicht scheint ja viele Werte hoch zu achten, nur nicht die eigenen.
Ebenso! Ich freue mich schon auf die Diskussionen hier! Vorerst habe ich einen Ihrer älteren Beiträge kommentiert...
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat Wenn Toynbee Recht hat, dann hat unsere Kultur wohl ein Problem. Unsere Führungsschicht scheint ja viele Werte hoch zu achten, nur nicht die eigenen.
Leider habe ich Toynbee nicht gelesen. Aber was sind eigene Werte? Was sind universelle Werte? ...
Ich frage mich, ob das (protestantische) Christentum selber einen Beitrag zu dieser Selbstentwertung geleistet hat: Es hat eine Weise des Umgangs mit Schuld ausgeprägt, das dahin führt, dass wir Christen ständig das Gefühl haben, anderen gegenüber etwas gutmachen zu müssen, ja uns entschuldigen zu müssen, dass es uns überhaupt noch gibt.
Und wahrscheinlich ist das nirgendwo so ausgeprägt wie in Deutschland. Der amerikanische Protestantismus sieht da anders aus. Aber da rümpfen wir ganz schnell die Nase, wenn wir nur ein wenig zu viel Selbstgewissheit wittern.
Zitat Wenn Toynbee Recht hat, dann hat unsere Kultur wohl ein Problem. Unsere Führungsschicht scheint ja viele Werte hoch zu achten, nur nicht die eigenen.
Leider habe ich Toynbee nicht gelesen. Aber was sind eigene Werte? Was sind universelle Werte? ...
Mit Vorbehalt gesagt, denn ich kenne Toynbee nur aus einer miserablen deutschen Übersetzung (das Christkind wird das ändern, habe ich läuten gehört ):
Toynbee sieht die Entstehung von Kulturen als die Antwort (response) auf eine Herausforderung (challenge). Diese Antwort kann erfolgreich sein, wenn Eliten sie tragen.
Solange diese Eliten den eigenen Werten folgen - welche das sind, hält Toynbee für unerheblich -, werden sie innerhalb ihrer Kultur respektiert. Der Niedergang beginnnt dann, wenn sie diese Werte mißachten und damit den Respekt verlieren.
Das versucht Toynbee durch die Analyse vieler Kulturen nachzuweisen. Für das Abendland war er übrigens optimistisch. Er war kein raunender Philosoph wie Spengler, sondern ein empirischer Wissenschaftler.
Zitat von HerrIch frage mich, ob das (protestantische) Christentum selber einen Beitrag zu dieser Selbstentwertung geleistet hat: Es hat eine Weise des Umgangs mit Schuld ausgeprägt, das dahin führt, dass wir Christen ständig das Gefühl haben, anderen gegenüber etwas gutmachen zu müssen, ja uns entschuldigen zu müssen, dass es uns überhaupt noch gibt.
So ist es. Aber ist es nicht so, weil es Luthers Auslegung des Römerbriefs gibt?
Ich habe, lieber Herr, bis zur Konfirmation diesen Gedanken, daß wir nichts wert sind, sondern durch sola fide erlöst werden können, auf mir lasten gehabt. Mit unsrer Kraft ist nichts getan, wir sind gar bald verloren. Es war scheußlich.
Es war für mich eine ungeheure Befreiung, als ich als Vierzehnjähriger Nietzsche gelesen hatte und Abschied vom Christentum nahm. Natürlich war Nietzsche ungerecht, er war ja durch Schulpforta gegangen. Er hat an seiner protestantischen Erziehung gelitten. Sein ganzes Werk ist die Rebellion gegen den Protestantismus.
Ich habe mich, lieber Herr, immer wieder mit Luther herumgeschlagen. Wenn Sie mögen, dann lesen Sie zum Beispiel diesen Artikel.
Es gibt, so verstehe ich das, ein Glück, das daraus entsteht, daß man sich selbst aufgibt und sich einem Höheren überantwortet. Ich habe kein Talent zu diesem Glück. Icb will für mich selbst verantwortlich sein.
Zitat von ZettelNatürlich war Nietzsche ungerecht, er war ja durch Schulpforta gegangen. Er hat an seiner protestantischen Erziehung gelitten. Sein ganzes Werk ist die Rebellion gegen den Protestantismus.
Aber interessanterweise hat er seinen Frust in den Schriften mindestens genau so sehr am Katholizismus ausgelassen. Vielleicht, weil der damals schon mehr Reibungsfläche geboten hat?
Zitat von ZettelNatürlich war Nietzsche ungerecht, er war ja durch Schulpforta gegangen. Er hat an seiner protestantischen Erziehung gelitten. Sein ganzes Werk ist die Rebellion gegen den Protestantismus.
Aber interessanterweise hat er seinen Frust in den Schriften mindestens genau so sehr am Katholizismus ausgelassen. Vielleicht, weil der damals schon mehr Reibungsfläche geboten hat?
Hat er da einen Unterschied gemacht? Ich weiß das nicht. Mag sein, daß er auch auf seine Mutter Rücksicht nehmen wollte und das Lama.
Nietzsche ist aus meiner Sicht der Philosoph der Pubertät. Er ist nie erwachsen geworden. Er hat in seiner Einsamkeit immer von dem geträumt, was man heute die peer group nennt.
Zitat von ZettelSo ist es. Aber ist es nicht so, weil es Luthers Auslegung des Römerbriefs gibt?
Das kann ich überhaupt nicht so sehen. Für Luther war doch seine reformatorische Entdeckung geradezu der Befreiungsschlag aus der Selbstentwertung.
Der starke Luther des "Hier stehe ich, ich kann nicht anders", das selbstbewusste Luthertum, ist ohne die Rechtfertigung aus Glauben nicht denkbar. "Mit unsrer Kraft ist nichts getan ..." – das stimmt, aber das Lied geht ja weiter ...
Für mich ist das auch biographisch völlig anders. Für mich war die existentielle Entdeckung der Rechtfertigung aus Glauben die Befreiung aus pietistisch-enger Gesetzlichkeit. Ich muss mich nicht mehr vor Gott und Menschen rechtfertigen, denn ich bin gerechtfertigt.
Luther hatte ein ausgeprägtes Gespür dafür, was für eine Überforderung es bedeutet, allein für sich selbst verantwortlich zu sein. Und natürlich hieß das für ihn nicht weniger, als für sein ewige Seelenheil verantwortlich zu sein.
Es ist der befreiende Gedanke, der auch in meinem Klimaartikel angeklungen ist: Ich, wir sind nicht für das letztendliche Heil, für die eigene Rettung oder die Rettung der Welt verantwortlich. Damit überfordern wir uns.
Aber gerade das scheint ja irgendwie aus dem Blick geraten zu sein. Nein, ich denke, dass diese neu-evangelische Schuldkultur gerade damit zu tun hat, dass sie die Rechtfertigung aus Glauben nicht mehr ernst nimmt.
Und Nietzsche? – Natürlich habe ich mit "Selbstentwertung" ein Nietzsche'sches Stichwort geliefert. Und selbstverständlich ist er an vielen Stellen brillant. Aber Sie schreiben auch selber, er sei der Philosoph der Pubertät. Sein Aufbegehren führt bekanntlich ins begründungstheoretische Nichts, in Naturalismus und Dezisionismus. Irgendwann muss man auch mal aus der Pubertät herauskommen. – Den Nebensatz mit Schulpforta verstehe ich nicht.
Das Leiden am Protestantismus im Allgemeinen und am protestantischen Pfarrhaus im Besonderen (Sie erinnern in Ihrem verlinkten Artikel an Bergmann) gibt es zweifellos. Nur offensichtlich gibt es auch noch andere Pfarrerssöhne ...
Zitat von Herr Für mich ist das auch biographisch völlig anders. Für mich war die existentielle Entdeckung der Rechtfertigung aus Glauben die Befreiung aus pietistisch-enger Gesetzlichkeit. Ich muss mich nicht mehr vor Gott und Menschen rechtfertigen, denn ich bin gerechtfertigt.
Ich versuche das zu verstehen, lieber Herr. Ich habe ja nicht nur diesen auf meine Jugend zurückblickenden Artikel über Luther geschrieben, sondern zum letzten Reformationstag auch einen, in dem ich ihn zu würdigen versucht habe.
Ich versuche diese Stärke zu verstehen, die aus der Schwäche kommt. Wenn ich mich recht erinnere, geht es nach "Mit unsrer Kraft ist nichts getan" so weiter: "Wir sind gar bald verloren. Es streit' für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren".
Ich möchte aber gern für mich selbst streiten. Solange ich denn die Kraft dazu habe.
Ich dachte mehr an die nächsten Strophen: "Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen." – Ich meinte diese Zuversicht auch im Angesicht übermächtiger Feinde. Ich kann nicht immer für mich selber streiten. Und mancher kann es nie.
Und: "Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: lass fahren dahin, sie haben's kein Gewinn, das Reich muss uns doch bleiben."
Zitat von HerrIch dachte mehr an die nächsten Strophen: "Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen." – Ich meinte diese Zuversicht auch im Angesicht übermächtiger Feinde. Ich kann nicht immer für mich selber streiten. Und mancher kann es nie. Und: "Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib: lass fahren dahin, sie haben's kein Gewinn, das Reich muss uns doch bleiben."
Ja, das klingt, wenn ich es lese. Ich hatte nur "... fürchten wir uns nimmermehr... " in Erinnerung.
Man kommt halt von den Prägungen seiner Kindheit und Jugend nicht los. Da werden die neuronalen Verknüpfungen erstellt, die später nur modifiziert werden können.
Zitat von ZettelMit unsrer Kraft ist nichts getan, wir sind gar bald verloren. Es war scheußlich.
Mit einem guten Gott fühlt man sich damit richtig wohl. Da ist jemand stärker als ich und mit wohlgesonnen. Ich weiß aber nicht, ob die Protestanten einen Schwerpunkt auf einen guten Gott legen. Wenn ich hie und da eine Predigt höre, gehts immer nach einer schnellen oder sehr schnellen Einleitung vom Bibeltext in die Welt. Krieg und Armut und Gier und ... auch Versagen und Wegsehen und Beschallung. Aber katholisch wurde mir ein guter Gott vermittelt, ich weiß nicht wie.
Zitat von ZettelEs gibt, so verstehe ich das, ein Glück, das daraus entsteht, daß man sich selbst aufgibt und sich einem Höheren überantwortet.
Ja, genau das meine ich. edit: Ich meine, daß man sich einem Höheren überantwortet, aber nicht, daß man sich selbst aufgibt!
Zitat von ZettelIcb will für mich selbst verantwortlich sein.
Die Verantwortung geht ja damit nicht verloren. Womit ich nicht meine, Du solltest heute noch umsteigen auf Gottvertrauen.
Liebe Grüße Kaa
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Das Thema gerät ja mit der Diskussion über den Glauben aus dem Blickfeld. Ich freue mich, wenn die Christenverfolgung angesprochen wird. Es ist vielleicht ein Anfang, wenn die Gemeinden sie mehr im Blickfeld und vor allem mehr in der öffentlichen Äußerung hätten. Wirklich ändern kann sich natürlich nur was, wenn größerer sozialer Druck entsteht - wenn die Zeitungen die Fälle aufgreifen, wenn die Ablehnung dieser Taten so oft in den Medien ist, wie die Taten in der Welt.
Viele Grüße Kaa
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Zitat von KaaMit einem guten Gott fühlt man sich damit richtig wohl. Da ist jemand stärker als ich und mit wohlgesonnen. Ich weiß aber nicht, ob die Protestanten einen Schwerpunkt auf einen guten Gott legen.
Eigentlich schon. Jedenfalls hatte das einen gewissen Martin Luther mal sehr umgetrieben: die Frage, wie Gott ihm gut sein könne. Oder mit seinen Worten: "Wie kriege ich einen gnädigen Gott?"
Mein Weihnachtsthema in diesem Jahr - in Variationen: Guckt euch das Kind in der Krippe an, dann wisst ihr es!
Morgen gibt's noch eine neue Variation zum Thema, wo ich verschiedene religiöse und philosophische Zugänge zum Kind in der Krippe durchspiele. (Aber Vorabveröffentlichungen von Predigten gibt's natürlich nicht.)
ich sage (als ungetaufter Agnostiker) einfach mal Danke für ihre Worte! Ihre Predigt hat mich angerührt.
Mit besten, weihnachtlichen Grüßen ... Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von KaaIch freue mich, wenn die Christenverfolgung angesprochen wird.
Ich mich auch
In China gibt es "zwei" katholische Kirchen: eine regimetreue und eine im Untergrund. Jetzt ist einer der Untergrundbischöfe gestorben. Weil er durch die offiziellen Seiten nur als Priester anerkannt ist, dürfen nur drei Priester an seiner Beerdigung teilnehmen, und nicht Ortsansässige dürfen überhaupt nicht teilnehmen. http://www.asianews.it/index.php?l=en&art=17258&geo=6&size=A
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Auch von mir herzlichen Dank für Ihre klugen Predigten. Vor allem die Erwähnung der "Mielkes und Mohammeds" fand ich großartig, in der heutigen Zeit müsste ich fast versucht sein, Ihnen zu Ihrem Mut zu gratulieren. Wenn Sie der Papst wären, hätten Sie jetzt ordentlich auf die Mütze bekommen .
Ich finde es schade, dass die Kernkompetenz Predigt auch bei vielen Protestanten nachlässt (Ihre unsägliche Ratsvorsitzende ist da nur ein Beispiel dafür). Aber als ich heute den ZDF-Fernsehgottesdienst gesehen habe, musste ich feststellen, dass es mit der Kernkompetenz Liturgie in meiner Una Sancta auch nicht besser aussieht...
Was die Kernkompetenz Liturgie anbelangt, ist für mich fast jeder katholische Gottesdienst eine Wohltat. (Bei der Predigt bin ich immer wieder überrascht, dass schon nach einem kurzen Gedanken Schluss ist.)
Zitat von HerrWas die Kernkompetenz Liturgie anbelangt, ist für mich fast jeder katholische Gottesdienst eine Wohltat. (Bei der Predigt bin ich immer wieder überrascht, dass schon nach einem kurzen Gedanken Schluss ist.)
Leider hält auch in katholischen Messen der Zeitgeist und die mit ihm verbundene Beliebigkeit Einzug. Ich hatte das Glück, in meiner Jugend Ministrant bei einem in liturgischen Fragen sehr perfektionistischen Pfarrer zu sein. Das hat mir eine große Faszination für das Formale mitgegeben, das oft zu Unrecht verkommt, weil ihm keine Bedeutung mehr eingeräumt wird. Kürzlich habe ich meiner (evangelischen) Freundin mal ein wenig über die Farben der Messgewänder nach Anlass erzählt, und sie fand es ebenfalls sehr faszinierend, weil sie - obwohl gelegentlich auch in der katholischen Messe gewesen - dahinter niemals ein ausgefeiltes System vermutet hätte!
Warum die katholische Predigt oft so dünn daherkommt, ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel. Gerade dadurch, dass sie früher eigentlich das Einzige war, was das Volk verstanden hat, hätte sich doch eigentlich eine noch viel größere Tradition herausbilden müssen?
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