Zugegeben, vor wenigen Jahrzehnten war sie noch schlimmer, die Neigung, allem und jedem eine "gesellschaftliche Erklärung" zu verpassen. Aber verschwunden ist dieses Soziologengewäsch noch nicht, wie das Beispiel in dieser Meckerecke zeigt.
Nun geht mir sowohl DSDS, als auch USFO (noch nie davon gehört) so dermaßen am Arsch vorbei (wie übrigens auch der Eurovision-Song-Contest/Grand-Prix-de-la-Chancon), dass ich derlei Kram schon immer komplett ignoriert habe. Jetzt lenkt mich aber ausgerechnet das ausgewiesene Intellektuellen-Board ZR auf eine Website, die ich erst kürzlich als Bild-online für Besserwisser bezeichnet habe, auf welcher ich dann aber einen Text finde, den ich ohne vorheriges Briefing als "unwichtig, aber nicht uninteressant" eingestuft hätte.
Bin ich jetzt "gebildet" oder "Proll"?
Mist, ich musste den Begriff Apotheose erstmal nachschlagen ... da neigt sich die Waage dann doch bedenklich.
Herzlich, Calimero
P.S. @Zettel: Toller Text!
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von CalimeroNun geht mir sowohl DSDS, als auch USFO (noch nie davon gehört) so dermaßen am Arsch vorbei (wie übrigens auch der Eurovision-Song-Contest/Grand-Prix-de-la-Chancon), dass ich derlei Kram schon immer komplett ignoriert habe.
So schlecht sind die gar nicht. Raab und Bohlen haben diesmal ziemlich gute Talente, die wirklich das Zeug für eine seriöse Karriere haben. Das sind überwiegend Vollblutkünstler. (Ja, wirklich Künstler!) Normalerweise ist mir DSDS zu trashig und nur das Ersatzprogramm, wenn sonst nichts kommt. Aber dieses Jahr ist ja der Checker dabei. Ich bin Checkerfan. Bei Raab gehen mir die Lobhudeleien der Jury auf den Geist. Aber die relativ entspannte Atmosphäre tut der Präsentation der Kandidaten sehr gut.
Zitat von Calimero Mist, ich musste den Begriff Apotheose erstmal nachschlagen ... da neigt sich die Waage dann doch bedenklich.
Ist ein anderer Begriff für schleichenden Morbus DocMorris. Schlimmes Schicksal.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Zitat von CalimeroNun geht mir sowohl DSDS, als auch USFO (noch nie davon gehört) so dermaßen am Arsch vorbei (wie übrigens auch der Eurovision-Song-Contest/Grand-Prix-de-la-Chancon), dass ich derlei Kram schon immer komplett ignoriert habe.
Diese Einstellung teile ich völlig. Muß ich ja auch, damit meine pubertierende Tochter gebührend Grund hat, mit ihren Freundinnen beim DSDS-Schauen über die altmodischen Eltern abzulästern.
Zitat von CalimeroMist, ich musste den Begriff Apotheose erstmal nachschlagen ... da neigt sich die Waage dann doch bedenklich. Herzlich, Calimero P.S. @Zettel: Toller Text!
Ich tippe mal das einer der Autoren kürzlich das neue Buch von Dan Brown gelesen hat, dort spielt das Wort am Anfang eine Rolle. Ich hab Apotheosis vorher auch noch nie bewusst gelesen.
Zitat von califax Aber dieses Jahr ist ja der Checker dabei.
Huch? Singend, oder in der Jury?
Zitat von califaxIch bin Checkerfan.
Me2! Einer der wenigen Gründe vor 20:00 Uhr überhaupt die Glotze anzuwerfen. Ebenfalls
Zitat von califaxIst ein anderer Begriff für schleichenden Morbus DocMorris. Schlimmes Schicksal.
Ähm ... das versteh' ich jetzt nicht. Was hat eine Netz-Apotheke mit Vergöttlichung zu tun? Und wo ist da der Morbus?
Erfreut und verwirrt ... Calimero
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Bei USFO wird der Hauptaugenmerk auf die musikalischen Fähigkeiten gelegt, bei DSDS eher auf die sekundären Geschlechtsmerkmalen (bei den Frauen) und möglichst assozialen Auftreten ( bei den Männern). Das ist zwar auch ganz interessant ( vorallem während des Vorglühens) hat aber wenig mit Talentsuche zu tun. Beide Sendungen verfolgen da wohl andere Konzepte. Zum Glück muss man sagen: Wenn der Checker Deutschland in Oslo vertreten müsste, könnte man sich ja nur schämen.
Zitat von MichaelBei USFO wird der Hauptaugenmerk auf die musikalischen Fähigkeiten gelegt, bei DSDS eher auf die sekundären Geschlechtsmerkmalen (bei den Frauen) und möglichst assozialen Auftreten ( bei den Männern). Das ist zwar auch ganz interessant ( vorallem während des Vorglühens) hat aber wenig mit Talentsuche zu tun. Beide Sendungen verfolgen da wohl andere Konzepte. Zum Glück muss man sagen: Wenn der Checker Deutschland in Oslo vertreten müsste, könnte man sich ja nur schämen.
Das Aussehen gehört in der Popmusik nunmal zum Geschäft. Der Rest verrät allerdings, daß Sie die Sendung nie verfolgt haben. Der Checker ist alerdings nichts für Humorlose und verlangt die Fähigkeit, Selbstironie und Witz zu erkennen. Allerbeste Unterhaltung, wenn man denn unterhalten werden möchte.
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Zitat von califax Das Aussehen gehört in der Popmusik nunmal zum Geschäft. Der Rest verrät allerdings, daß Sie die Sendung nie verfolgt haben. Der Checker ist alerdings nichts für Humorlose und verlangt die Fähigkeit, Selbstironie und Witz zu erkennen. Allerbeste Unterhaltung, wenn man denn unterhalten werden möchte.
Sie sollten schon die Beiträge, die Sie zitieren richtig lesen. Ich habe diese Sendung gesehen, halte sich auch für unterhaltsam. Nur hat das alles wenig mit dem Suchen eines guten Sängers zu tun. Natürlich hat das Aussehen oder prolliges Auftreten einen Einfluss, nur kann es nicht die einzige Qualität sein, um als Sieger hervorzugehen. USFO zeigt wie man eine Unterhaltungssendung gestalten kann, in der es sogar auf den Gesang ankommt.
Zitat von califax Ich glaube, wir reden da über vollkommen verschiedene Leute...
Scheint mir mittlerweile auch so. Ich kenne nur den von DMAX. Naja, werde morgen mal Youtube nach dem anderen durchforsten.
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Zitat von califax Ich glaube, wir reden da über vollkommen verschiedene Leute...
Scheint mir mittlerweile auch so. Ich kenne nur den von DMAX. Naja, werde morgen mal Youtube nach dem anderen durchforsten.
Der von DSDS ist ein Jugendlicher mit viel Witz und Selbstironie, ein echter Klassenkasper. Der kommt als Obermacker mit dem Tretauto auf die Bühne, plustert sich auf, zieht die Augenbraue hoch - und schon lacht man sich einfach schlapp. Die Stimme ist eher Durchschnitt, ein bißchen wie Robbie Williams. Sein Trumpf ist die unglaublich witzige Körpersprache.
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Zitat von MichaelNur hat das alles wenig mit dem Suchen eines guten Sängers zu tun. Natürlich hat das Aussehen oder prolliges Auftreten einen Einfluss, nur kann es nicht die einzige Qualität sein, um als Sieger hervorzugehen. USFO zeigt wie man eine Unterhaltungssendung gestalten kann, in der es sogar auf den Gesang ankommt.
Naja, USFO drückt sich gerade vor jeder Kritik an den Gesangsleistungen. Da wird den Kandidaten ein Haufen Zeug vorgelogen, daß sich die Balken biegen. Die Kandidaten diesmal sind recht gut, prinzipiell hätten sie alle ihr Publikum. Aber sie sind eben auch alle sehr, sehr langweilig und stromlinienförmig. Den Charme und die Ausstrahlung von Leuten wie Menowin, Mehrzad oder dem Checker haben die alle nicht. Und an die Gesangsleistung von Mehrzad kommt dieses Jahr auch niemand ran, nichtmal an Menowin.
Was übrigens an diesen dreien prollig sein soll, müßten Sie mir mal verraten. Es sind halt junge Männer. Welche, die vor der Kamera lieber Oberarme, Stimme und Charme statt Wehleidigkeit oder Analdildosammlungen zeigen. Ich finde das nach den letzten Jahren der Fernsehunterhaltung sehr erholsam.
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Zitat von califaxAber sie sind eben auch alle sehr, sehr langweilig und stromlinienförmig. Den Charme und die Ausstrahlung von Leuten wie Menowin, Mehrzad oder dem Checker haben die alle nicht.
Das, werter califax, ist dann wohl doch reichlich Geschmackssache. Bestenfalls. Man kann das nicht vergleichen. Bei DSDS geht es um Show, bei USFO um Musik. Was du da an "Charme" und "Ausstrahlung" wahrnimmst, wird ja von RTL als solches auch immer reichlich produziert, indem die betreffenden Personen eingängige Storys zugeteilt bekommen. Bei USFO weiß man über die Kandidaten nicht viel, und man kann sie nur an dem messen, was sie auf der Bühne bringen. Das mag manchem zu langweilig sein, gerne, aber dafür gibt es ja auch das andere Format. Mir sagt USFO mehr zu, und ich kann dort mehr Persönlichkeiten erkennen als bei DSDS.
Die Kritik der Jury ist bei USFO nicht so grobschlächtig, aber wer genau hinhört, und das tun die Kandidaten sicher, erfährt Entscheidendes. Dort wird eben eher der angelsächsische Kritikstil gepflegt, der nicht den Kritiker, sondern den Gegenstand der Kritik in den Vordergrund stellt. Wer hingegen bei DSDS mitmacht, macht sich zum Affen Bohlens. Und wer das bis zum Erbrechen durchzieht, darf dann "Mamacita" oder so singen...
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
zunächst mal hat es mich gefreut, dass dich dieser unsäglich aufgeplusterte Artikel in "Spiegel Online" auch so genervt hat. Das erspart mir die Mühe, selbst was dazu zu verfassen. Aber ich habe den Eindruck, als ob du nur einen Teilaspekt durchleuchtet hast, nämlich die Zusammensetzung der Zuschauer und den Hintergrund der Protagonisten. Im SPON-Artikel entsteht die Klassenkampf-Analogie aber vor allem durch die Zusammensetzung der Teilnehmer. Hier Trash, dort wohlbehütete Bürgerkinder, das wollen uns die Autoren verklickern. Und die Gutsituierten und Hochgebildeten, die schauen sich eben lieber den Trash an, weil es sie wohlig schaudern lässt, während die angeblich vom Abstieg bedrohte Mittelschicht sich auch damit tröstet, dass andere schlechter dran sind. So die Argumentation. Dass die vorne (Zusammensetzung der Kandidaten: bei Bohlen u.a. eine Jurastudentin und eine Einser-Abiturientin) und hinten (wie lüge ich mit Statistik: Wenn bei Bohlen insgesamt mehr Leute zuschauen, kann man auch davon ausgehen, dass mehr Akademiker zuschauen) quietscht, ist allerdings wieder eine andere Sache.
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Zitat von califaxAber sie sind eben auch alle sehr, sehr langweilig und stromlinienförmig. Den Charme und die Ausstrahlung von Leuten wie Menowin, Mehrzad oder dem Checker haben die alle nicht.
Das, werter califax, ist dann wohl doch reichlich Geschmackssache. Bestenfalls. Man kann das nicht vergleichen. Bei DSDS geht es um Show, bei USFO um Musik. Was du da an "Charme" und "Ausstrahlung" wahrnimmst, wird ja von RTL als solches auch immer reichlich produziert, indem die betreffenden Personen eingängige Storys zugeteilt bekommen.
Nö, diese peinlichen Einspielungen meine ich gerade nicht. Ich meine die Bühnenpräsenz. Von USFO kann ich mich nach mehreren Folgen ohne Google nur an zwei Kandidaten erinnern: Eine süße Blondine mit netter Stimme und Fahrstuhlsong (keine Ahnung, wie die heißt, interessiert mich auch nicht) und eine süße Dunkelhaarige, die mich damit nervt, daß sie jeden aber auch wirklich jeden vorgelegten Song zu ein und demselben indifferenten Matsch zerbjorkt. Als Mehrzad U2 interpretiert hat, hatte ich Gänsehaut, als Menowin auf der Bühne war, hat meine Frau verträumte Augen bekommen (bei USFO ist sie eingeschlafen) und der Checker ist einfach eine geballte Ladung gute Laune. Von einem Popkünstler erwarte ich einfach mehr als braves Absingen.
Übrigens glaube ich, daß sie da dem Raab gewaltig auf den Leim gehen. USFO ist vor allem eine gewinnorientierte TV-Show, keine gemeinnützige Veranstaltung. Und nebenbei will man irgendwen nach Oslo zum europaweiten Scheitern schicken, um damit um jeden Preis Ralf Siegel zu verhindern, egal, wie das Ergebnis aussieht. Die anschließende Karriere der Gewinner ist bei beiden Shows nur das, was sie selbst draus machen. Die werden alle lernen müssen, daß der einzige Weg zum stabilen Erfolg über mühsame langjährige Tourneen führt. Wobei ich dem Checker in ein paar Jahren sogar eine recht erfolgreiche Unterhaltungsshow im Fernsehen zutrauen würde. Aber das liegt auch alles nur an ihm und etwas Glück.
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Zitat von RaysonIm SPON-Artikel entsteht die Klassenkampf-Analogie aber vor allem durch die Zusammensetzung der Teilnehmer. Hier Trash, dort wohlbehütete Bürgerkinder, das wollen uns die Autoren verklickern. Und die Gutsituierten und Hochgebildeten, die schauen sich eben lieber den Trash an, weil es sie wohlig schaudern lässt, während die angeblich vom Abstieg bedrohte Mittelschicht sich auch damit tröstet, dass andere schlechter dran sind. So die Argumentation. Dass die vorne (Zusammensetzung der Kandidaten: bei Bohlen u.a. eine Jurastudentin und eine Einser-Abiturientin) und hinten (wie lüge ich mit Statistik: Wenn bei Bohlen insgesamt mehr Leute zuschauen, kann man auch davon ausgehen, dass mehr Akademiker zuschauen) quietscht, ist allerdings wieder eine andere Sache.
Ja, da hast du Recht, lieber Rayson. Und als selbst Bloggender ahnst du vermutlich den Grund dafür, daß ich auf diesen Aspekt nicht eingegangen bin: Ich hätte dann die Autoren widerlegen müssen, indem ich recherchiere, welchen sozialen und beruflichen Hintergund denn die Kandidaten in dieser und den vergangenen Staffeln von DSDS hatten.
Ich sehe diese Show nur sehr selten, zappe eigentlich nur mal rein, habe aber dunkel in Erinnerung, daß das keineswegs alles Leute aus bildungsfernen Schichten waren. Aber das hätte ich halt zusammensuchen müssen, und dazu hatte ich nicht Zeit, nicht Lust. Der Artikel sollte, wie die meisten Meckerecken, ja eh nur eine kleine Auflockerung sein, für den geneigten Leser und auch für mich.
Zitat von califax Ich glaube, wir reden da über vollkommen verschiedene Leute...
Scheint mir mittlerweile auch so. Ich kenne nur den von DMAX. Naja, werde morgen mal Youtube nach dem anderen durchforsten.
Hab's durchforstet, hartes Brot. Entertainer-Qualitäten des Jungen: Der sprichwörtliche "Fisch im Wasser". Musikalischer Wiedererkennungswert: Null (wenn man Musik vor allem über die Ohren aufnimmt). Youtube-Fangemeinde:
Ich werde meine Castingshow-Abstinenz wohl weiter beibehalten, denn Klone sind einfach uninteressant. Wer braucht denn einen zweiten Robby Williams, oder eine zweite Whitney Houston? Nee, für mich zählt die akustische Individualpräsenz. Ich würfel' mal spontan ein paar Namen zusammen: Brian Molko (Placebo), Tom Araya (Slayer), Sven Regener (Element of Crime), Dave Gahan (depeche mode), Pierre Baigorry (seeed, Peter Fox), Till Lindemann (Rammstein), Jan Delay, Rio Reiser, Leonard Cohen, Johnny Cash etc...
Wiedererkennbare Individuen allesamt, keine Castingshow-Fabrikware. Die würden dort wahrscheinlich kaum in die engere Auswahl kommen.
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Zitat von califaxÜbrigens glaube ich, daß sie da dem Raab gewaltig auf den Leim gehen. USFO ist vor allem eine gewinnorientierte TV-Show, keine gemeinnützige Veranstaltung.
Echt jetzt? Das hätte ich nie gedacht.
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Zitat von califaxÜbrigens glaube ich, daß sie da dem Raab gewaltig auf den Leim gehen. USFO ist vor allem eine gewinnorientierte TV-Show, keine gemeinnützige Veranstaltung.
Echt jetzt? Das hätte ich nie gedacht.
Sehense? Bei mir lernt man was.
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Zitat von CalimeroMist, ich musste den Begriff Apotheose erstmal nachschlagen ... da neigt sich die Waage dann doch bedenklich. Herzlich, Calimero P.S. @Zettel: Toller Text!
Ich tippe mal das einer der Autoren kürzlich das neue Buch von Dan Brown gelesen hat, dort spielt das Wort am Anfang eine Rolle. Ich hab Apotheosis vorher auch noch nie bewusst gelesen.
Apotheosis kommt im Englischen gar nicht so selten vor, da muß man keinen Dan Brown gelesen haben.
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