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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 13 Antworten
und wurde 1.737 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

08.04.2010 18:55
Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Laut einer aktuellen Umfrage genießt niemand in Deutschland ein so hohes moralisches Ansehen wie ausgerechnet die ehemalige Bischöfin Käßmann.

Pirx Offline



Beiträge: 92

08.04.2010 19:08
#2 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Zitat
Hier soll es sich, ganz anders als bei den beschuldigten Priestern, um die individuelle Schuld der Betreffenden handeln.



Das nennt man dann wohl "Dialektik".

Sternenstaub Offline



Beiträge: 14

09.04.2010 00:34
#3 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Treffender Kommentar! Es wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben, wieso an sich intelligente Menschen ihr Großhirn ausschalten und sich auf ihr limbisches System zurückziehen, sobald die Sprache auf die Katholische Kirche kommt. Teilweise habe ich unter den Atheisten die größten Fanatiker erlebt...

Rayson Offline




Beiträge: 2.367

09.04.2010 01:29
#4 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Ich fragte mich bisher immer, welche Medien diese Macht haben. Gut, wer den "Spiegel", die "Süddeutsche", die "taz" oder die "FR" liest, wird da genau diese Konstellationen erwarten dürfen, aber diese Menschen dürften mit einer solchen Meinung schon in die Lektüre hineingegangen sein. Aber mittlerweile meine ich beobachten zu können, wie auch Zeitungen wie die "FAZ" und die "Welt" die Vorgaben solcher Kampagnen weitgehend übernehmen. Von der früher mal liberalen "Zeit" ganz zu schweigen.

Und da die wirklichen Schwergewichte der öffentlichen Meinung, die Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Sender und die "Bild"-Zeitung, sowieso nur nachplappern (bzw. in ihren Magazinen sich fröhlich als linke Meinungsmacher outen), bestimmen die Agenda-Setzer insbesondere von "Spiegel" und "Süddeutscher" mittlerweile wohl die öffentliche Debatte.

--
L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)

Thomas Pauli Offline




Beiträge: 1.486

09.04.2010 09:09
#5 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Lieber Zettel,

Frau Käßmann gehört ohne Zweifel genau wie der Dalai Lama und der unsägliche Bono zu den Popstars. Aus deren Olymp kann man nur fallen, wenn man Kinder mißbraucht (das einzige Verbrechen, das alle Deutschen für eins halten) oder Meerschweinchen köpft.

Zitat von P.J.O'Rourke
If you say a modern celebrity is an adulterer, a pervert, and a drug addict, all it means is that you've read his autobiography.



Herzlich, Thomas

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

09.04.2010 09:11
#6 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Das mediale Katholikenbashing nimmt mittlerweile groteske Züge an. Man möchte fast demonstrativ dem Katholizismus beitreten.

Aber dass nun ausgerechnet Frau Käßmann "den Deutschen" als hochmoralisch erscheint ist echt ein Kracher. Die EKD sollte sich langsam mal Gedanken machen, ob sie noch als Institution ernstgenommen, oder lieber von den Medien liebgehabt werden möchte.
Momentan habe ich den Eindruck, dass man da auch Nina Hagen oder Daniel Küblböck zur BischöfIn wählen könnte ... is eh alles Bockwurst, alles beliebig. Evangelische Christen (also nur deren Vertreter) sind die guten Christen (in Deutschland jedenfalls), während sich die römisch-katholischen nicht dem Gutmenschentum beugen wollen. Die RKK surft halt nicht auf dem Zeitgeist und das nervt die hyperventilierenden Vertreter der labernden Zunft.

Glücklicherweise wird die derzeit aktuelle Mediensau bald aus irgendeinem Grund die Dorfstraße verlassen, und "die Deutschen" werden ihr Augenmerk auf ein anderes, wiederum hochwichtiges, Thema lenken.

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Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire

Chripa Offline



Beiträge: 132

09.04.2010 09:42
#7 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Was ihre privaten Angelegenheiten angeht sind die meisten Leute ziemlich
vernünftig und ich finde auch immer noch, dass einem bei uns im Alltag
mehr Anständigkeit begegnet als in den meisten anderen Ländern.
Wenn ich zum Beispiel in einer Bar mein Portemonnaie verliere, dann
habe ich gute Chancen, dass es jemand aufhebt und ich es wieder
zurückbekomme. Diese Eigenschaften erstrecken sich leider bei der Mehrheit
nicht auf den Bereich des Politischen. Was das angeht ist die Umfrage deshalb
wahrscheinlich auch repräsentativ und Frau Käßmann (die das Portemonnaie sicher
auch für mich aufheben würde, aber darum geht es mir ja gerade nicht) verkörpert
wohl leider wirklich am besten die politischen Werte der meisten Deutschen.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

09.04.2010 12:54
#8 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Zitat von Rayson
Ich fragte mich bisher immer, welche Medien diese Macht haben. Gut, wer den "Spiegel", die "Süddeutsche", die "taz" oder die "FR" liest, wird da genau diese Konstellationen erwarten dürfen, aber diese Menschen dürften mit einer solchen Meinung schon in die Lektüre hineingegangen sein. Aber mittlerweile meine ich beobachten zu können, wie auch Zeitungen wie die "FAZ" und die "Welt" die Vorgaben solcher Kampagnen weitgehend übernehmen. Von der früher mal liberalen "Zeit" ganz zu schweigen.

Und da die wirklichen Schwergewichte der öffentlichen Meinung, die Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Sender und die "Bild"-Zeitung, sowieso nur nachplappern (bzw. in ihren Magazinen sich fröhlich als linke Meinungsmacher outen), bestimmen die Agenda-Setzer insbesondere von "Spiegel" und "Süddeutscher" mittlerweile wohl die öffentliche Debatte.


Das scheint mir ein ganz wichtiger Gesichtspunkt zu sein; danke für den Hinweis darauf.

Es ist ja in der Tat zu fragen, wie Medien mit einer doch recht geringen Reichweite einen so großen Einfluß haben können, wie man ihn an den Umfragen ablesen kann (ein eklatantes Beispiel ist die Kampagne gegen Westerwelle, die diesen demoskopisch in den Keller befördert hat).

Ja, die Meinungen werden von oben nach unten durchgereicht; so wie einst Großkritiker wie Reich-Ranicki und Karasek einen Rattenschwanz an Kleinkritikern hinter sich herzogen, die ein Buch so besprachen, wie diese es vorgegeben hatten.

Und die Kette endet ja nicht bei den Massenmedien wie TV und "Bild" und bei den Lokalzeitungen, die zusammen immer noch eine weit höhere Auflage haben als die FAZ oder die SZ. Sondern es geht ja mündlich weiter: Der Lehrer gibt das, was er in der Zeitung gelesen hat, an seine Schüler weiter, der Meister an die Lehrlinge, der Wortführer am Stammtisch an die anderen; es breitet sich in den Familien aus usf.

So entsteht ein "Konsensus", der zB zur Verteuflung von Bush und zur Verehrung von Obama geführt hat.

Freiheit sei die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten, schrieb der Journalist Paul Sethe in den fünfziger Jahren, wenn ich mich recht erinnere. Heute spielt für dieses Privileg Reichtum so gut keine Rolle mehr. Man erlangt es vielmehr dadurch, daß man den richtigen Seilschaften angehört, um an die Spitze der Medienhierarchie zu gelangen. Und natürlich gehört dazu auch Begabung.

Herzlich, Zettel

dirk Offline



Beiträge: 1.538

09.04.2010 13:43
#9 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Zitat
Es ist ja in der Tat zu fragen, wie Medien mit einer doch recht geringen Reichweite einen so großen Einfluß haben können, wie man ihn an den Umfragen ablesen kann



Es gibt in der statistischen Mechanik Modelle zur Beschreibung von Magnetismus, die sich auch zur Beschreibung von politischen Meinungen verwenden lassen. (Das Ising Modell, oder das Voter Model).

Diese bestehen aus einem Netzwerk, in dem jeder Knoten eine Färbung aufweist, sagen wir rot oder schwarz. Einen Knoten kann man sich als Person vorstellen und eine Farbe als eine politische Meinung. Welche Farbe nun ein Knoten hat, ist dem Modell nach zufällig. Die Wahrscheinlichkeit einer Färbung ist allerdings umso größer, je mehr Nachbarn diese Färbung haben, so dass man dazu tendiert, die Meinung der Nachbarn zu übernehmen. Gäbe es diesen Einfluss nicht, dann wären nach dem Gesetz der großen Zahlen die Hälfte der Knoten rot und die andere Hälfte schwarz. Ist der Effekt allerdings groß genug, bricht das Gesetz der großen Zahlen zusammen. Dann gibt es nur zwei Fälle. Entweder sind fast alle Knoten rot oder fast alle schwarz. Welche Konstellation eintritt hängt dabei ganz sensibel von den Randbedingungen ab. Wenn ein paar Knoten am Rand des Netzwerkes und seien sie auch noch so weit enfernt auf rot setzt, werden sie dafür sorgen, dass fast alle rot sind.

Wenn dies das richtige Modell ist, dann ist es das Harmonie- und Konsensbedürfnis der Deutschen, die Tendenz mit dem Nachbarn einer Meinung seien zu wollen, was kleinen Meinungsmachern so großen Einfluss gibt. Das Konsensbedürfnis könnte wiederum aus der Verunsicherung über Werte und Normen durch die Geschichte stammen. Alles natürlich Spekulation ins Blaue hinein.

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

09.04.2010 19:22
#10 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Zitat von Calimero
Das mediale Katholikenbashing nimmt mittlerweile groteske Züge an. Man möchte fast demonstrativ dem Katholizismus beitreten.



Machen Sie das doch, lieber Calimero! Kluge Leute können wir immer brauchen!

Ich möchte hier einen Beitrag verlinken, der in seiner ausgewogenen Reflexion und Ehrlichkeit aus meiner Sicht das beste darstellt, was ich je zum Thema Missbrauchsfälle gelesen habe.

Gruß Petz

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

09.04.2010 19:44
#11 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Zitat von Zettel

Und die Kette endet ja nicht bei den Massenmedien wie TV und "Bild" und bei den Lokalzeitungen, die zusammen immer noch eine weit höhere Auflage haben als die FAZ oder die SZ. Sondern es geht ja mündlich weiter: Der Lehrer gibt das, was er in der Zeitung gelesen hat, an seine Schüler weiter, der Meister an die Lehrlinge, der Wortführer am Stammtisch an die anderen; es breitet sich in den Familien aus usf.



Auch wenn es jetzt kleinkariert erscheint, lieber Zettel ... die Meister möchte ich doch aus ihrer Aufzählung herausnehmen wollen. Diese Gruppe geerdeter, naturwissenschaftlich-technisch denkender Menschen hat weder ein Interesse daran die Stifte ideologisch zu indoktrinieren, noch eines daran, als Multiplikator für Gutmenschendenke zu fungieren. Da ist man noch basisnah, vertraut dem gesunden Menschenverstand und besteht auf die Wahrung der berühmten deutschen Sekundärtugenden.

Erziehung und Indoktrination obliegt wohl eher Lehrern, Medienschaffenden und politkorrekten Gutie-Eltern.

Übrigens glaube ich kaum, dass ausgerechnet der Wortführer am Stammtisch ein feingeistiger Zeit/Spiegel/SZ-Leser sein wird.

Beste Grüße, Calimero

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Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire

Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

09.04.2010 19:52
#12 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Zitat von Calimero
Übrigens glaube ich kaum, dass ausgerechnet der Wortführer am Stammtisch ein feingeistiger Zeit/Spiegel/SZ-Leser sein wird.



Vielleicht nicht an dem Stammtisch, über dem das Hirschgeweih hängt. Wenn man den "Stammtisch" ber als Metapher für den Platz der Verbreitung unreflektierter und stereotyper Phrasen nimmt (wie es ja gemeint ist), so kann es auch der Treffpunkt einer Bürgerinitiative sein, ein Kulturkreis oder gar eine *zurückbash* evangelische Kirchenvorstandssitzung. Und da gibt es immer Wortführer, und die konsumieren garantiert die genannten Medien. Ob sie allerdings feingeistig sind, soweit möchte ich mich nicht aus dem Fenster lehnen.

Gruß Petz

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

09.04.2010 20:20
#13 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Zitat von Meister Petz

Vielleicht nicht an dem Stammtisch, über dem das Hirschgeweih hängt. Wenn man den "Stammtisch" ber als Metapher für den Platz der Verbreitung unreflektierter und stereotyper Phrasen nimmt (wie es ja gemeint ist), so kann es auch der Treffpunkt einer Bürgerinitiative sein, ein Kulturkreis oder gar eine *zurückbash* evangelische Kirchenvorstandssitzung. Und da gibt es immer Wortführer, und die konsumieren garantiert die genannten Medien.



Von dieser Warte aus gesehen hat Zettel natürlich Recht. Da sieht man mal wieder, in welch' proletarischem Milieu ich mich vorzugsweise rumtreibe.

Nur denke ich, dass in den genannten Gesprächsrunden der angesprochene Medienkonsum eh Usus ist. Da wird man sich wohl eher lediglich in seiner Meinung gegenseitig bestärken.

Beste Grüße, Calimero

P.S. Danke fürs Kompliment, aber eine Konversion kommt für mich nicht infrage. Ich habe allerdings schon viele Katholiken kennengelernt (hier in der rot-atheistisch-protestantischen Diaspora) und habe sie durchweg als herzensgute, liebenswerte Menschen erlebt. Diesen gilt meine Solidarität im derzeitigen Medienfeuerwerk. Der RKK als solcher gilt mein Respekt, da sie sich partout nicht dem medialen Zeitgeist beugen will ... aber ich bleibe wohl doch ein Heide.

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Meister Petz Offline




Beiträge: 3.923

10.04.2010 13:43
#14 RE: Zitat des Tages: Vorbild Käßmann Antworten

Zitat von Calimero
P.S. Danke fürs Kompliment, aber eine Konversion kommt für mich nicht infrage. Ich habe allerdings schon viele Katholiken kennengelernt (hier in der rot-atheistisch-protestantischen Diaspora) und habe sie durchweg als herzensgute, liebenswerte Menschen erlebt. Diesen gilt meine Solidarität im derzeitigen Medienfeuerwerk. Der RKK als solcher gilt mein Respekt, da sie sich partout nicht dem medialen Zeitgeist beugen will ... aber ich bleibe wohl doch ein Heide.



Nun, ich habe auch das Gegenteil erlebt in meiner Jugend - und zwar den Fall, auf den das Bonmot eines unbekannten Pfarrers auf die Frage nach dem Charakter seiner Pfarrkinder zutrifft: "Böse Leut, aber gute Katholiken!". Ich habe mit meiner damaligen Gemeinde auch gebrochen, und interessanterweise hat sich in der Krise das herausgestellt, was ich schon immer gewusst habe. Diese Gemeinde hat nämlich ihrem Pfarrer öffentlich (sogar in Leserbriefen in der Lokalzeitung) das Misstrauen ausgesprochen, weil er die Taten von einem früheren Kaplan - der mehrere junge Mädchen belästigt hat - öffentlich gemacht hat. Da habe ich alle Verletzungen und schlimmen Worte, die ich damals bekommen habe, wie ein zweites Mal erlebt, obwohl seitdem über 15 Jahre vergangen sind. Und meine These, die ich immer schon vertreten habe, hat sich bestätigt: Die in vielen Fällen bestehende Unglaubwürdigkeit der RKK kommt eben nicht vorrangig aus Rom, sondern aus St. Josef, St. Florian und wie sie alle heißen mögen. Und nicht nur von den Ordinierten, sondern von Pfarrgemeinderäten, Ehrenamtlichen und sonstigen Profilneurotikern unter dem Deckmantel der Nächstenliebe.

Was mich trotzdem zum treuen Jünger der una sancta gemacht hat, war mein Studium an der Münchner Jesuitenhochschule, wo ich ehrliche, glaubwürdige und kluge Menschen erlebt habe, die wirklich im Sinne Jesu denken und handeln.

Gruß Petz

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