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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 11 Antworten
und wurde 1.218 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

13.04.2010 11:14
Antifamilienpolitik Antworten

Wenn ein Kind ohne Vater aufwachsen muß, weil die Mutter es unehelich zur Welt brachte, dann ist das ein Unglück für dieses Kind. Wenn ein Kind erlebt, wie seine Familie zerbricht und es als Scheidungswaise aufwachsen muß, dann ist das ein Unglück für dieses Kind.

Solche Fälle des Scheiterns einer Familie, des Nicht-Zustandekommens einer Familie wird es immer geben. Die Aufgabe eines Staats, der den Artikel 6 des GG ernst nimmt, sollte es sein, dazu beizutragen, daß sie so selten wie möglich sind.

Für die SPD-Familienpolitikerin Schwesig, die diese Bezeichnung nicht verdient, stehen - siehe die Zitate des Tages - solche Fälle des Scheiterns und des Versagens aber im "Fokus". (Sie sagt, die SPD "lege den Fokus" auf sie; aber nun gut, es gehört nicht zu den Qualifikationsmerkmalen von Politikern, gutes Deutsch zu sprechen).

Eine Maßnahme zur Förderung der normalen Familienerziehung ist für diese Politikerin hingegen eine "Herdprämie".

Thomas Pauli Offline




Beiträge: 1.486

13.04.2010 12:29
#2 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Lieber Zettel,

diese Konzentration auf Alleinerziehende bedeutet ja nicht, daß man Familien, die durch den Verlust des Vaters oder der Mutter in Not geraten sind, helfen will, sondern diejenigen, die sich nicht oder nicht mehr an eine Partner binden wollen, als Klientel erhalten will. Durch die Willensentscheidung zum Alleinerziehen wird aus dem Unglück ein Lifestyle, der natürlich fatal für die Kinder ist. Aus meiner unmittelbaren Umgebung kenne ich einige dieser bedauernswerten Geschöpfe, die dafür büßen müssen, daß die Allgemeinheit diesen Lifestyle durch ökonomische Vollabsicherung auch noch fördert.

Herzlich, Thomas

P.S.: Siehe auch SPON: Interview mit SPD-Vize Schwesig

Diskus Offline



Beiträge: 206

13.04.2010 13:42
#3 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Nun gut, ich finde nicht, daß jemand, der in den vergangen Jahren "immer wieder" auf Alleinerziehende fokussiert war, schon deswegen gegen das Grundgesetz verstößt. Letztlich ist es eine Definitionsfrage, was man als Familie bezeichnen möchte. Ehe und Familie werden im Grundgesetz separat auf geführt: Ist eine Alleinerziehende mit mehreren Kindern keine Familie? Wenn man diese Familie also in den letzten Jahren "immer wieder" besonders behandelt hat, darf man sich dann nicht mehr als Famlienpolitikerin bezeichnen?

Hajo Offline



Beiträge: 440

13.04.2010 13:57
#4 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Zitat von Thomas Pauli
Lieber Zettel,
diese Konzentration auf Alleinerziehende bedeutet ja nicht, daß man Familien, die durch den Verlust des Vaters oder der Mutter in Not geraten sind, helfen will, sondern diejenigen, die sich nicht oder nicht mehr an eine Partner binden wollen, als Klientel erhalten will. Durch die Willensentscheidung zum Alleinerziehen wird aus dem Unglück ein Lifestyle, der natürlich fatal für die Kinder ist. Aus meiner unmittelbaren Umgebung kenne ich einige dieser bedauernswerten Geschöpfe, die dafür büßen müssen, daß die Allgemeinheit diesen Lifestyle durch ökonomische Vollabsicherung auch noch fördert.



Eine schlimme Tragödie, die auf den verkommenen Werten unserer Zeit basiert. Ich könnte dem nicht mehr zustimmen.

dirk Offline



Beiträge: 1.538

13.04.2010 14:46
#5 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Das Problem ist ja nicht, dass man sich im Alleinerziehende kümmern möchte - das ist völlig in Ordnung -sondern dass man Unterstützung für Familen als "ideologische" "Herdprämie" diffamiert, oder - im Falle von Eva Hermann- gar in die Ecke des Nationalsozialismus rückt.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

13.04.2010 15:05
#6 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Zitat von Diskus
Nun gut, ich finde nicht, daß jemand, der in den vergangen Jahren "immer wieder" auf Alleinerziehende fokussiert war, schon deswegen gegen das Grundgesetz verstößt.


Das finde ich auch nicht, lieber Diskus. Einen Verstoß gegen das GG habe ich in dem kleinen Artikel ja auch nicht behauptet. Ich habe nur kritisiert, daß für Frau Schwesig eine Politik, die sich an Artikel 6 GG orientiert, bereits "ideologisch" ist.

Zitat von Diskus
Letztlich ist es eine Definitionsfrage, was man als Familie bezeichnen möchte. Ehe und Familie werden im Grundgesetz separat auf geführt: Ist eine Alleinerziehende mit mehreren Kindern keine Familie?


Bis vor wenigen Jahrzehnten hätte niemand diese Frage verstanden. Eine Familie war eine Gemeinschaft von Eheleuten mit ihren Kindern oder einem Kind.

Dann irgendwann - es wäre ein Thema für eine sozialwissenschaftliche oder zeitungswissenschaftliche Diplomarbeit, das einmal aufzuarbeiten - tauchte die Idee auf, daß man den Begriff "Familie" ja auch umdefinieren kann: "Familie ist, wo Kinder sind".

Jeder ist in seinen Definitionen natürlich frei, was ihn selbst betrifft. Was die Väter des GG mit dem Artikel 6 gemeint haben, ist allerdings nicht beliebig interpretierbar. Man müßte hier die Tradition des juristischen Begriffs der Familie berücksichtigen; man müßte auch vielleicht die Unterlagen zur Arbeit des Parlamentarischen Rats in Augenschein nehmen. Ich halte es für unwahrscheinlich, daß irgendwer 1949 auf den Gedanken kam, eine ledige Mutter mit ihrem Kind als Familie zu betrachten.

Ehe und Familie werden separat genannt, ja. Aber das muß ja nicht bedeuten, daß jemand an eine Familie ohne Ehe dachte. Sondern bereits die Ehe sollte geschützt werden, und dann besonders die Familie. Das jedenfalls ist die Interpretation, die mir plausibel erscheint. Vielleicht kann einer der Juristen hier im Forum etwas dazu sagen?

Herzlich, Zettel

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

13.04.2010 15:18
#7 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Zitat von Zettel
Ich halte es für unwahrscheinlich, daß irgendwer 1949 auf den Gedanken kam, eine ledige Mutter mit ihrem Kind als Familie zu betrachten.


Da wäre ich nicht so sicher.
1949 war natürlich noch nicht Patchwork-Familien die Rede, und unverheiratete Mütter waren suspekt und bestimmt nicht Objekt besonderer Fürsorgebetrachtungen bei der GG-Formulierung.

Aber verwitwete Mütter mit Kindern gab es reichlich, und ich würde schon davon ausgehen, daß man die sowohl als Familien als auch als besonders schutzwürdig betrachtet hat - Millionen Väter sind ja im Krieg geblieben.

Wahrscheinlich haben Sie recht, daß Formulierungen à la "Familie ist, wo Kinder sind" in dieser Form recht neu sind.
Aber die entsprechende Familien-Vorstellung ist m. E. schon immer ähnlich gewesen. Es sind die Kinder, die aus einer Ehe eine Familie machen. Und das bleibt dann eine Familie, auch wenn ein Elternteil ausfällt. Nur der Grund für den Ausfall hat sich meist geändert - früher war es der Tod, heute die Scheidung.

Florian Offline



Beiträge: 3.136

13.04.2010 16:51
#8 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Es ist hier halt mal wieder DAS klassisch Problem der Sozialpolitik zu bewundern:

In einer Welt ohne Sozial-Maßnahmen haben Alleinerziehende gegenüber einer Familie mit 2 Eltern zweifellos öokonomische Nachteile.
Diese Nachteile treffen nicht nur den Alleinerziehenden selbst, sondern auch die (an dieser Situation zweifellos unschuldigen) Kinder.
Soziale Unterstützung für diese unschuldig Benachteiligten ist daher angemessen.

Soweit herrscht sicher weitgehend Konsens.

Das Problem ist allerdings, dass durch solche soziale Unterstützung sich auf einmal das Anreiz-System verschiebt.
War es früher jeder Frau klar, dass sie sich als unverheiratete/alleinstehende Mutter in eine prekäre Situation begibt (die sie nach Möglichkeit vermeiden wollte) kann diese Situation heutzutage teilweise ökonomisch sogar recht reizvoll sein.

Das zweifellos vorhandene Problem, dass viele Kinder in wirtschaftlich prekären Familienverhältnissen aufwachsen, wurde auf diese Weise just durch eine Politik die hier Abhilfe schaffen will, noch verstärkt.

Dummerweise fällt mir hier keine gute Lösung ein, wie man den Zielkonflikt vermeidet: (a) wirklich Bedürfitge zu unterstützen, (b) dennoch keine Anreize zu setzen, die genau diese Bedürftikeit provoziert.

Vielleicht noch am besten ist das Bill Clinton mit seiner Wohlfahrts-Reform gelungen (jeder Bedürftige hat Anspruch auf Unterstüzung. Aber nur für 5 Jahre). Echte Schicksalsschläge werden damit abgefedert. Es gibt aber keinen Anreiz mehr, sich selbst bewusst in eine solche Situation zu manövrieren.

Libero Offline



Beiträge: 393

13.04.2010 17:07
#9 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Zitat von Florian

War es früher jeder Frau klar, dass sie sich als unverheiratete/alleinstehende Mutter in eine prekäre Situation begibt (die sie nach Möglichkeit vermeiden wollte) kann diese Situation heutzutage teilweise ökonomisch sogar recht reizvoll sein.



Hallo Florian

Ich glaube nicht, daß wesentlich mehr Kinder als früher nur bei Vater oder Mutter aufwachsen.

Es belustigt mich, wie manche eine heile Welt der Familie heraufbeschwören. Vor Generationen, ja da war die Familie noch heil. Ja, in der guten alten Zeit. Wo es noch Kaiser und Könige gab. Die wenigsten Ehen waren so, wie wir es von Matthias Claudius kennen. Die meisten Ehen waren so, daß man sich keine Zeugen wünscht. Diese Zeugen waren aber regelmäßig vorhanden. Man nennt sie Kinder. Gute Ehen, die Kinder beste Möglichkeiten bieten, waren zu allen Zeiten nur eine starke Minderheit. Das ist durch die Liebesehen eher schwierig geworden.

Bin ich wirklich der einzige Leser, dessen Hobby die europäische Sozialgeschichte und das Lesen von Autobiographien ist? Soll ich all die bekannten Namen mal aufzählen, die nur bei der Mutter bzw beim Vater aufwuchsen und die keineswegs aus der Unterschicht stammten, sondern auch edlen Kreisen angehörten. Man lebte getrennt. Klingt einfach besser.

Man kann übrigens auch vorzüglich in einer Wohnung getrennt leben. Man schweigt und schweigt und schweigt. Das funktioniert jahrelang.

Libero

Man sollte vorsichtig sein in der Wahl seiner Feinde: Früher oder später wird man ihnen ähnlich.

Florian Offline



Beiträge: 3.136

13.04.2010 18:08
#10 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Lieber Libero,

seltsam, was Sie in meinen Beitrag alles hineininterpretieren.

Ob nun das klassische (wenn sie so wollen: romantische) Familienbild mit 2 Eltern "besser" oder "schlechter" ist, das mag man unterschiedlich sehen. Der Staat wäre allerdings gut beraten, sich in diese Frage gar nicht zu vertiefen, sie geht ihn m.E. auch nichts an.

Ich habe in meinem Beitrag daher auch nicht familiensoziologisch argumentiert, sondern hier bewusst lediglich die ökonomische Komponente angesprochen.
Und da ist es halt eindeutig so, dass (ohne sozialstaatliche Eingriffe) Alleinerziehende in der Regel eine schlechtere Situation haben als Verheiratete.
Dies ist sowohl empirisch belegbar als auch schlicht logisch: 2 Erwachsene können doppelt soviel arbeiten wie 1 Erwachsener. Wenn man davon die Zeit für Haushaltsführung abzieht, können 2 Erwachsene sogar eher mehr als doppelt so viele Stunden pro Woche einer Erwerbsarbeit nachgehen als 1 Erwachsener. Gleichzeitig steigen viele Haushaltskosten nur unterporportional.


Was nun Ihre Ausführungen zur europäischen Sozialgeschichte betrifft:
Ich bin in der Tat bislang schon davon ausgegangen, dass die meisten Kinder früher in Familien mit 2 Eltern aufwuchsen.
Allein schon aufgrund wirtschaftlicher Zwänge. Die wirtschaftlichen Ressourcen, um ein Kind alleine aufzuziehen dürfte bis in das 20. Jahrhundert hinein nur eine dünne Oberschicht gehabt haben.
Wenn Sie hier nun Gegenbeispiele kennen, dann verwundert es nicht, dass diese in "edlen Kreisen" vorkamen (sondern stützt eher meine These).

Natürlich gab es in der Normalbevölkerung immer auch Alleinerziehende (sei es weil im Mittelalter jünger gestorben wurde und daher natürlich mehr Eltern verwitweten). Das war aber eine wirtschaftlich prekäre Situation, die man unbedingt vermeiden wollte.
In meiner eigenen Familiengeschichte gibt es z.B. im 18. Jahrhundert eine Handwerkerfrau mit etlichen Kindern, die viermal Witwe wurde und jedesmal schon nach einem Monat neu heiratete. Nicht aus irgendwelchen romantischen Gründen sondern sicher aus schlichter wirtschaftlicher Notwendigkeit.

Libero Offline



Beiträge: 393

13.04.2010 18:43
#11 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Zitat von Florian

Wenn Sie hier nun Gegenbeispiele kennen, dann verwundert es nicht, dass diese in "edlen Kreisen" vorkamen (sondern stützt eher meine These).
Natürlich gab es in der Normalbevölkerung immer auch Alleinerziehende (sei es weil im Mittelalter jünger gestorben wurde und daher natürlich mehr Eltern verwitweten). Das war aber eine wirtschaftlich prekäre Situation, die man unbedingt vermeiden wollte.



Hallo Florian

Wenn man Namen nennen kann, die Ihnen und auch mir bekannt sind, heisst das nicht, das man nicht Namen nennen kann, die weder Ihnen noch mir bekannt sind, aber den damaligen Behörden und Gerichten sehr wohl bekannt waren.

Es gibt Bücher zum Thema und wenn man den Staub alter Zeitungen verträgt, auch Zeitungsartikel. Lesen Sie mal Edward Shorter die Geburt der modernen Familie. Über das Buch und andere neuere Bücher zum Thema finden Sie die weitere Literatur. Auch die anderen Bücher von Shorter wie von der Seele in den Körper behandeln die Reaktionen der Menschen auf familiäre Situationen.

Viele brachten auch gar nicht die Voraussetzungen für eine Eheschließung mit, was nicht immer dazu führte, das es nicht zur Vaterschaft oder Mutterschaft reichte. Der Geist ist willig, aber ach, das Fleisch. Es ist manchmal, wenn auch nicht bei jedem, übermächtig.

Nochmals

Lesen sie die Geburt der modernen Familie, dann verstehen Sie, was sich geändert hat.

Nicht immer erklärt die VWL die Welt

Nachsatz

natürlich bin ich für die Familie. Nur habe ich den Eindruck, das die meisten Menschen auf das Miteinanderleben mit einen anderen Menschen schlecht vorbereitet sind. Das Wissen, wie gehe ich mit mir und mit anderen um, ist als Bildung wichtiger als das Fachwissen.

Man sollte vorsichtig sein in der Wahl seiner Feinde: Früher oder später wird man ihnen ähnlich.

Diskus Offline



Beiträge: 206

14.04.2010 13:07
#12 RE: Antifamilienpolitik Antworten

Zitat von R.A.

Aber verwitwete Mütter mit Kindern gab es reichlich, und ich würde schon davon ausgehen, daß man die sowohl als Familien als auch als besonders schutzwürdig betrachtet hat - Millionen Väter sind ja im Krieg geblieben.


Das scheint mir ein starker Punkt zu sein, den ich so noch gar nicht bedacht hatte. Nach dem Krieg gab es tatsächlich einen Haufen unvollständiger Familien. Das könnte auch der Grund sein, weswegen Ehe und Familie im GG separat genannt sind. Halte ich zumindest für plausibel.

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