Unter dem Chefredakteur Aust, der sich, nachdem er in jungen Jahren arg links gewesen war, zu einem seriösen, objektiven und sehr professionellen Journalisten entwickelte, hatte der "Spiegel" eine positive Entwicklung genommen. Zu wenig links also für die Mehrheit der Mitarbeiter KG, auf deren Votum hin Austs Vertrag Ende 2007 nicht verlängert wurde.
Hm, zwischen Spiegel und Stern positioniert? Sitzt da nicht schon der Focus? Klar, dass Burda da nicht mittun will. Und Ringier sollte sich wirklich dringend um Cicero kümmern, denn seitdem Wolfram Weimer da weg, und Michael "SPD" Naumann da am Ruder ist, vermeine ich dort auch einen ungesunden Linkstrend zu spüren (es kann durchaus Voreingenommenheit meinerseits sein, aber ich überlege nach der letzten Ausgabe wirklich mein Abo zu kündigen).
Also Springer und WAZ ... ich traue Stefan Aust wirklich einiges zu und würde mich freuen, wenn er ein interessantes neues Magazin aus der Taufe heben könnte ... aber ausgerechnet Mathias Döpfner und Bodo Hombach als "Taufpaten"? Könnte spannend werden. Die Erstausgabe der "Woche" gebe ich mir aber auf jeden Fall.
Gruß, Calimero
---------------------------------------------------- Mein derzeitiger Avatar bezeugt meine Solidarität mit unseren Jungs, die derzeit in irgendwelchen politisch-medial nicht unterstützten Kriegen verheizt werden. Das Truppenabzeichen im Hintergrund ist das des Fallschirmjägerbataillons 373, dem ich mich persönlich stark verbunden fühle. Kameraden, Glück ab!
Die Ansicht, daß ausgerechnet Stefan Aust schon rechts des Mainstreams stehen soll, zeigt ein fröhliches Panorama unserer Presselandschaft. Gibt es im GG eigentlich keinen Artikel, der, gesetzt dem Fall die gesamte Presselandschaft kippt um, irgendwelche Maßnahmen vorsieht?
Zitat von CalimeroHm, zwischen Spiegel und Stern positioniert? Sitzt da nicht schon der Focus?
Ja. Aber warum sollte dort nicht Platz für einen Konkurrenten sein? In Frankreich gibt es vier Nachrichtenmagazine: Kopf-an-Kopf an der Spitze der Nouvel Observateur und L'Express, etwas kleiner Marianne und Le Point.
Zitat von Calimero Und Ringier sollte sich wirklich dringend um Cicero kümmern, denn seitdem Wolfram Weimer da weg, und Michael "SPD" Naumann da am Ruder ist, vermeine ich dort auch einen ungesunden Linkstrend zu spüren (es kann durchaus Voreingenommenheit meinerseits sein, aber ich überlege nach der letzten Ausgabe wirklich mein Abo zu kündigen).
Mir ist völlig rätselhaft, wie man Naumann zum Nachfolger Weimers machen konnte. Politisch ist er weit von der bisherigen liberalkonservativen Linie des Blatts entfernt; und daß er ein besonders begnadeter Blattmacher wäre, hat er bisher auch nicht unter Beweis gestellt. Er ist eher einer, der irrlichtert und mal dies, mal das macht, was ihm gerade interessant erscheint.
Zitat von CalimeroAlso Springer und WAZ ... ich traue Stefan Aust wirklich einiges zu und würde mich freuen, wenn er ein interessantes neues Magazin aus der Taufe heben könnte ... aber ausgerechnet Mathias Döpfner und Bodo Hombach als "Taufpaten"?
Es geht, soweit ich sehe, um die Positionierung auf einem Markt, auf dem die gedruckten Ausgaben eine immer geringere und die elektronischen eine immer größere Rolle spielen werden. Aust kennt beide Seiten; insofern ist er aus der Sicht von Hombach und Döpfer dafür wohl der richtige Mann.
Ich bin auch gespannt, was daraus wird und vor allem, wen Aust abwerben wird - für Leute wie Jan Fleischhauer und Gabor Steingart zum Beispiel, die beim "Spiegel" nichts mehr zu bestellen haben, könnte die Sache attraktiv sein.
Zitat von HajoDie Ansicht, daß ausgerechnet Stefan Aust schon rechts des Mainstreams stehen soll, zeigt ein fröhliches Panorama unserer Presselandschaft.
Er steht insofern rechts davon, als er die Aufgabe des Journalisten darin sieht, zu informieren und zu unterhalten, nicht zu indoktrinieren.
Eigentlich ist das ja nicht unbedingt eine rechte Position, sondern nur eine professionelle. Aber Deutschlands Uhren gehen anders.
Zitat von Zettel Ja. Aber warum sollte dort nicht Platz für einen Konkurrenten sein?
Weil der Anzeigenmarkt eh unglaublich eng geworden zu sein scheint? Eine neue Publikation zwischen zwei Etablierten positionieren zu wollen, erscheint mir im derzeitigen Marktumfeld äußerst mutig, denn es ist eigentlich überflüssig.
Während der Spiegel erst nach Austs Rausschmiss nach links/grün/gutie abgebogen ist, ist der Stern schon länger auf dem Irrweg zur Friseur-Auslagelektüre. Die ersten Seiten sind lesenswert, dann kommen Mode/Lifestyle/Kosmetik/Wellness/Urlaub etc. - grässlich! Der Focus ist ja mal ambitioniert gestartet, aber die letzten Ausgaben die ich gelesen habe, waren so eine Mischung aus Nachrichtenmagazin und Testzeitschrift/Ratgebermagazin ... viel Grafik, wenig Text, wenig Substanz.
Von Cicero habe ich mir viel versprochen und anfangs auch viel bekommen, jetzt muss ich sehen wie es weitergeht (die müssen auch gucken, ob ihre Auflagenzahlen nun noch weiter steigen, oder dem Abwärtstrend von Spiegel/Stern/Focus folgen).
Wenn ich mir ein Magazin zusammenbasteln dürfte, würde ich eine Spitze Weimer/Aust installieren und anschließend richtig gute Leute einkaufen ... Steingart, Broder, Klonovsky, Peter Richter, Harald Martenstein, Maxeiner, Miersch, Bökenkamp etc. - Einfach die ehemaligen taz-Volontäre weglassen, und altgediente wie junge publizistische Talente zusammenholen. Dann klappts auch mit der Auflage, da bin ich mir sicher.
Noch ein weiteres Format innerhalb des Radius der "Systempresse" braucht kein Mensch. Nicht umsonst gehen die Auflagen der Etablierten in den Keller, während Cicero und ef steigende Abo-Zahlen verzeichnen können.
Beste Grüße, Calimero
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Zitat von CalimeroHm, zwischen Spiegel und Stern positioniert? Sitzt da nicht schon der Focus?
Ja. Aber warum sollte dort nicht Platz für einen Konkurrenten sein? In Frankreich gibt es vier Nachrichtenmagazine: Kopf-an-Kopf an der Spitze der Nouvel Observateur und L'Express, etwas kleiner Marianne und Le Point.
Platz mag das bestimmt. Die Frage ist aber, warum ausgerechnet Burda sich da einen Konkurrenten für das eigene Blatt "Focus" heranzüchten sollte. In der Art habe ich Calimeros Beitrag verstanden und stimme ihm zu.
Zitat von Calimero [....] während Cicero und ef steigende Abo-Zahlen verzeichnen können. Beste Grüße, Calimero
Naja, ef verdankt dies einem ausserst seltsamen Mix aus wenigen hardcore-libertaeren, christlichem - nein kleinbuergerlich-katholischem - fundamentalismus und voellig irrealem Verschwoerungstheoriegespinnsten: Eine Niesche mit wachsender Auflage auf niedrigem Niveau.
Zitat von Dagny Naja, ef verdankt dies einem ausserst seltsamen Mix aus wenigen hardcore-libertaeren, christlichem - nein kleinbuergerlich-katholischem - fundamentalismus und voellig irrealem Verschwoerungstheoriegespinnsten: Eine Niesche mit wachsender Auflage auf niedrigem Niveau.
Das würde ich nicht in seiner Ausschließlichkeit unterschreiben wollen, tendentiell ist aber bestimmt was dran. Nur ... wenn ich Mainstream bekommen will, kann ich Spiegel, Stern, Focus lesen; Radio hören und TV gucken. Dieses Terrain ist einfach ausgereizt. Und, die meisten Produkte starten doch in Nischen, oder? Und, Nischenprodukte existieren doch lediglich, weil da momentan "was frei ist", right? Wer kann schon sagen, ob eine Nischenproduktion nicht wegen erhöhter Nachfrage anfängt aus ihrem ursprünglich niedrigem Niveau heraus zu wachsen?
@FTT: Bezüglich Burda und Focus meinte ich genau das.
Beste Grüße, Calimero
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Zitat von ZettelJa. Aber warum sollte dort nicht Platz für einen Konkurrenten sein? In Frankreich gibt es vier Nachrichtenmagazine: Kopf-an-Kopf an der Spitze der Nouvel Observateur und L'Express, etwas kleiner Marianne und Le Point.
Und bedienen die auch alle vier das gleiche (linke) Spektrum?
M. E. pendeln sowohl Spiegel wie Stern im rot-grünen Spektrum, ab und zu mit ein paar erratischen Ausschlägen nach ganz links oder in die Mitte. Ich sehe zwischen den beiden politisch keine Lücke, eigentlich bedienen beide ein ähnliches Spektrum.
Zitat Mir ist völlig rätselhaft, wie man Naumann zum Nachfolger Weimers machen konnte.
Vielleicht Schröders Einfluß? Der hat doch bei Ringier einen Beratervertrag und Naumann gehört zu seinen Anhängern.
Zitat von ZettelJa. Aber warum sollte dort nicht Platz für einen Konkurrenten sein? In Frankreich gibt es vier Nachrichtenmagazine: Kopf-an-Kopf an der Spitze der Nouvel Observateur und L'Express, etwas kleiner Marianne und Le Point.
Und bedienen die auch alle vier das gleiche (linke) Spektrum?
Der Nouvel Observateur ist links und dabei liberal (was etwas anderes ist als unser "linksliberal"), L'Express war einmal links und hat sich zunehmend zur Mitte hin entwickelt. Marianne hat eine sehr eigenständige Position, die man am ehesten als liberalkonservativ bezeichnen könnte, Le Point wurde als gaullistisches Magazin gegründet, ist inzwischen aber auch offener für viele Positionen.
Zitat von R.A.M. E. pendeln sowohl Spiegel wie Stern im rot-grünen Spektrum, ab und zu mit ein paar erratischen Ausschlägen nach ganz links oder in die Mitte. Ich sehe zwischen den beiden politisch keine Lücke, eigentlich bedienen beide ein ähnliches Spektrum.
Ich glaube, diese Kennzeichnung bezog sich auch eher auf die Machart des geplanten Magazins, nicht seine politische Ausrichtung.
Zitat von R.A.
Zitat Mir ist völlig rätselhaft, wie man Naumann zum Nachfolger Weimers machen konnte.
Vielleicht Schröders Einfluß? Der hat doch bei Ringier einen Beratervertrag und Naumann gehört zu seinen Anhängern.
Interessante Idee; das war mir gar nicht ein- bzw. aufgefallen.
Das würde allerdings bedeuten, daß Ringier "Cicero" bewußt in Richtung links verschieben möchte. Was eigentlich seltsam wäre, denn dort drängen sich die Zeitschriften und Magazine, während dort, wo "Cicero" bisher positioniert war, viel mehr Platz ist.
Zitat von ZettelDas würde allerdings bedeuten, daß Ringier "Cicero" bewußt in Richtung links verschieben möchte.
Vielleicht geht es nicht explizit um "Richtung links", sondern um "Richtung Mainstream" (was natürlich im Ergebnis eine Linksverschiebung bedeutet).
Wobei ich hier nur rate. Aber ich habe den Eindruck, daß "Cicero" bisher nicht den erhofften Durchbruch geschafft hat. Laut Wikipedia liegt die Auflage bei 80.000, bei Stern/Focus/Spiegel sind es mit 600.000 bis 1 Million ganz andere Größenordnungen. Mir ist bisher auch nicht aufgefallen, daß "Cicero" in der allgemeinen Presselandschaft spuren hinterlassen würde, d. h. von anderen Journalisten gelesen und zitiert würde.
Ein Indiz für diese Vermutung ("Linksruck" aus ökonomischen Motiven) könnte sein, daß Ringier mit seiner Hauptpublikation "Blick" ähnlich verfahren ist. Jedenfalls wenn man dem (wohl nicht sehr neutralen) Wikipedia-Artikel folgt.
Zitat Wobei ich hier nur rate. Aber ich habe den Eindruck, daß "Cicero" bisher nicht den erhofften Durchbruch geschafft hat. Laut Wikipedia liegt die Auflage bei 80.000, bei Stern/Focus/Spiegel sind es mit 600.000 bis 1 Million ganz andere Größenordnungen. Mir ist bisher auch nicht aufgefallen, daß "Cicero" in der allgemeinen Presselandschaft spuren hinterlassen würde, d. h. von anderen Journalisten gelesen und zitiert würde.
Wobei hier noch erschwerend hinzu kommt, dass Stern/Focus/Spiegel Wochen-Magazine sind und Cicero nur einmal pro Monat erscheint. Die im Jahr verkaufte Auflage liegt also nur bei rund 2 bis 3 Prozent der Konkurrenz.
Sie sind nicht der Einzige, dem der Linkstrend des Cicero auffällt, wehrter Calimero!
Ich habe bereits mein Abo mit der Ankündigung von Herrn Naumann gekündigt und sehe mich durch aktuelle Artikel auch in meinem (zum damaligen Zeitpunkt) Vorurteil bestätigt. Alleine den Ansatz der FDP im Gesundheitssystem in einem von ihm geführten Interview als "Dickkopfpauschale" zu bezeichnen, zeigt, um welche Art von "Journalismus" es diesem Herren geht.
Und dann bekommen auch noch Autoren wie der Herz-Jesu-Sozialist Geissler eine Plattform - als würde ich von dem nicht schon genug in jeder gebührenfinanzierten Talkshow sehen.
Zitat von RaysonLieber Zettel, in Sachen Steingart bist du nicht mehr auf dem neuesten Stand. Der will ganz sicher nicht mehr zu Austs neuem Magazin wechseln
Danke! Ja, das war mir entgangen. Mir war nur aufgefallen, daß er inzwischen nicht mehr im Impressum des "Spiegel" steht; ein Nachfolger in Washington allerdings auch noch nicht.
Zitat von HennWIch habe bereits mein Abo mit der Ankündigung von Herrn Naumann gekündigt und sehe mich durch aktuelle Artikel auch in meinem (zum damaligen Zeitpunkt) Vorurteil bestätigt.
Tja, manchmal zahlt sich Zaudern aus. Ich war unentschlossen gewesen, ob ich "Cicero" abonnieren sollte. Jetzt hat es sich von selbst erledigt, wie so viele Entscheidungen, die man vor sich herschiebt.
Das kann so falsch nicht sein, die Legende behauptet, so habe Helmut Kohl über viele Jahre ein ganzes Land regieren können - mit zauderndem Abwarten.
p.s.: Vielen Dank für das Willkommen, ich lese schon seit einiger Zeit hier mit und mir fällt immer der ausgesprochen höfliche und freundliche Umgang miteinander in diesem Forum auf - ich will versuchen, mich diesem Niveau anzupassen wenn ich mal wieder denke, meine Meinung kundtun zu müssen.
Wir sind nicht die Einzigen, die einen Linksruck wahrnehmen:
Zitat In der Redaktion des Polit-Magazin Cicero steht kein Stein mehr auf dem anderen. Bis auf eine Ressortleiterin haben alle – sic! – festen redaktionellen Mitarbeiter das Haus fluchtartig verlassen, seit der neue Chefredakteur, der SPD-Politiker und ehemalige Mitherausgeber der “Zeit”, das Magazin im Januar übernommen hat.
Danke für den Link, lieber HennW! Wenn ich das so lese verstärkt sich mein Entschluss, nur noch die nächste Ausgabe abzuwarten. Dann gibts die Kündigung.
Beste Grüße, Calimero
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Zitat von HennWhttp://theeuropean.de/alexander-goerlach/2896-linksruck-bei-cicero
Interessanter Artikel.
Die Linkswende bei "Cicero" ist offenbar ein klassisches Beispiel dafür, wie die politische Linie, die der Besitzer eines Blatts vorgibt, über die journalistische Freiheit siegt.
Also just das, was die Linke immer anprangert. (Wie oft hat man schon den Heiligen Paul Sethe zitiert gelesen: Pressefreiheit sei die Freiheit von 400 Reichen, ihre Meinung zu verbreiten).
Interessant auch, was der Kommentator Uwe Wolff über Michael Naumann schreibt, offenbar ein Insider:
Zitat von Uwe WolffDass Michael Naumann kein angenehmer Mensch ist, weiß jeder, der einmal mit ihm zusammengearbeitet hat. Ich habe mit Leuten hier und in New York gesprochen, die haben Naumann noch mit ganz anderen Attributen als mit “unangenehm” umschrieben. Fragen Sie doch mal die Leute vom Henry Holt Verlag in New York. In der amerikanischen Vanity Fair vom Juni 1998 können Sie nachlesen was die Menschen dort von diesem Mann halten. Im Westen nix Neues.
Mir ist bisher Naumanns Sprunghaftigkeit aufgefallen, seine Selbstgerechtigkeit, diese Attitüde des Verkünders, der alles von mindestens einer Etage höher sieht als der Rest der Welt. Was Wolff schreibt, paßt in dieses Bild.
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