Zwar nur Primaries, aber doch wichtig wegen der Stimmung, die sie ausdrücken. Und als Vorboten der Niederlage, die Obamas Demokraten im Herbst drohen dürfte.
als,wenn auch einseitiges,gegengewicht zu unseren halbdebilen msm-journalisten zum thema usa empfehle ich steve sailer.nicht alles muss man mögen,aber er schreibt erfrischend anderes.
Bei aller Sympathie fuer die Tea-Party Bewegung, fuer weniger Staat und Grassroot Capitalism: Wie stehen die Tea-Party-Leute, die Paulistas zur Transatlantischen Freundschaft? Kann das freie Europa ggf. mit (idealler und materieller) Unterstuetzung aus den USA rechnen, wenn es gegen Tyrannen, Diktatoren und Faschismus geht? Oder geht der Weg der USA in dieser Stroemung weg von der Fuehrungsrolle des Westens hin zu einer Isolationistenrolle?
Aber wäre Ron Paul nicht der perfekte Kandidat auch für die Linken? Anti-interventionistisch und deshalb auch nicht (so) pro-israel, sollte doch dem hiesigen Establishment gefallen, warum stehen in den SPON-Foren dann soviele negative Dinge?
Nun hat sich auch SPON des Themas angenommen, natürlich mit der bekannten journalistischen Sorgfalt wenn es um das Thema USA geht. Diesmal ist es sogar eine Co-Produktion des Wundersturms Pitzke/Schmitz:
Einer der Tea-Party-Kandidaten, die gerade für Furore sorgen, ist Rand Paul, der die republikanischen Senatsvorwahlen in Kentucky gewonnen hat. Dessen Website strotzt vor Anti-Washington-Propaganda. Paul ist der Sohn des Republikaners Ron Paul, der sich wiederum gerne, wie das "Wall Street Journal" schreibt, mit "Verschwörungstheoretikern, regierungsfeindlichen Eiferern und allerlei anderen Kadern Geistesgestörter" umgibt. Bis vor kurzem verlinkte Ron Pauls Website auch zur Website des Cop-Killers Kane. Der Link verschwand nach der Schießerei aber schnell.
Zitat von IggypopNun hat sich auch SPON des Themas angenommen, natürlich mit der bekannten journalistischen Sorgfalt wenn es um das Thema USA geht. Diesmal ist es sogar eine Co-Produktion des Wundersturms Pitzke/Schmitz:
Zitat http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,696995,00.html Einer der Tea-Party-Kandidaten, die gerade für Furore sorgen, ist Rand Paul, der die republikanischen Senatsvorwahlen in Kentucky gewonnen hat. Dessen Website strotzt vor Anti-Washington-Propaganda. Paul ist der Sohn des Republikaners Ron Paul, der sich wiederum gerne, wie das "Wall Street Journal" schreibt, mit "Verschwörungstheoretikern, regierungsfeindlichen Eiferern und allerlei anderen Kadern Geistesgestörter" umgibt. (...)
Danke für diesen Fund!
Bei Pitzke kann man ja fast sicher sein, daß er unsauber arbeitet. Auch hier wieder. Das Zitat stand am 17. Februar im WSJ; und zwar in einem Kommentar von Dorothy Rabinowitz, dessen Thema Sarah Palin war:
Zitat von WSJThough it hasn't attracted wide attention, nothing Mrs. Palin has done recently has been worthier of notice than her endorsement of Rand Paul, now running in Kentucky's GOP senate primary. Dr. Paul, an opthamologist and radical libertarian, holds views on national security and defense that have much in common with those of the far left. Not to mention those of the considerable body of conspiracy theorists, antigovernment zealots, 9/11 truthers, and assorted other cadres of the obsessed and deranged who flocked to the presidential candidacy of his father Ron Paul, the congressman from Texas.
Also nicht daß Ron Paul sich "gerne ... mit 'Verschwörungstheoretikern, regierungsfeindlichen Eiferern und allerlei anderen Kadern Geistesgestörter' umgibt" steht da, sondern daß solche Leute ihm in Scharen zuliefen, als er für die Präsidentschaft kandidierte.
Trau keinem Satz von Pitzke; diesen Merksatz sollte der geneigte Leser von "Spiegel-Online" immer im Hinterkopf haben, oder wo auch immer.
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