Zitat von ZettelEs geht ihnen so, wie es Ausländern in "national befreiten Zonen" geht, wo sie Opfer eines rechtsextremen Pöbels werden.
In diesem Fall wäre wohl der Konjunktiv angebracht. In den 90ern kam es wohl hie und da zu ausländerfeindlichen Exzessen, obwohl auch die auch nicht so eindeutig waren wie die Medien uns glauben machen wollen. Aber heute? Wo denn? Die Phrase "national befreiten Zonen" wird in unseren total unparteiischen Medien gern verwendet (man höre Schapiras Hetzrede http://www.youtube.com/watch?v=zG9EBlOk4...player_embedded), aber nach der zigtausendfachen Wiederholung der Phrase wäre es nicht schlecht wenigstens mal ein Beispiel zu zeigen. Nur leider, oder: Zum Glück, es gibt keins. Oder doch? Natürlich gibt es immer mehr befreite Zonen in Deutschland. Hier http://www.derwesten.de/staedte/bochum/A...er-id33599.html wird berichtet wie das geht, oder hier http://www.youtube.com/watch?v=vRsj6Vv0Cx8 oder ... einfach mal googeln.
Ausgrenzen, Diffamieren, Vernichten. Diese linksextreme Methode findet immer mehr Zulauf und da das Diffamieren so gut klappt, sind die Claqueure schnell zur Stelle. Denn das vermeintlich Böse muß einfach bekämpft werden, wie Banker, Millionäre, Klimaleugner, SUV-Fahrer, Gentechnikkonzerne ... und eben auch Burschenschaften, denn die sind ja mal im Kaiserreich dem Kaiser hinterhergerannt.
Beste Grüße B.
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Zitat von Leser2009In den 90ern kam es wohl hie und da zu ausländerfeindlichen Exzessen, obwohl auch die auch nicht so eindeutig waren wie die Medien uns glauben machen wollen. Aber heute? Wo denn?
Ist das Ihr Ernst?
Googeln Sie auch nur ein paar Sekunden, und Sie finden Beispiele. Hier zum Beispiel:
Zitat von Tagesspiegel02.12.2007 23:27
RECHTE GEWALT Neonazis attackieren Ausländer in Magdeburg
Pöbeleinen und Schläge: In Magdeburg sind am Wochenende fünf Iraker und vier Afrikaner Opfer ausländerfeindlicher Übergriffe von Deutschen geworden. Eine schwangere Frau und ein Polizist wurden verletzt.
Bei dem Überfall wurden eine schwangere Irakerin und zwei Afrikaner geschlagen. Bei einer der Auseinandersetzungen erlitt auch ein Polizist Verletzungen, der zwei mutmaßliche Täter festgehalten hatte.
In einem Nachtbus hatten mehrere Deutsche die Iraker gewalttätig angegriffen und massiv beleidigt. Eine schwangere 20-Jährige, die geschlagen und gegen ihren Kinderwagen gestoßen wurde, musste mit Unterleibsschmerzen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Kinderwagen wurde beschädigt, als die Frau darauf stürzte. Die Polizei nahm zwei Tatverdächtige fest, setzte sie dann aber wieder auf freien Fuß.
Die Iraker, die Schwangere mit ihrem Kleinkind, eine weitere 25 Jahre alte Frau und drei Männer im Alter von 18, 31 und 40 Jahren, waren bereits beim Einsteigen in den Bus verbal angegriffen worden.
Zitat von Zettel Googeln Sie auch nur ein paar Sekunden, und Sie finden Beispiele. Hier zum Beispiel:
Zitat von Tagesspiegel02.12.2007 23:27 RECHTE GEWALT Neonazis attackieren Ausländer in Magdeburg Pöbeleinen und Schläge: In Magdeburg sind am Wochenende fünf Iraker und vier Afrikaner Opfer ausländerfeindlicher Übergriffe von Deutschen geworden. Eine schwangere Frau und ein Polizist wurden verletzt. Bei dem Überfall wurden eine schwangere Irakerin und zwei Afrikaner geschlagen. Bei einer der Auseinandersetzungen erlitt auch ein Polizist Verletzungen, der zwei mutmaßliche Täter festgehalten hatte. In einem Nachtbus hatten mehrere Deutsche die Iraker gewalttätig angegriffen und massiv beleidigt. Eine schwangere 20-Jährige, die geschlagen und gegen ihren Kinderwagen gestoßen wurde, musste mit Unterleibsschmerzen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Kinderwagen wurde beschädigt, als die Frau darauf stürzte. Die Polizei nahm zwei Tatverdächtige fest, setzte sie dann aber wieder auf freien Fuß. Die Iraker, die Schwangere mit ihrem Kleinkind, eine weitere 25 Jahre alte Frau und drei Männer im Alter von 18, 31 und 40 Jahren, waren bereits beim Einsteigen in den Bus verbal angegriffen worden.
Zitat von ZEIT 04.12.2010Doch zwei Tage nach dem angeblich fremdenfeindlichen Angriff gibt es Zweifel an der bisherigen Tatversion. So eindeutig, wie es die Polizei zunächst vermeldet hatte, scheint es nicht gewesen zu sein. Oberstaatsanwältin Silvia Niemann sagte ZEIT online, es hätten sich aufgrund der Berichterstattung in der Presse mehrere Zeugen gemeldet, die den Vorfall in dem Nachtbus anders beobachtet hätten. Einige seien empört gewesen: "So wie es in der Zeitung steht, stimmt es nicht", hätten sie erklärt. Sie schilderten, die irakische Familie mit Kinderwagen habe sich in den Bus gedrängt, obwohl der voll und schon mit mehreren Kinderwagen besetzt gewesen sei. Dabei seien jedoch auch ausländerfeindliche Sprüche gefallen. ... Er leugnet das Problem nicht, will es aber eingeordnet wissen: 2005 und 2006 machten die rechtsmotivierten Übergriffe bei den Verkehrsbetrieben 0,4 Prozent aller Gewalttaten in Magdeburg aus. Friedrichs schult seine Fahrer regelmäßig, damit sie eingreifen können, ohne sich selbst zu gefährden.
Und so, lieber Zettel, ist das in den meisten Fällen. Egal ob es sich um Ausländerkinderertränken in Sebnitz, Abfackeln georgischer Iraker in Möhlau, Synagogesprengen in Düsseldorf, Synagogebeschmieren in Dresden, Ausländerhatzen in Mügeln oder ... oder ... oder handelt; nicht zu reden von den albernen Hakenkreuz-, Mannichl- oder sonstwasfürlustigen Ritzungen.
Bleibt die Frage, warum Sie die Erstmeldung kennen, jedoch nicht die Gegendarstellung. Diese Frage ist ebenfalls (ganz ohne Zynismus) ernst gemeint. Dabei lege ich keinen Wert auf eine Antwort. Aber wenn die Zeit fänden mal ein paar Minuten still und leise darüber nachzudenken ...
Herzlich Leser2009
PS Natürlich, wer sucht der findet. Kevin Schnippkoweit (Klappspaten) hat eine Körperverletzung begangen, die man unter "rechte Gewalt" einordnen kann. Und dann gibt es sicher noch 3 oder 4 weitere Fälle - von 550.000 Gewaltstraftaten alljährlich in Deutschland.
Resignierend lese ich diese Nachrichten schon seit Jahren. Egal, ob es sich um linke, islamisch / ausländische oder einfach deutsche Gewalt handelt, die Medien interessiert es nicht. Die Politik interessiert es nicht.
Was soll als Unbeteiligter unternommen werden? Viel mehr als Kreuze setzen, kann man bei derzeitigen Mehrheitsverhältnissen (jedenfalls was die Stimmgewalt angeht) sowieso nicht machen, wenn man nicht vom linken Mob unter Druck gesetzt werden möchte.
Zitat von Leser2009Natürlich, wer sucht der findet.
So ist es. Und da Sie gefragt hatten "Wo denn?", habe ich gesucht.
Ich stimme im übrigen mit Ihnen überein, daß solche Vorfälle oft aufgebauscht und/oder vorschnell in einen rechtsextemen Kontext gestellt werden.
Ich kann auch aus eigener Erfahrung bestätigen, daß nicht immer Deutsche die Urheber solcher Konflikte sind. Uns ist vor ein paar Monaten folgendes passiert.
Aufzug in einem Bahnhof. Ein älteres Paar und wir sind im Aufzug, der kurz vor dem Losfahren ist. Eine schwarze Familie (Mutter mit Kinderwagen, halbwüchsiger Sohn, Tochter von vielleicht 18 Jahren) kommt in letzter Minute herein. Es ist zu eng für alle, also schubst die Frau ihren Kinderwagen so lange gegen den älteren Herrn, bis dieser freundlich sagt: "Da ist jetzt mein Bauch, weiter geht es nicht". Darauf beginnt die Mutter eine Schimpftirade gegen ihn. Die Frau sagt noch "Mein Mann ist über achtzig". Sohn und Tochter fallen in das Schimpfen ein, die Tochter vulgär, der Sohn eher zurückhaltend. Dann ist der Aufzug auf der Ebene Null angekommen. Das ältere Ehepaar hat die ganze Zeit kein Wort gesagt. Nach dem Aussteigen verfolgt die Familie es weiter mit Beschimpfungen, darunter "Scheißdeutsche".
Es ist in diesem Fall beim Verbalen geblieben. Aber wenn jetzt auf der deutschen Seite kein Achtzigjähriger gewesen wäre, sondern ein junges deutsches Paar, hätte das auch zu Gewalt eskalieren können. Ich habe übrigens versucht, mit Gesten und Witzchen die Situation zu beruhigen, was aber keinen Erfolg hatte.
Also, so etwas gibt es. Aber es gibt eben auch das andere. Auch das habe ich erlebt, daß pöbelnde junge Männer Menschen beschimpft haben, weil sie schwarz waren.
Man muß das nüchtern sehen. Das Gegenmittel gegen Aufbauschen ist nicht das Leugnen.
Zitat von Bibliothekar[…]und eben auch Burschenschaften, denn die sind ja mal im Kaiserreich dem Kaiser hinterhergerannt.
Ist das wirklich so, werter Bibliothekar? Ich hatte das so in Erinnerung, daß die Burschenschaften zwar die Reichsgründung als Verwirklichung ihrer Idee eines geeinten Deutschlands („Das ganze Deutschland soll es sein…“) begrüßten, mit dem Kaiser selbst aber nie wirklich viel anfangen konnten. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn Sie so freundlich wären.
Ganz abgesehen davon scheint das ja explizit bei den Randalierern in Marburg gar nicht der Grund zu sein. Vorgeworfen wird – wenn ich das richtig verstanden habe – den Burschenschaften Männerbündlerei, Elitetum und Stukturkonservatismus. Geschichte wird gar nicht bemüht.
Zitat von energistVorgeworfen wird – wenn ich das richtig verstanden habe – den Burschenschaften Männerbündlerei, Elitetum und Stukturkonservatismus. Geschichte wird gar nicht bemüht.
Ja, jedenfalls läßt das Motto "Verbindungen kappen - Männerbünde auflösen" das vermuten.
Bemerkenswert daran finde ich, daß die Täter ja vermutlich aus just jenem Milieu stammen, das für Multikulti eintritt. Angeblich wollen sie alle nach ihrer Fasson selig werden lassen - und zugleich fallen sie über Menschen her, nur weil diese einen anderen Lebensstil haben, als sie selbst ihn gut finden.
Das ist aus meiner Sicht diese verfluchte Dialektik des Multikulti-Relativismus, der schwupp! in totalitäres Denken umschlägt. Ich habe das in der Serie über Realität ein wenig einzuordnen versucht.
Zitat von Zettel[...] Bemerkenswert daran finde ich, daß die Täter ja vermutlich aus just jenem Milieu stammen, daß für Multikulti eintritt. Angeblich wollen sie alle nach ihrer Fasson selig werden lassen - und zugleich fallen sie über Menschen her, nur weil diese einen anderen Lebensstil haben, als sie selbst ihn gut finden. [...]
Oh, werter Zettel, das verstehen Sie falsch. Das sind ja quasi Nazis und gegendert sind die auch nicht. Da kann man doch nicht tollerant (sic!) sein, da muß man schonmal auf die Fresse hauen.
Zitat von energistÜbrigens taucht auf den Seiten des Bündnisses „National – liberal – scheißegal“ auch die Rote Hilfe wieder auf, die mit Kartenmaterial und rechtlichen Hinweisen unterstützt.
Danke für den Hinweis! Wer sich ein Bild von der "Roten Hilfe" machen will, der findet das komplette Material hier als PFD-Datei.
Zitat Ist das wirklich so, werter Bibliothekar? Ich hatte das so in Erinnerung, daß die Burschenschaften zwar die Reichsgründung als Verwirklichung ihrer Idee eines geeinten Deutschlands („Das ganze Deutschland soll es sein…“) begrüßten, mit dem Kaiser selbst aber nie wirklich viel anfangen konnten. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn Sie so freundlich wären.
Lieber energist, ich muß zugeben, daß mein Wissen über Burschenschaften nicht sehr vertieft ist. Das mit dem Kaiser ist das, was mir vom sozialistischen Bildungswesen über Burschenschaften vermittelt wurde, also, daß sie für den Kaiser mit wehenden Fahnen in den 1.WK gerannt sind. Jetzt weiß ich etwas mehr über Burschenschaften, kenne aber Viele, die die verkürzte, oben geschilderte Denkweise, verinnerlicht haben und Burschenschaften generell nur als rechtsaußen stehende wahrnehmen.
Beste Grüße B.
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Zettel schreibt: Burschenschafter haben mit Rechtsextremismus in etwa soviel zu tun wie Frank-Walter Steinmeier mit Linksextremismus (bezogen auf die Gegenwart). Woher wissen Sie das?
Zitat von MPHJa, wo wir gerade dabei wären, Zettel schreibt: Burschenschafter haben mit Rechtsextremismus in etwa soviel zu tun wie Frank-Walter Steinmeier mit Linksextremismus (bezogen auf die Gegenwart). Woher wissen Sie das?
Sie haben Recht, lieber MPH, mit Steinmeier und dem Linksextremismus ist das so eine Sache; siehe seine Zusammenarbeit mit DKP-Genossen als Rechtsrefendar.
Was die Burschenschafter angeht, bekennen sie sich fast alle zur Urburschenschaft von 1815; also denjenigen, die das Wartburgfest und später das Hambacher Fest feierten. Zum Wartburgfest habe ich diesen schönen Bericht gefunden.
Die Farben waren Schwarzrotgold, das Ziel war eine freiheitliche Verfassung.
Zitat von ZettelIch habe übrigens versucht, mit Gesten und Witzchen die Situation zu beruhigen, was aber keinen Erfolg hatte.
Ach, das hätte ich zu gerne gesehen. Ich hoffe doch, es waren ganz platte Witze, die sich mit dem Aufzug dem Nullniveau näherten. Oder haben Sie eine Dittsche-Parodie zum Besten gegeben?
Zitat von ZettelAlso, so etwas gibt es. Aber es gibt eben auch das andere. Auch das habe ich erlebt, daß pöbelnde junge Männer Menschen beschimpft haben, weil sie schwarz waren.
Wobei nicht jedes Schimpfen auf Schwarze rassistsichen Motiven entspringt. Wenn man jemanden beleidigen möchte, dann macht man es am besten dort, wo es ihm am meisten trifft, an seinem wunden Punkt. Bei einem schwarzen ist das in der Regel die Hautfarbe, weil dadurch Erinnerungen an Ausgrenzung und Fremdsein geweckt werden könnten. Bei einem übergewichtigen Menschen, ist es eben das Dicksein und damit die ANspielung auf geringere Attraktivität und dergleichen.
Das eine aber wird als Rassismus ausgelegt, das andere maximal als Beleidigung. Obwohl ich mir nicht sicher bin, was schlimmer ist. Der Schwarze weiss sich heute unter den meisten akzeptiert. Ihm können ein paar Rassisten egal sein, denn es gibt genügen andere, die ihm nicht die Anerkennung verweigern. Häßlich sein, aber, ist objektiv schlecht.
Zitat von ZettelWas die Burschenschafter angeht, bekennen sie sich fast alle zur Urburschenschaft von 1815 ...
Und das war es auch schon mit den Gemeinsamkeiten - deswegen ist es sehr schwierig, diese Szene zu beurteilen.
Mal abgesehen davon, daß die Linksradikalen sowieso alles als "Burschenschaft" bezeichnen, was an Studentenverbindungen existiert. Verbindungen insgesamt gibt es über 1200, mit einem ganz breitem Spektrum.
150 davon sind Burschenschaften, und die spalten sich auch in mehrere Verbände auf, die intern wieder heterogen sind. Und einige davon (vielleicht ein halbes Dutzend) könnte man tatsächlich als rechtsextrem bezeichnen. Zumindestens in dem Sinne, daß sie Mitglieder dort dulden, die eindeutig Rechtsextreme sind. Mit diesen Burschenschaften pflegen die übrigen Studentenverbindungen auch keinen Kontakt, die sind nur noch peinlich.
Umgekehrt gibt es auch einige Burschenschaften, die (ebenfalls in Berufung auf die Urburschenschaft) dezidiert der SPD zuneigen. Vielleicht würden die sogar einen Steinmeier nehmen - trotz seiner anrüchigen DKP-Kontakte .
Und das finde ich noch etwas milde beurteilt, lieber R.A.
Von den DB-Burschenschaftern, mit denen ich in den letzten 12 Jahren das Vergnügen hatte, hatte der Großteil eindeutig rechtsextreme Überzeugungen. Diese wurden von den anderen Studentenverbindungen dafür leider meist nur belächelt. Kontakte bestanden und bestehen zu ihnen, selbst wenn sie in der Öffentlichkeit hochnotpeinlich auftraten.
Als Student war ich Mitglied einer schlagenden Verbindung. Für Alle die sich damit nicht gut auskennen: Es gibt drei Arten von schlagenden Verbindungen. Die Burschenschaften, die Corps und die Landsmannschaften. Dabei gelten die Corps als die Elitärsten, weil sie die meisten Pflichtmensuren verlangen.
Man hat hat sich oft nach Mensuren getroffen und gemeinsam das eine oder andere Bier getrunken. Auch ansonsten gab es viele Anlässe für einen gemeinsamen Umtrunk. Dass man in den den Verbindungen keine Linksradikale trifft, ist eine Binse. Aber rechtsradikale Gedanken habe ich dort nie gehört. Wobei natürlich rechtsradikal eine Definitionsfrage ist. Leute, die Alles was rechts der SPD ist,als rechtsradikal bezeichnen, würden vermutlich auch diesen Blog als rechtsradikal bezeichnen.
Im Grossen und Ganzen sind die Mitglieder einer Verbindunung nicht sonderlich politisch interessiert. Es geht mehr um Geselligkeit und gemeinsame Aktivitäten.
Der Grund, warum ich dann aus der Verbindung ausgetreten bin, war weniger die Politik. Ich habe einfach den vielen Alkohol nicht vertragen.
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