Ach, ein ewiges Ärgernis ist das! Diese WM ist auf gutem Wege der WM 2002 den Rang in Sachen Schiedsrichter-Leistungen abzulaufen.
Neben den "berüchtigten" Spiele der Südkoreaner möchte ich dabei auch an das Spiel Belgien gegen Brasilien erinnern, als letzteren ein reguläres Tor - das virtuelle 1-0 - aberkannt wurde. Aber in der jamaikanischen (Strand-)Liga, wo der Referee herkam, hat man so was ja vielleicht gepfiffen.
Es mag ja sein, dass nur ein Profiverein aus Saudi-Arabien seinen Standort in der Nähe eines Strandes hat. Aber wer sagt uns denn, dass Khalil Ibrahim Jalal Al-Ghamdi überhaupt bei den Profis pfeifen darf?
Ein Schiedsrichter ist dann gut, wenn nicht er, sondern die Spieler im Mittelpunkt stehen. Mit dieser Kränkung können manche Pfeifen anscheinend nicht umgehen...
sehr gehrter zettel googeln sie doch mal spasseshalber-hugo eugenio simon-,den schiedsrichter des d-ghana spiels.und dann überlegen wir uns weshalb ein referee der von seinem heimatverband wegen inkompetenz und verdacht auf korruption gesperrt wurde von der fifa zum wm-schiri ernannt wird. gruss patzer
Gemein ist halt, dass die vermutlich schlechtesten Schiedsrichterleistungen von einem Spanier (Deutschland-Serbien) und einem Franzosen (Brasilien-Elfenbeinküste) erbracht wurden, während der Mann von den Seychellen sensationell gut gepfiffen hat.
Am Ende ist es eben keine Garantie, dass derjenige ein guter Schiedsrichter ist, der in einer großen Liga pfeift. Am Ende hilft nur der Videobeweis (und der Chip im Ball), aber das wird es mit dem Blatters Sepp niemals geben. Es wäre an der Zeit, dass die UEFA da mal der FIFA ein wenig Dampf macht.
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