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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 16 Antworten
und wurde 2.323 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

08.10.2010 22:11
Marginalie: "Die Pfiffe gelten Özil" Antworten

Aus vielen Kehlen ein Kommentar zu Wulffs Berliner Rede.

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

08.10.2010 22:44
#2 RE: Marginalie: "Die Pfiffe gelten Özil" Antworten

"Die Pfiffe gelten Özil" ... Hihi, und Rache ist Blutwurst!

Hoffentlich braucht der Ärmste jetzt keinen Personenschutz.

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Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire

vielleichteinlinker ( gelöscht )
Beiträge:

08.10.2010 22:53
#3 RE: Marginalie: "Die Pfiffe gelten Özil" Antworten

Für den heiligen Fußball sag' ich auch mal wieder was.
"Die Wahrheit auf dem Platz" stammt wohl von Otto Rehhagel.

Die Wahrheit liegt noch garnichtnichtnicht auf den Rängen. Dort passieren Sachen, die haben mit dem Rest der Welt nichts zu tun. Männer tragen Jeansjacken, Frauen essen widerliche Lauchtaschen, Kinder fanatisieren sich. Nimmt man normalerweise keine Notiz von.

Und dass Özil die Hymne nicht singt ist nur ein Zeichen dafür dass er die Hymne nicht singt. Robert Huth hat auch nicht gesungen, James Milner nicht und Marco Senna auch nicht. Problematisch?

Gansguoter Offline



Beiträge: 988

08.10.2010 23:39
#4 RE: Marginalie: "Die Pfiffe gelten Özil" Antworten

Zitat
Und dass Özil die Hymne nicht singt ist nur ein Zeichen dafür dass er die Hymne nicht singt.



Ist ein Zeichen, dass Özil den Koran betet während der Hymne, lt. eigener Aussage.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

09.10.2010 00:02
#5 RE: Marginalie: "Die Pfiffe gelten Özil" Antworten

Zitat von vielleichteinlinker
"Die Wahrheit auf dem Platz" stammt wohl von Otto Rehhagel.


Ich hatte beim Schreiben in der Pause und noch ein paar Minuten danach meine Herberger-Erinnerung nicht verifizieren können; vielen Dank also (auch wenn sich offenbar die Quellen nicht ganz einig sind). Ich werde den Artikel entsprechend ergänzen, mit Dank an Sie.

Zitat von vielleichteinlinker
Die Wahrheit liegt noch garnichtnichtnicht auf den Rängen. Dort passieren Sachen, die haben mit dem Rest der Welt nichts zu tun. Männer tragen Jeansjacken, Frauen essen widerliche Lauchtaschen, Kinder fanatisieren sich. Nimmt man normalerweise keine Notiz von.


Oh oh. Sie nehmen, lieber Vielleichteinlinker, nicht Notiz von diesem kollektiven Stöhnen, wenn eine Torchance vertan wird; von dieser kollektiven Verzweiflung, wenn diese Gurkentruppe wieder mal kickt wie die C-Jugend; von dieser Erlösung des gemeinsamen Torschreis? Ja, warum gehen Sie denn dann überhaupt zum Fußball?

Zitat von vielleichteinlinker
Und dass Özil die Hymne nicht singt ist nur ein Zeichen dafür dass er die Hymne nicht singt.

Eben, eben.

Herzlich, Zettel

vielleichteinlinker ( gelöscht )
Beiträge:

09.10.2010 10:43
#6 RE: Marginalie: "Die Pfiffe gelten Özil" Antworten

Welche Quellen bemühen Sie denn? Selbst die völlig unsportliche ZEIT weiss um die rehhagelsche Herkunft des Spruchs. (Ich nehme mal an, es liegt daran, dass die Grundweisheiten des Fußballs in Deutschland alle Herberger zugeschrieben werden. Dass jemand wie Rehhagel zwei Fußballerleben lang die Bundesliga "bequatscht" hat und dabei auch so manche Perle hervorgetreten ist wird gerne übersehen.

Zitat
Zitat von vielleichteinlinkerUnd dass Özil die Hymne nicht singt ist nur ein Zeichen dafür dass er die Hymne nicht singt.

Eben, eben.


Aber es ist eben kein Zeichen für ein fehlendes Bekenntnis zu Deutschland. Wie gesagt: Andere singen ihre (und unsere) Hymne auch nicht mit - ohne dass man davon Notiz nehmen würde. Nur beim Özil (und bei Khedira) reichts zum Skandalisieren.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

09.10.2010 13:53
#7 Singen der Nationalhymne Antworten

Zitat von vielleichteinlinker
Aber es ist eben kein Zeichen für ein fehlendes Bekenntnis zu Deutschland. Wie gesagt: Andere singen ihre (und unsere) Hymne auch nicht mit - ohne dass man davon Notiz nehmen würde. Nur beim Özil (und bei Khedira) reichts zum Skandalisieren.

Früher, im Zeichen der Achtundsechziger, haben manche nicht mitgesungen, weil sie überhaupt gegen Nationales und/oder gegen Hymnen waren.

Das ist vorbei. Heute singen alle Spieler mit; außer einige von denjenigen, die oder deren Vorfahren aus anderen Ländern stammen, aktuell Polen (Podolski), Tunesien (Khedira) und der Türkei (Özil).

Andere singen mit, wie zB Klose und Cacau. Allein die Tatsache, daß sie es alle konsequent entweder so oder so halten, zeigt, daß das für sie eine grundsätzliche Entscheidung ist.

Herzlich, Zettel

PS: Herberger, Rehagel - geschenkt. Sie haben ja sogar eine Erwähnung im Fußtext bekommen.

Ungelt ( gelöscht )
Beiträge:

09.10.2010 14:24
#8 RE: Singen der Nationalhymne Antworten

Zitat von Zettel
Früher, im Zeichen der Achtundsechziger, haben manche nicht mitgesungen, weil sie überhaupt gegen Nationales und/oder gegen Hymnen waren.
Das ist vorbei. Heute singen alle Spieler mit; außer einige von denjenigen, die oder deren Vorfahren aus anderen Ländern stammen, aktuell Polen (Podolski), Tunesien (Khedira) und der Türkei (Özil).


Ich möchte da für Özil sprechen: Es gibt auch Leute, die überhaupt nicht singen. Und solche, denen es gegen den Strich geht, als Teil einer Menschenmasse zu singen. Denen es überhaupt gegen den Strich geht, an "Einschwörungs- und Gemeinschaftsritualen" teilzunehmen, weil ihnen solche Massenphänomene (zurecht, meine ich) unheimlich und unangenehm sind. Wenn ich Özil richtig einschätze, gehört er dazu.

Herzlich, Ungelt

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

09.10.2010 14:35
#9 RE: Singen der Nationalhymne Antworten

Zitat von Ungelt
Denen es überhaupt gegen den Strich geht, an "Einschwörungs- und Gemeinschaftsritualen" teilzunehmen,

Aber solche Rituale, lieber Ungelt, begleiten doch jedes Länderspiel. Auch Özil reiht sich in diese Ringkette ein, in der alle sich noch einmal einschwören. Auch er läuft zu den Fans und bedankt sich. Auch er huldigt dem Ritual der Freude, wenn jemand ein Tor geschossen hat und sich alle um den Hals fallen.

Das ganze Fußballspiel ist eine hochgradig ritualisierte Angelegenheit. Alles mitzumachen und nur beim Singen der Nationalhymne still etwas aus dem Koran aufzusagen - nein, lieber Ungelt, daß das einer Ablehnung von Ritualen geschuldet ist, das kommt mir recht unwahrscheinlich vor.
Denkbar ist es natürlich. Wir können Özil ja nicht in die Seele schauen.

Herzlich, Zettel

Ungelt ( gelöscht )
Beiträge:

09.10.2010 14:57
#10 RE: Singen der Nationalhymne Antworten

Zitat von Zettel
Aber solche Rituale, lieber Ungelt, begleiten doch jedes Länderspiel. Auch Özil reiht sich in diese Ringkette ein, in der alle sich noch einmal einschwören. Auch er läuft zu den Fans und bedankt sich. Auch er huldigt dem Ritual der Freude, wenn jemand ein Tor geschossen hat und sich alle um den Hals fallen.

Es gibt einen UNterschied zwischen spontanen Äußerungen der Freude (Torjubel,Dank an die Fans), und solchen "der ernsten Demonstration der Einheit und Entschlossenheit". Die Ringkette dürfte ein Mittelding sein, da ist aber der Gruppendruck sicher wesentlich höher.

Zitat von Zettel
Alles mitzumachen und nur beim Singen der Nationalhymne still etwas aus dem Koran aufzusagen- nein, lieber Ungelt, daß das einer Ablehnung von Ritualen geschuldet ist, das kommt mir recht unwahrscheinlich vor.

Das kann eine Art Konzentrationsübung sein, an irgendetwas muß man ja denken, da bittet man eben "den Höchsten" sicherheitshalber um etwas Beistand.

Zitat von Zettel
Denkbar ist es natürlich. Wir können Özil ja nicht in die Seele schauen.

Ich schon

Herzlich Ungelt


PS: Danke für den tollen "Stuttgart 21" Artikel, da habe ich wieder einmal überhaupt nichts auszusetzen!

notquite Offline



Beiträge: 506

09.10.2010 15:27
#11 RE: Singen der Nationalhymne Antworten

Stichwort 68er und Nationalhymne: Ich glaube, vielleicht biographisch verzerrt (ich bin Jahrgang 1977), dass das Ritual des gemeinsamen Singens der Nationalhymne im Fußball überhaupt erst unter dem Nationaltrainer Beckenbauer eingeführt wurde. Für die Jahrzehnte davor stelle ich mir Spieler vor, die vielleicht mit konzentriertem, stolzem Blick der Hymne lauschen, aber eben nicht mitsingen. Ein durchaus würdevolles Bild - den jungen Beckenbauer kann ich mir zum Beispiel nur sehr schwer beim Singen der Hymne vorstellen - und ich bin mir auch relativ sicher, dies mehrfach so gelesen zu haben. War es wirklich so?

vielleichteinlinker ( gelöscht )
Beiträge:

09.10.2010 18:12
#12 RE: Singen der Nationalhymne Antworten

Zitat
Früher, im Zeichen der Achtundsechziger, haben manche nicht mitgesungen, weil sie überhaupt gegen Nationales und/oder gegen Hymnen waren.


Interessant...

Zitat
Das ist vorbei. Heute singen alle Spieler mit


Eben nicht.

Zitat
Allein die Tatsache, daß sie es alle konsequent entweder so oder so halten, zeigt, daß das für sie eine grundsätzliche Entscheidung ist.


Hä? Özil hat die Hymne schon gesungen (U21 Wm), was macht das jetzt?

energist Offline




Beiträge: 322

09.10.2010 19:00
#13 RE: Singen der Nationalhymne Antworten

Zitat von Zettel
Früher, im Zeichen der Achtundsechziger, haben manche nicht mitgesungen, weil sie überhaupt gegen Nationales und/oder gegen Hymnen waren.



Ich sehe auch in dem Nichtmitsingen der Nationalhymne allein keine Ablehnung der nationalen Identität. Das kann auch andere, bspw. äthetische, Gründe haben.

Selbst singe ich die Nationalhymne auch eher selten mit, meine Achtung dem Symbol gegenüber drücke ich durch Erheben und stille Zuhören aus (selbstredend auch gegenüber fremden Nationalhymnen).


Zur Nationalhymne noch ein Erlebnis aus meiner Schulzeit: Aus einer Partnerschule in Lettland war eine Gruppe Schüler sowie zwei Lehrerinnen zu Besuch. Im Informatikunterricht spielte unser Lehrer mit einem Lexikon (ich glaube es war die „Microsoft Encarta“) herum und hörte sich Sprachsamples aus dessen Medienbereich an während wir programmierten. Das war nichts Ungewöhnliches, wir erwarteten von diesem Lehrer auch nicht besonders viel und waren froh, wenn er sich damit beschäftigte und uns so die Möglichkeit zu sinnvollem Arbeiten ließ. Unvermittelt lief ein uns unbekanntes Midi-Stück, das allerdings auf unsere lettischen Austauschschüler eine besondere Wirkung hatte: alle standen von ihrer Arbeit auf und nahmen (so vorhanden) Mützen ab. Nach kurzer Denksekunde taten einige deutsche Schüler es ihnen gleich, natürlich nicht alle. Der Lehrer ließ das Stück durchlaufen, grinste und machte einen unpassenden Kommentar.

Kaum hatten wir uns alle wieder gesetzt und versuchten den irritierten Letten das Geschehene zu erklären, begann die ebenso grausige Midi-Variante des Haydnschen Liedes. Die Letten – offenbar sehr gut auf ihren Deutschlandbesuch vorbereitet – erhoben sich abermals ohne zu Zögern und ließen unserer Nationalhymne die gleich Ehrerbietung zukommen. Der Lehrer lachte uns Stehende daraufhin aus und verglich uns mit deterministischen Automaten. Wie man sich denken kann war danach der Erklärungsbedarf für die Letten noch größer.

Um dem noch die Krone aufzusetzen spielte der Lehrer kurz danach nochmals die lettische Nationalhymne an, nur um nach einigen Takten abzubrechen und uns (wieder) Aufgestandenen zuzuzwinkern, er hätte uns nur einmal testen wollen, das fände er lustig, daß wir immer wieder aufstehen würden. Der vierte Versuch wurde von einem Mitschüler unterbunden, der nach vorne ging und den Lautsprecher vom Lehrerrechner trennte. Die Angelegenheit wurde von uns danach beim Conrektor zur Sprache gebracht aber mit Verweis auf den „Frieden im Kollegium“ nicht weiterverfolgt.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

09.10.2010 19:41
#14 RE: Singen der Nationalhymne Antworten

Zitat von energist
Ich sehe auch in dem Nichtmitsingen der Nationalhymne allein keine Ablehnung der nationalen Identität. Das kann auch andere, bspw. äthetische, Gründe haben.


Es kann, lieber Energist, das hatte ich ja auch schon Ungelt geantwortet. Nur ist es so, daß nicht nur bei der deutschen Nationalmannschaft alle einheimischen Deutschen mitsingen (mit unterschiedlichem Stimmeinsatz, das ist wahr ), und von den Eingebürgerten singen einige mit (Cacau, Klose) und einige nicht (Özil, Khedira, Podolski).

Ich nehmen den Betreffenden das ja gar nicht übel. Es ist mir lieber, wenn sie dadurch ausdrücken, daß sie sich eben nicht als Deutsche fühlen, als wenn sie heucheln würden.

Achten Sie einmal darauf, wie es bei der englischen oder der französischen Nationalmannschaft ist. Auch da singen die Einheimischen mit, und von den Eingebürgerten nur ein Teil.

Daß nun die Grenzen des ästhetischen Empfindens überall gerade so verlaufen, ist nicht ausgeschlossen, aber aus meiner Sicht unwahrscheinlich.

Herzlich, Zettel

PS: Für die Letten hat ihre Nationalhymne natürlich einen hohen Stellenwert als Symbol ihrer Befreiung von der sowjetischen kolonialen Unterdrückung.

vielleichteinlinker ( gelöscht )
Beiträge:

09.10.2010 22:46
#15 RE: Singen der Nationalhymne Antworten

Zitat
Achten Sie einmal darauf, wie es bei der englischen oder der französischen Nationalmannschaft ist. Auch da singen die Einheimischen mit, und von den Eingebürgerten nur ein Teil.


Das stimmt eben nicht. Zumindest bei England weiß ich es sicher. Da singt jeder wie er will.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

09.10.2010 23:40
#16 RE: Singen der Nationalhymne Antworten

Zitat von vielleichteinlinker

Zitat
Achten Sie einmal darauf, wie es bei der englischen oder der französischen Nationalmannschaft ist. Auch da singen die Einheimischen mit, und von den Eingebürgerten nur ein Teil.


Das stimmt eben nicht. Zumindest bei England weiß ich es sicher. Da singt jeder wie er will.


Wer singt denn, und wer nicht?

vielleichteinlinker ( gelöscht )
Beiträge:

10.10.2010 01:33
#17 RE: Singen der Nationalhymne Antworten

Für England - da kenn' ich mich etwas aus - kann man das nicht sagen. Nichttsinger sind da etwa James Milner, die Brüder Neville, Darren Anderton (manchmal) und heute Rooney und Upson wenn ich mich nicht irre. Bei Neville war es bei der Em 96 besonders auffällig weil ansonsten JEDER gesungen hat. (Im übrigen - wenn man mal Hymnensingen hören will - Videos der EURO 96 angucken. Beim Halbfinale Deutschland - England besonders eindrucksvoll)
Andere Engländer singen besonders heftig. Gerne gesehen hier Tony Adams oder heute John Terry. Aber vielleicht liegt das daran, dass bei den Engländern "Einwanderer" schwerer zu identifizieren sind. Nehmen wir die aktuellen Three Lions: Wer ist da "Zuwanderer"?
http://de.wikipedia.org/wiki/Englische_F...Aktueller_Kader

Nachtrag: Bei den Franzosen ist es in jeder Beziehung wohl noch verwirrender. Eingebürgerte? Einheimische? Sänger? Da verlaufen die "Grenzen" so durcheinander...

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