Ich habe den Artikel auch gelesen. Für gewöhnlich wird ja wenigstens so etwas wie "südländisch" oder ähnlich genannt, also die Herkunft zumindest umschrieben. Hier wurde aber nichts zu den Tätern gesagt. Das hat sich schon sehr eigenartig gelesen.
Ich stimme auch völlig zu, dass das Verschweigen dieser Informationen kontraproduktiv ist. Leider schlampen die meisten Journalisten & Medien heutzutage auf ganzer Linie. (Journalisten haben daher fast jeden Respekt meinerseits verloren.)
Zitat von r.nitschIch habe den Artikel auch gelesen. Für gewöhnlich wird ja wenigstens so etwas wie "südländisch" oder ähnlich genannt, also die Herkunft zumindest umschrieben. Hier wurde aber nichts zu den Tätern gesagt. Das hat sich schon sehr eigenartig gelesen.
Ja, nicht wahr? Man könnte fast auf den Gedanken kommen, daß gerade das Verschweigen den Hinweis geben sollte, daß also vielleicht ein Subversiver die Meldung bearbeitet hat.
Das ist alles, lieber R. Nitsch, einer freien Gesellschaft unwürdig. Und man kann nur hoffen - das ist ja mein Optimismus -, daß diese Bevormundung zusammen mit dem politischen Mehltau weggeblasen wird, der sich in den letzten beiden Jahrzehnten über unser Land gelegt hat.
Tja, da stecken die Freunde von Multikulti in einem Dilemma.
Sagen sie die Wahrheit, dann können sie die Pauschalaussage, daß Zuwanderung ausschließlich wertvolle kulturelle Bereicherung bedeutet, kaum aufrecht erhalten. Denn vor den glücklichen Multikulti-Zeiten kamen solche Verbrechen so gut wie nie vor. Hinzu kommt allerdings die auch ohne Multikulti Kriminalität fördernde verständnispädagogische Haltung Kriminellen gegenüber.
Verschweigen sie, haben die Multikulti-Fundamentalisten aber wenigstens die Chance, daß es weiterhin sehr viele flegmatische Personen im Lande gibt, die eben brav schlucken und verinnerlichen, was ihnen die Linkspresse zur Verdauung vorgekaut hat.
Also entscheidet man sich für die bessere Chance, und das ist die Manipulation und die Lüge. Am Ende setzt sich durch, was am meisten propagiert wird, sofern es keine korrigierende Gegenstimmen gibt. Wie damals das West-TV in der DDR. Das haben wir heute nicht. Denn das Internet hat nur ein paar Zehntausend politisch interessierte Leser. Das Millionenpublikum aber konsumiert artig GEZ-TV und die gesinnungsmonopolistische Linkspresse.
Steter Tropfen höhlt den Stein. Und gäbe es kein Internet, wäre diese Taktik der Massenmanipulation 100%ig erfolgreich. Selbst wenn Millionen persönlich eine gegenteilige Erfahrung zu dem machen was die Medien propagieren, sie würden stets denken, "ich Zeuge eines Einzelfalles, wenn ich oder Bekannte Opfer rassistisch-fremdenfeindlicher Gewalt durch vorwiegend islamisch sozialisierte Migranten wurde".
Mittlerweile aber spricht es sich doch ein ganz klein wenig herum, daß die Medien systemkonform zensieren. Also insofern denken sich Interessierte sicher ihren Teil, - und interpretieren erst Recht "es waren Islam-Migranten", wenn keine Täter genannt werden. Die breite Masse aber schläft weiter. Insofern dürfte diese Zensurstrategie erfolgreich sein.
Zitat von ZettelIch weiß nicht, ob es Dummheit ist oder schiere Ignoranz. Jede so zensierte Meldung stärkt zugleich das Mißtrauen gegen Einwanderer und weckt Mißtrauen gegen die Medien.
Sehen sie das denn nicht, unsere politisch korrekten Volkserzieher?
Mir scheint, das politisch korrekte Argument geht anders, nämlich in etwa so:
1. Die Unterteilung von Menschen in sog. "Ausländer_innen" und "Inländer_innen" ist per se rassistisch und somit ist die Verwendung dieser Kategorien schon nach journalistischer Ethik unzulässig. 2. Die meisten Leute denken sich ohnehin, dass solche Taten von "Ausländer_innen" begangen werden, egal was mensch schreibt. Das rassistische Denken kommt aus der Mitte der Gesellschaft, wie eine erschreckende Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung erst kürzlich wieder gezeigt hat. Es würde demnach gar nichts bringen, wenn sich die Berichterstattung auf diese rassistische Sprache einlassen würde. 3. Vielmehr, indem man ganz bewußt auf derartige Zuschreibungen verzichtet, drückt man diesen rassistischen Leser_innen gegenüber indirekt eine Missbilligung aus. Sie merken, dass es falsch ist, so zu denken, wie sie denken: vielleicht verzichten sie dann wenigstens darauf, derartige diskriminierenden Bezeichnungen weiterhin zu benutzen. Und auf lange Sicht hört dann - da Sprache letztlich das Denken bestimmt - auch das Denken in solchen menschenverachtenden Begriffen auf.
Ich kann mich erinnern, vor einigen Monaten einmal einen Blog-Artikel (weiss leider nicht mehr wo, vermutlich Bild-Blog oder Law-Blog) gelesen zu haben, in dem dieses Phänomen genau andersrum am Beispiel der Bild-Zeitung aufgezeigt wurde... Ich glaube ausschlaggebend für diesen Blogeintrag war die Bild-Berichterstattung über U-Bahn-Schläger, zur Zeit als gerade über den Angriff in Solln bei München und andere, ähnliche Vorfälle berichtet wurde.
Wenn es sich um deutsche (genauer: weisse Mitteleuropäer oder Nordamerikaner) Täter handelte, wurde außer dem Alter der Täter nichts erwähnt. Bei Südländern wurde immer entweder ausdrücklich erklärt, dass es sich um Südländer gehandelt hat, oder man hat eindeutige Vornamen (Tarek Ö., Sergiu P.) angegeben.
Sie sehen, die Propaganda geht auch andersrum. Zeigt m.E. nur, dass Bild und Welt sich qualitativ nicht sonderlich unterscheiden.
Wenn es sich um deutsche (genauer: weisse Mitteleuropäer oder Nordamerikaner) Täter handelte, wurde außer dem Alter der Täter nichts erwähnt. Bei Südländern wurde immer entweder ausdrücklich erklärt, dass es sich um Südländer gehandelt hat, oder man hat eindeutige Vornamen (Tarek Ö., Sergiu P.) angegeben.
Das ist auch etwas anderes. Denn die so ganennten Südländer, sprich islamisch Sozialisierte, suchen sich ihre Opfer nach den Kriterien "nicht-muslimisch", also gemäß einer fremdenfeindlichen, rassistischen Denkweise aus. Das ist bei den von Ihnen genannten Kriminellen nicht der Fall.
Und genau das macht diese Form der Kriminalität so brisant: Es sind keine bloßen Kriminaldelikte, sondern zu einem erheblichen, vielleicht sogar stark dominanten Anteil Verbrechen die sich gegen bestimmte ethnische Gruppen richten.
Interessant wäre hierbei zu erfahren, wie oft ein islamisch Sozialisierter sich einen anderen Moslem als Ziel für seine Verbrechen aussucht. Das müsste sich eigentlich leicht erheben lassen. Wird aber nicht gemacht. Warum wohl ? Bzw. wird es vermutlich statistisch erfasst, aber nicht veröffentlicht.
Wäre nämlich eine Sprengladung für die Multikulti-Propaganda von der wertvollen kulturellen Bereicherung, die in Wirklichkeit rassistische Haßverbrechen mit beinhaltet, neben den vielen tollen Dönerbuden.
Außerdem müsste dann der Kampf gegen Rechts erheblich erweitert werden, wenn man islamisch gefärbten Rassismus als solchen erkennen würde. Deshalb wird eben zensiert.
Moin, ich habe den Beitrag auch gelesen und sofort vermutet das dort "Südländer" die Täter waren. Ich könnte mir gut vorstellen das die Redaktion von "Welt-Online" auch davon ausgeht das die große Mehrzahl der Leser genauso assoziiert wie ich und so bewusst die Herkunft der Täter ausblenden kann. So kann niemand "Welt-Online" vorwerfen Stimmung gegen Ausländer zu machen und unterschwellig doch Fakten transportieren die einige Menschen lieber verschweigen würden. Oder bin ich jetzt schon langsam paranoid?
Zitat von 123 Interessant wäre hierbei zu erfahren, wie oft ein islamisch Sozialisierter sich einen anderen Moslem als Ziel für seine Verbrechen aussucht.
Ich kann zwar auf die Schnelle keine Quelle liefern, meine aber, dass Sie mit Ihrer Vermutung, dass es sich bei muslimischen Tätern meist um nichtmuslimische Opfer handelt, Unrecht haben. Ich bin recht sicher, schon Berichte darüber gelesen zu haben, dass zumindest für bestimmte Delikte Muslime als Opfer sogar überrepräsentiert sind, da es sich dabei um Konflikte im eigen - muslimisch dominierten - Milieu handelt. Vielleicht finde ich die Zahlen dazu nochmal. Es stimmt natürlich auch, dass für einen gewissen Teil der Tätergruppe rassistische Motive eine Rolle spielen, siehe die gerade diskutierte Thematik "Deutschenfeindlichkeit". Aber als pauschale Aussage lässt sich Ihre Vermutung sicherlich nicht bestätigen.
Zitat von F.AlfonzoIch kann mich erinnern, vor einigen Monaten einmal einen Blog-Artikel (weiss leider nicht mehr wo, vermutlich Bild-Blog oder Law-Blog) gelesen zu haben, in dem dieses Phänomen genau andersrum am Beispiel der Bild-Zeitung aufgezeigt wurde...
Zitat von Bild berichtet, dass zwei Männer, die einen Mord begangen haben sollen, festgenommen wurden und nennt sie "Murat G." und "Nasir L.". In Wahrheit handelt es sich allerdings um Deutsche, sogar ohne sogenannten Migrationshintergrund und mit typisch deutschen Namen. Die Zeitung hat nicht nur, ohne darauf hinzuweisen, die Namen der "Mörder" geändert, sondern auch ihre scheinbare Herkunft. Ein Leser beschwert sich beim Presserat, dass dadurch Vorurteile bedient und geschürt würden.
Ich könnte natürlich spitzfindig einwerfen, dass Namen Schall und Rauch sind, allerdings hätte die BILD dann immerhin erwähnen müssen, dass die Namen geändert wurden. Die Rüge erfolgte vollkommen zu recht.
Zitat von PresseratNiemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.
Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Das Fettgedruckte ist allerdings Neusprech. Es bedeute übersetzt, dass man den Lesern nicht zutraut, sich selbständig ein Urteil zu bilden. Wenn eine betimmte Ethnie oder Religion überproportional an bestimmten Verbrechen beteiligt ist, ist das kein Vorurteil, sondern eine Feststellung. Die Sonderbehandlung von Minderheiten ist diskriminierend, auch wenn es noch so "gut gemeint" ist.
Zitat von AmazonDeutsche als Opfer haben keine Lobby unter ihren in der Medienbranche und in der Politik tätigen Landsleute. Das Totschweigen und Verharmlosen der Vorgänge verschärft die Lage und verzerrt die Wirklichkeit. Selbst Staatsorgane wie die Polizei haben ihr Gewaltmonopol teilweise aufgeben müssen oder können es nur unter Aufbietung aller Kräfte durchsetzen: Überdurchschnittlich viele Polizisten werden Opfer ungebremster Gewalt ausländischer, männlicher Jugendlicher, die den Staat geradezu herausfordern. Das Buch Deutsche Opfer, fremde Täter zeigt die Hintergründe und das Ausmaß einer katastrophalen Entwicklung auf. Die Autoren widersprechen der Theorie, daß es sich bei der Gewalt junger Ausländer gegen Deutsche um ein soziales Problem handle. Deutschland steht vielmehr einer ethnisch-kulturellen Auseinandersetzung großen Ausmaßes gegenüber. Wie weit dieser mittlerweile nicht mehr stille Kampf gediehen ist, zeigt eine Chronik, die hunderte Fälle aus den Jahren 2000 bis 2010 versammelt und mit Hilfe der Fundstellennachweise nachvollziehbar macht.
Dieser Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung liegt bereits mehr als zwei Jahre zurück:Deutschland, du Opfer! :
Zitat von FAZAndreas Wolter etwa, Leiter jenes Intensivtäter-Kommissariats in der Berliner Kripo, das für die Bezirke Neukölln und Kreuzberg zuständig ist, sagt, Deutsche fielen tatsächlich in wachsendem Maße „inländerfeindlicher Kriminalität“ zum Opfer. Unter Migranten sei der Wille zur Abgrenzung eindeutig zu spüren. „Es existiert das Feindbild des Deutschen in Deutschland“, sagt Wolter. „Dass Jugendliche, die hier aufgewachsen sind, das so sehen, ist für mich eine erschreckende Erkenntnis.“ Doch „in der arabisch-türkischen Community“ sei diese Haltung Normalität.
...
Zitat Damit provoziert diese Jugend eine politisch korrekte Wiedergutmachungs-Gesellschaft, die Opfer struktureller Gewalt stets erst mit gewissem zeitlichem Abstand anerkennt. Frauen als Opfer von männlicher Gewalt, Schwule als Opfer von Homophoben, Schwarze als Opfer von Rassisten, Behinderte als Opfer von Ausgrenzung - genau dieser Opferdiskurs ist es, der auf den Schulhöfen verhöhnt wird. Mädchen beschimpfen Frauen als „Fotze“. Als „schwul“ wird inzwischen alles gekennzeichnet, was missfällt (“Lesen ist voll schwul“), und „schwule Sau“ ist angeblich das beliebteste Schimpfwort unter Schülern.
Deutsche als beliebte Tatziele All diesen Benennungen ist gemein, dass sie den Schwachen gerade wegen seiner Schwäche verhöhnen. Wer einmal Opfer geworden ist, verdient kein Mitleid mehr, sondern qualifiziert sich lediglich dafür, immer wieder Opfer zu sein.
...
Zitat von FAZOrtskundige Polizisten bieten für derartige Fälle eine lapidare demographische Erklärung: Deutsche seien deshalb beliebte Tatziele, weil für die Angreifer das Risiko gering sei, dass kurz nach der Tat eine große Zahl von Brüdern und Verwandten des Opfers per Faustrecht Entschädigung verlange. Die „Zitty“ zitiert den Neuköllner „Täter“ Serkan mit den Worten: „Wenn irgend so ein Zehlendorfer Opfer vorbeiläuft und auch noch dumm guckt - Jackpot. Was interessiert es mich, wenn so eine Kartoffel was aufs Maul bekommt? Hat er wenigstens gelernt, dass er hier nicht mehr rumlaufen soll.“
Und er läuft dort nicht mehr rum und somit ist diese Problem gelöst.
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