Wer hat wie gewählt? Die Daten der exit polls geben darüber Auskunft, jedenfalls im Prinzip.
Das Problem mit solchen Daten ist weniger die Signifikanz der Unterschiede (die Daten, über die ich berichte, basieren auf der Befragung von 17.504 Personen), sondern es sind die Korrelationen zwischen vielen der Meßdimensionen. Schwarze leben zum Beispiel vor allem in den Großstädten, Jüngere haben ein niedrigeres Einkommen als Menschen mittleren Alters usw. Das wird bei solchen Auflistungen nicht berücksichtigt; um das zu tun, wäre eine aufwendige multivariate Aufarbeitung erforderlich.
Ich berichte nur über einen Teil der Fragen und habe vor allem diejenigen weggelassen, bei denen dieses Problem evident ist. Zum Beispiel werden die Wähler in solche mit Kindern und Kinderlose unterschieden; es ist offensichtlich, daß dieser Faktor mit dem Lebensalter konfundiert ist.
Trotz solcher Probleme ergeben die Ergebnisse ein, wie mir scheint, interessantes Bild einer zutiefst gespaltenen Nation.
Was sicher auch noch korreliert ist, ist die Betroffenheit von bestimmten politischen Inhalten und natürlich dann, die Frage, ob man die eine oder andere Partei wählen kann. Selbst wenn man vom Gesamten mehr z.B. von der GOP halten würde, für Schwule oder Atheisten ist die Partei schwerer wählbar, da sie direkt dagegen Politik macht. Eingewanderte sind schwerer für strenge Einwanderungspolitik zu begeistern, weil sie Leute mit gleichem Schicksal wie sie selbst trifft. Auch politisch (für Univerhältnisse) eher neutrale Naturwissenschaftlicher dürften ihre Schwierigkeiten haben mit einer Partei, die Religion in der Wissenschaft und Schule über Biologie stellt. Auch Arme finden in der GOP kaum Gnade, wo dann die Abwägung individuelles Schicksal und Gesamtpopulation ein altruistisches Verhalten erfordert, vielleicht doch für die GOP zu sein.
Für die Demokraten dürfte da sicher auch was zu finden sein, wobei man die nicht mit linksextremen Gruppen und deren Agitationen verwechseln darf.
Zitat von ZettelTrotz solcher Probleme ergeben die Ergebnisse ein, wie mir scheint, interessantes Bild einer zutiefst gespaltenen Nation.
Ihrer ganzen schönen Analyse stimme ich völlig zu, lieber Zettel - aber dieser Schlußsatz ist m. E. irreführend.
Jede Nation besteht aus diversen Untergruppe, Einkommens- und Bildungsschichten, verschiedenen Generationen und so weiter. Und bei jeder dieser Untergruppe liegen andere politische Positionen nahe, die ihren Lebensverhältnissen und Interessen entsprechen. Parteien bündeln halbwegs kompatible Positionen - und in einem Zweiparteiensystem bündeln sie in einer Weise, daß sie strukturell mehrheitsfähig sind. Am Ende wird m. E. jedes Zweiparteiensystem (und auch ein Zweilagersystem, wie bei uns) zu einer "gespaltenen Nation" führen, d.h. gewisse Gruppen oder Schichten finden sich überwiegend im einen Lager und andere im anderen. Das gilt vor allem, wenn die Gruppen nach Kriterien sortiert werden, die stark miteinander korrelieren, hier sind es Lebensalter, Bildung und Einkommen.
Ob nun die USA tiefer gespalten sind als andere Nationen, kann man also aus diesen Wahldaten nicht ablesen. Ich würde eher das Gegenteil vermuten, weil aus anderen Zusammenhängen bekannt ist, daß die Parteibindungen in den USA viel schwächer sind als in Europa und die Leute viel eher bereit sind, das Lager zu wechseln.
Denn anders als in Europa sind die linksextremen 68iger nicht widerstandslos durch die Institutionen marschiert, sondern es hat sich eine engagierte Gegenbewegung gebildet schon in den 70igern. Diese oft christlich inspierten Gruppen bildeten das Fundament für die Wahlsiege von Ronald Reagan, der die USA aus Lethargie und Selbsthaß heraus geführt hat, und gesundes Selbstvertrauen wieder gesellschaftsfähig machte.
Speziell die BRD, aber auch fast alle anderen Länder in Europa sind total gleichgeschaltet, ohne jede Vielfalt und politische Alternativen. Links dominiert wie im SED-Staat - alternativlos wie Merkel sagt.
Diesmal haben die Konservativen in den USA gewonnen, doch die Gewichte verschieben sich demografisch. GOP-Wähler sind weit überproportionals Rentner und sterben demnächst. Junge Wähler bevorzugen die Liberals. Werden zwar auch oft konservativer wenn sie Familienverantwortung tragen, oder auf´s Land ziehen. Aber die Linken dominieren auch in den USA die Universitäten, und "stehlen" somit durch Indoktrination einen Teil der Kinder der Konservativen und polen diese zu Linken um. (Musterbeispiel übrigens Hillary Clinton, die aus einem konservativen Elternhaus stammt)
Hinzu kommt die Masseneinwanderung von Bevölkerungen, die eher linke Ethik verinnerlicht haben als die Freiheitsliebe, welche einst viele Auswanderer aus dem feudalistischen Europa nach Amerika trieb.
Die Perspektive:
Die Konservativen werden zwangsläufig demografisch schwächer, ihr Einfluß nimmt gleich von zwei Seiten her ab. Noch können sie sich als Wähler besser mobilisieren. Gelingt dies aber auch eines Tages den Liberals, so stehen ihre Chancen bei jedem Wahlgang schlechter.
Ausweg: Gründung neuer Eliteuniversitäten, in welchen linkes Gedankengut tabuisiert ist aufgrund der diesem inne wohnenden Destruktivität. Ausbau medialer Reichweite, Boykott linker Medien bis zum Bankrott, Aufwertung der Mutterrolle als tugendhaft und wünschenswert, sowie Rollenbewertung weit über "kinderlose Karrierefrau" durch Mitleidsbezeugung für selbige. Ideal wäre 3 Kinder aufwärts.
Gegenüber Minoritäten Aufklärung gegenüber dem Irrglauben daß Sozialpolitik auch soziale Resultate vorweist. Das Gegenteil ist der Fall. Darum Migranten gewinnen für eine "Grenzen dicht" Politik, um den Wohlstand der bereits vorhandenen Migranten zu sichern.
Die Glaubwürdigkeit der Liberals als Problemlöser korreliert mit dem Grad an Informationsmangel über die Folgen deren linker Politik. Darum kann man sich einreden, man wäre elitär, wenn man links ist, was das Selbstwertgefühl hebt. Ist jedoch etabliert Linkspolitik immer vom Ergebnis und nicht von den Versprechungen her zu betrachten, wird der Nimbus linker Politik als "sozial" und moralisch überlegen widerlegt. Links zu sein wäre dann nicht mehr elitär, sondern gälte als destruktiv.
Zitat von ZettelTrotz solcher Probleme ergeben die Ergebnisse ein, wie mir scheint, interessantes Bild einer zutiefst gespaltenen Nation.
Ihrer ganzen schönen Analyse stimme ich völlig zu, lieber Zettel - aber dieser Schlußsatz ist m. E. irreführend. Jede Nation besteht aus diversen Untergruppe, Einkommens- und Bildungsschichten, verschiedenen Generationen und so weiter. Und bei jeder dieser Untergruppe liegen andere politische Positionen nahe, die ihren Lebensverhältnissen und Interessen entsprechen. Parteien bündeln halbwegs kompatible Positionen - und in einem Zweiparteiensystem bündeln sie in einer Weise, daß sie strukturell mehrheitsfähig sind. Am Ende wird m. E. jedes Zweiparteiensystem (und auch ein Zweilagersystem, wie bei uns) zu einer "gespaltenen Nation" führen, d.h. gewisse Gruppen oder Schichten finden sich überwiegend im einen Lager und andere im anderen.
Das ist sicher richtig, lieber R.A. So war es lange Zeit ja auch in den USA. Die Demokraten waren die linke Volkspartei (mit den beiden Säulen Arbeiterschaft und Südstaaten-Demokraten). Die GOP war die Partei der WASPS.
Aber das war nur die Kernwählerschaft; wie die Katholiken in der Adenauerzeit die CDU und das gewerkschaftsnahe Milieu die SPD gewählt hat; die freien Berufe die FDP. Dazu kamen viele Wechselwähler, deren Zahl bis heute zunimmt, so daß man in Deutschland heute kaum noch von Parteibindung sprechen kann.
In den USA verläuft die Entwicklung aber, soweit ich sehe, in die umgekehrte Richtung. Gewählt wird zunehmend nach persönlichen Merkmalen, die ganz oder weitgehend festliegen - welche Hautfarbe man hat, welcher Religion man angehört, wie gut die Ausbildung ist. Nicht mehr die Beurteilung von Sachfragen bestimmt das Wahlverhalten, sondern immer mehr diese Gruppenzugehörigkeit. Jedenfalls ist das mein Eindruck.
Das sind feste Lager. Und sie driften immer weiter auseinander. Obama hat diese Polarisierung wesentlich gefördert. Er trat als Einiger an und ist ein Spalter.
grundsätzlich geben ich Ihnen Recht: Es wird immer Gruppen geben, die sich aufgrund ihrer persönlichen Interessenlage der einen oder der anderen Partei näher fühlen. Im Einzelnen habe ich aber Anmerkungen:
Zitat von Blub Eingewanderte sind schwerer für strenge Einwanderungspolitik zu begeistern, weil sie Leute mit gleichem Schicksal wie sie selbst trifft.
Das Gegenbeispiel sind die Einwanderer aus Cuba in Florida, die mehrheitlich republikanisch gewählt haben. Sie gehören zu den am besten Assimilierten und sind offenbar nicht daran interessiert, daß unkontrolliert Mexicaner nach Texas, Arizona und Californien einwandern.
An sich liegen strenge Einwanderungsgesetze durchaus im Interesse von Eingewanderten. Denn weitere Einwanderung beschert ihnen ja vor allem Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt.
Dort allerdings, wo man sich nicht assimilieren möchte, verspricht man sich von mehr Einwanderung eine Stärkung der eigenen ethnischen Gruppe. Das ist so bei vielen Latinos im amerikanischen Südwesten, daß ist auch so bei vielen Moslems in Europa.
Zitat von BlubAuch politisch (für Univerhältnisse) eher neutrale Naturwissenschaftlicher dürften ihre Schwierigkeiten haben mit einer Partei, die Religion in der Wissenschaft und Schule über Biologie stellt.
Zu diesen Fragen, lieber Blub, gibt es in den USA ja keine "Parteimeinungen", sondern meist sehr verschiedene Meinungen innerhalb der beiden Parteien. Man kann sicher nicht sagen, daß Republikaner wie John McCain die Religion über die Biologie stellen (das tun, soweit ich sehe, nur die Evangelikalen).
Dieser Darwinismus-Streit ist ein bißchen bizarr, weil die Forderung auch der meisten Evangelikalen nur lautet, die biblische Schöpfungslehre neben dem Darwinismus zu lehren, nicht etwa an dessen Stelle. (Denn die meisten von ihnen sind verfassungstreue und wollen keine staatliche Indoktrination).
Wenn ich in den USA Biologielehrer wäre, würde ich das gern tun und zusammen mit den Schülern erarbeiten, daß jede wissenschaftliche Theorie falsch sein kann und daß es immer darauf ankommt, wie gut sie belegt ist. Dann sammeln wir im Unterricht Belege für die eine und für die andere Theorie!
Besser könnte man Schülern doch gar nicht wissenschaftliches Denken beibringen.
Zitat von Blub Auch Arme finden in der GOP kaum Gnade, wo dann die Abwägung individuelles Schicksal und Gesamtpopulation ein altruistisches Verhalten erfordert, vielleicht doch für die GOP zu sein.
"Keine Gnade"? Wenn Sie damit meinen, daß man Armen nur das Gnadenbrot gewähren kann, dann haben Sie Recht. Wenn es aber um Chancen und Förderung geht, dann steht die GOP gar nicht schlecht da. George W. Bush hat zum Beispiel eine Reform der Social Security mit dem Ziel versucht, die Eigenverantwortung zu stärken, ist aber an den Demokraten im Kongreß gescheitert.
Zitat von ZettelIn den USA verläuft die Entwicklung aber, soweit ich sehe, in die umgekehrte Richtung. Gewählt wird zunehmend nach persönlichen Merkmalen, die ganz oder weitgehend festliegen - welche Hautfarbe man hat, welcher Religion man angehört, wie gut die Ausbildung ist.
Das mag sein - mir fehlen dazu Informationen. M. W. sind die Demokraten schon lange verstärkt bei gewissen Minderheiten vertreten (insbesondere Schwarzen und Juden). Ob sich das nun gesteigert hat, läßt sich den aktuellen Analysen natürlich nicht entnehmen.
Eigentlich kann ich nur zwei Effekte sehen: Zum Einen haben die Schwarzen sich ganz massiv hinter Obama geschart. Das halte ich aber für recht normal. Selbst bei den Kanzlerkandidaturen von Strauß, Stoiber und Schröder haben sich die Bayern bzw. Niedersachsen deutlich überproportional hinter "ihren" Kandidaten gestellt, obwohl das angesichts der politischen Struktur Deutschlands doch ein bißchen lächerlich war. Ich glaube nicht, daß die Demokraten nach Ende der Obama-Ära noch davon profitieren werden, die schwarze Wählerschaft wird dann wohl wieder wählen wie früher. Zum Anderen scheinen mir die frisch zugewanderten Latinos ein Problem mit dem aktuellen republikanischen Kurs wg. restriktiverer Einwanderung zu haben. Zu Bush-Zeiten haben sie m. W. sehr wohl republikanisch gewählt, Bush kann ja auch Spanisch und hat sie gezielt so angesprochen.
Umgekehrt scheint aber die früher sehr deutliche Vorliebe der Juden für die Demokraten zu bröckeln.
Insgesamt kann ich persönlich nicht sehen, daß die US-Gesellschaft insgesamt gespaltener wäre als früher. Obwohl - da sind wir uns wieder ganz einig - Obama viel tut, um eine solche Spaltung zu befördern.
Zitat von R.A.Selbst bei den Kanzlerkandidaturen von Strauß, Stoiber und Schröder haben sich die Bayern bzw. Niedersachsen deutlich überproportional hinter "ihren" Kandidaten gestellt, obwohl das angesichts der politischen Struktur Deutschlands doch ein bißchen lächerlich war.
Stimmt für die Bayern nicht. Das Bundestagswahlergebnis von Strauß (57,6%) entspricht der vorherigen und nachfolgenden Landtagswahl (59,1% bzw. 58,3%). Bei der 76er Wahl holte die CSU sogar 60%, obwohl Kohl Kanzlerkandidat war. Bei der Bundestagswahl 2002 hat die CSU in Bayern 58,6% gewonnen, bei der Landtagswahl 2003 60,7%. Das war einfach die Zeit, zu der Stoiber auf dem Zenit seiner Beliebtheit war.
Zitat von ZettelIn den USA verläuft die Entwicklung aber, soweit ich sehe, in die umgekehrte Richtung. Gewählt wird zunehmend nach persönlichen Merkmalen, die ganz oder weitgehend festliegen - welche Hautfarbe man hat, welcher Religion man angehört, wie gut die Ausbildung ist.
Das mag sein - mir fehlen dazu Informationen. M. W. sind die Demokraten schon lange verstärkt bei gewissen Minderheiten vertreten (insbesondere Schwarzen und Juden). Ob sich das nun gesteigert hat, läßt sich den aktuellen Analysen natürlich nicht entnehmen.
Stimmt. Ich habe versucht, an solche Daten zu kommen, aber bisher vergeblich. Ich habe nur Material von dieser oder gar dieser Qualität gefunden.
Zitat von R.A.Zum Einen haben die Schwarzen sich ganz massiv hinter Obama geschart. (...) Ich glaube nicht, daß die Demokraten nach Ende der Obama-Ära noch davon profitieren werden, die schwarze Wählerschaft wird dann wohl wieder wählen wie früher.
Zum Anderen scheinen mir die frisch zugewanderten Latinos ein Problem mit dem aktuellen republikanischen Kurs wg. restriktiverer Einwanderung zu haben. Zu Bush-Zeiten haben sie m. W. sehr wohl republikanisch gewählt, Bush kann ja auch Spanisch und hat sie gezielt so angesprochen.
Mag beides stimmen; das zu Bush stimmt mit Sicherheit. Mir ist auch mehr der sehr geringe Prozentsatz der Weißen aufgefallen, die noch die Demokraten wählen - bei den weißen Männern nur noch ein gutes Drittel (35 Prozent).
Mein Eindruck ist (ich lese das auch in US-Blogs), daß sich da eine Reaktion entwickelt: Obama verdankt seinen Sieg dem Umstand, daß die Schwarzen und zum großen Teil auch die Latinos als Block abgestimmt haben. Jetzt scheinen immer mehr Weiße darauf nur noch die Antwort zu wissen, ihrerseits als Block für die Republikaner zu stimmen.
Das ist die aus meiner Sicht gefährliche Spaltung: Wie, sagen wir, in Nordirland überlegt man nicht mehr, welchen Kandidaten oder welches Parteiprogramm man am besten findet. Sondern man stimmt blind für die "eigenen Leute".
Zitat von R.A.Selbst bei den Kanzlerkandidaturen von Strauß, Stoiber und Schröder haben sich die Bayern bzw. Niedersachsen deutlich überproportional hinter "ihren" Kandidaten gestellt, obwohl das angesichts der politischen Struktur Deutschlands doch ein bißchen lächerlich war.
Stimmt für die Bayern nicht. Das Bundestagswahlergebnis von Strauß (57,6%) entspricht der vorherigen und nachfolgenden Landtagswahl (59,1% bzw. 58,3%). Bei der 76er Wahl holte die CSU sogar 60%, obwohl Kohl Kanzlerkandidat war. Bei der Bundestagswahl 2002 hat die CSU in Bayern 58,6% gewonnen, bei der Landtagswahl 2003 60,7%. Das war einfach die Zeit, zu der Stoiber auf dem Zenit seiner Beliebtheit war.
Aber müsste man für einen wirklichen Vergleich nicht vielmehr prüfen, ob bei den Bundestagswahlen die Abweichung zu den Landtagswahlen bei "bayrischen Kandidaten" geringer war als bei nichtbayrischen Kandidaten?
Ich meine mich daran zu erinnern, dass sowohl Kohl als auch Merkel in Bayern deutlich unter Landtagswahlniveau abgeschnitten haben.
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