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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 11 Antworten
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dirk Offline



Beiträge: 1.538

09.12.2010 13:24
Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

Zitat
Einen neuen Haftbefehl, wieder einschließlich Vergewaltigungsverdachts, erwirkte eine neue Staatsanwältin: Marianne Ny aus Göteborg. Sie hob hervor, dass nach schwedischem Recht Nötigung oder Vergewaltigung in einem minder schweren Fall vorliegen kann, wenn sich eine Frau nach dem Sex unwohl fühlt oder sich ausgenutzt vorkommt.

FAZ

Man kann ja gegen Assange haben, was man will, aber vom Vergewaltigungsvorwurf halte ich jetzt nichst mehr. Der rührt einfach daher, dass Schweden ein so tolles, progressives und feministisches Land ist.

FTT_2.0 Offline



Beiträge: 537

09.12.2010 13:57
#2 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

Zitat von dirk

Zitat
Einen neuen Haftbefehl, wieder einschließlich Vergewaltigungsverdachts, erwirkte eine neue Staatsanwältin: Marianne Ny aus Göteborg. Sie hob hervor, dass nach schwedischem Recht Nötigung oder Vergewaltigung in einem minder schweren Fall vorliegen kann, wenn sich eine Frau nach dem Sex unwohl fühlt oder sich ausgenutzt vorkommt.

FAZ
Man kann ja gegen Assange haben, was man will, aber vom Vergewaltigungsvorwurf halte ich jetzt nichst mehr. Der rührt einfach daher, dass Schweden ein so tolles, progressives und feministisches Land ist.




Gleiches habe ich mit fast gleichen Worten auch Bekannten von mir geschickt. Ich finde seltsam, dass auf diese Absurdität bisher scheinbar nur eine Zeitung und das erst jetzt eingeht. Unglaublich, was dieser übertriebene Progressivismus in Schweden für Blüten getrieben hat - treibt!

dirk Offline



Beiträge: 1.538

09.12.2010 14:19
#3 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

und es wird noch besser:

Zitat
Von der Sozialdemokratin ist bekannt, dass sie am 12. Januar 2010 eine Übersetzung von „7 Steps to Legal Revenge“ - einem Ratgeber, wie man es schafft, dass gegen einen Mann Anklage erhoben wird - in ihren Blog einstellte.



Das ist wirklich widerlich. Man soll wegen mir Herrn Assange verhafte, aber dann rechtsstaatlich sauber wegen Geheimnisverrat oder ähnlichem, wenn die Gesetze das hergeben. Aber dieser Vorwand ist einfach nur abscheulich

Pentas ( gelöscht )
Beiträge:

09.12.2010 20:14
#4 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

Zitat von dirk

Zitat
Einen neuen Haftbefehl, wieder einschließlich Vergewaltigungsverdachts, erwirkte eine neue Staatsanwältin: Marianne Ny aus Göteborg. Sie hob hervor, dass nach schwedischem Recht Nötigung oder Vergewaltigung in einem minder schweren Fall vorliegen kann, wenn sich eine Frau nach dem Sex unwohl fühlt oder sich ausgenutzt vorkommt.

FAZ
Man kann ja gegen Assange haben, was man will, aber vom Vergewaltigungsvorwurf halte ich jetzt nichst mehr. Der rührt einfach daher, dass Schweden ein so tolles, progressives und feministisches Land ist.



Was ist von einer Staatsanwältin zu halten, die hervorhebt, dass das Opfer vielleicht gar keines ist? Einfach widerlich.


Zettel Offline




Beiträge: 20.200

09.12.2010 22:50
#5 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

Zitat von dirk

Zitat
Einen neuen Haftbefehl, wieder einschließlich Vergewaltigungsverdachts, erwirkte eine neue Staatsanwältin: Marianne Ny aus Göteborg. Sie hob hervor, dass nach schwedischem Recht Nötigung oder Vergewaltigung in einem minder schweren Fall vorliegen kann, wenn sich eine Frau nach dem Sex unwohl fühlt oder sich ausgenutzt vorkommt.

FAZ
Man kann ja gegen Assange haben, was man will, aber vom Vergewaltigungsvorwurf halte ich jetzt nichst mehr. Der rührt einfach daher, dass Schweden ein so tolles, progressives und feministisches Land ist.



Vielen Dank für den Hinweis! Ich habe ihn zu einem Artikel verarbeitet. Erst sollte es nur ein KKK werden, dann wurde es länger und länger und am Ende doch ein ausgewachsener Artikel.

Herzlich, Zettel

Nola ( gelöscht )
Beiträge:

10.12.2010 09:01
#6 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

Zitat von dirk

Zitat
Einen neuen Haftbefehl, wieder einschließlich Vergewaltigungsverdachts, erwirkte eine neue Staatsanwältin: Marianne Ny aus Göteborg. Sie hob hervor, dass nach schwedischem Recht Nötigung oder Vergewaltigung in einem minder schweren Fall vorliegen kann, wenn sich eine Frau nach dem Sex unwohl fühlt oder sich ausgenutzt vorkommt.

FAZ
Man kann ja gegen Assange haben, was man will, aber vom Vergewaltigungsvorwurf halte ich jetzt nichst mehr. Der rührt einfach daher, dass Schweden ein so tolles, progressives und feministisches Land ist.





Ich denke, hier wird mal wieder Medienwirksam ein "Exempel" an der falschen Person statuiert. Es werden so dreist die wirklichen Fakten verschwiegen und weil es gerade paßt und Assange zur unliebsamen Person erklärt wurde, wird sich keiner wirklich gegen diesen Schauprozess auflehnen. Wo bleiben die gesamten Medien, desgleichen die Politik bei folgenden Fakten.
Seit mindestens einem Jahrzehnt haben wir ein überdimensionales Problem wegen sexueller Gewalttaten und das in der (fast)kompletten EU. Hierbei ist Schweden Spitzenreiter trotz seiner engen Gesetzgebung, die aber in der Hauptsache die Prostitution bekämpft hatte.

Siehe Polizeibericht Oslo oder die EU finanzierte Studie der Londoner Metropolitan-Universität, sie geben eine eindeutige Täterklassifizierung zu Protokoll.

Fängt man einmal an, mit den Zahlen, Studien, Veröffentlichungen, zu arbeiten und steigt tiefer ein, stellt man fest, das es kaum Berichte über jüngste Zahlen gibt. Das hat einen Grund, wie man im folgenden erkennen kann und was seit längerer Zeit dem interessierten Leser und Hörer aller Medien auffällt.

Hier kann man diesem einen Artikel aus 2005 von Sharon Lapkin entnehmen, auf welcher Art Delikt-Hintergrund wir reagieren müßten.

Zitat
http://archive.frontpagemag.com/bioAuthor.aspx?AUTHID=2883
Islamische Männer vergewaltigen westliche Frauen aus ethnischen Gründen. Sie würden sich offen zu ihren Motiven bekennen. Die Opfer hätten kein Recht, „nein“ zu sagen, weil sie kein Kopftuch trügen. In dieser Ansicht werden sie von ihren religiösen Führern bestärkt. In Sydney erklärte Sheik Faiz Mohammed während eines Vortrages seinen Zuhörern, dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst. Frauen in knapper Kleidung würden Männer zur Vergewaltigung einladen. Westliche Mädchen seien Huren und Schlampen. Schon 2004 verkündete der ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi in London, Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten. Um frei von Schuld zu sein, müsse das Mädchen ein ordentliches Benehmen gezeigt haben. In Kopenhagen ließ der islamische Mufti Shahid Mehdi verlauten, dass Mädchen, die kein Kopftuch trügen, um eine Vergewaltigung geradezu bitten würden. Viele Vergewaltiger würden erklären, dass es nicht schlimm sei, westliche Mädchen und Frauen zu vergewaltigen. Sie erklären vor Gericht, dass sie nicht glauben, ein Verbrechen begangen zu haben.

(Die Übersetzung habe ich der Einfachheit halber von PI übernommen.)

Im folgenden wird aus der EU-Studie zitiert:

Zitat
Vergewaltigungsrate in Schweden am höchsten

Von Elmar Jung 29. April 2009, 01:52 Uhr

Schweden liegt bei der Zahl der angezeigten Vergewaltigungen in Europa an der Spitze. Das zeigt eine neue Studie der Europäischen Union. Während Deutschland auf Rang zehn liegt, steht auch auf dem zweiten Platz ein nordisches Land. Die Erklärung dafür sehen Experten vor allem im Feier-Verhalten der Nordeuropäer.
In Schweden, so stellt man sich das in Deutschland gerne vor, genießen Frauen ein selbstbestimmtes Sexualleben. Schließlich gilt es als das Musterland der Gleichberechtigung. Doch die Realität sieht ganz anders aus, denn im Norden Europas kommt es überdurchschnittlich häufig zu sexueller Gewalt. Ausgerechnet Schweden steht in Europa an der Spitze der Statistik über die zur Anzeige gebrachten Vergewaltigungen. Auf 100 000 Einwohner kommen dort 46,5 solcher Sexualverbrechen - so viel wie in keinem anderen der 23 untersuchten Länder. Das geht aus einer von der EU finanzierten Studie der Londoner Metropolitan-Universität hervor, die gestern in Brüssel vorgestellt wurde.

Damit liegt Schweden mit großem Abstand vor Island, das mit 35 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner auf Platz zwei folgt. Deutschland liegt mit zehn im oberen Mittelfeld, Schlusslicht der Studie mit 2,4 ist Ungarn. Aber auch bei den absoluten Zahlen liegt Schweden vorne. Demnach wurden der Polizei im Jahr 2006 - dem Zeitraum mit den letzten zuverlässigen Daten - 5000 Vergewaltigungen gemeldet. In Griechenland waren es nur einige Hundert.

----------------------------------------------------------------------------------

Stockholm (Quelle: KATH.NET - Katholischer Nachrichtendienst LifeSiteNews.com) - Schweden scheint die Prostitution im Land beinahe ausgerottet zu haben. Wie? Im Jahr 1999 wurde ein Gesetz verabschiedet, welches das Kaufen von Sex stärker ahndet, den Verkauf allerdings entkriminalisiert. Das wegweisende Prinzip wird in Schwedens Gesetzesliteratur folgendermaßen formuliert:

„In Schweden wird die Prostitution als ein Aspekt der männlichen Gewalt gegen Frauen und Kinder betrachtet. Sie wird offiziell als eine Form der Ausbeutung von Frauen und Kindern angesehen und stellt ein signifikantes soziales Problem dar… Die Gleichstellung der Geschlechter wird unerreichbar sein, solange Männer Frauen und Kinder kaufen, verkaufen und ausnutzen, indem sie sie prostituieren.“

Dieses Gesetz ist weltweit das einzige dieser Art und scheint laut schwedischen Beamten unglaublich erfolgreich zu sein. Das Gesetz, das den Kauf und die Vermittlung von sexuellen Handlungen verbietet, sieht bis zu sechs Jahre Gefängnis für Zuhälter vor, bis zu zehn Jahre für Menschenhändler in diesem Bereich. Ein Freier kann mit bis zu sechs Monaten Gefängnis bestraft werden, wenn er auf frischer Tat ertappt wird.

In einem Report im „Spiegel“ erklärt Jonas Trolle, Kommissar der schwedischen Polizeieinheit, die mit der Bekämpfung der Prostitution beauftragt ist: „Das Ziel ist es, die nachfragende Seite des Systems zu betrafen, die Freier, anstatt emotional und physisch gefährdete Frauen hinter Gitter zu bringen.“




Zitat
Frauen unter die Burka und alles wird gut!

(…) gemäß einer neuen Studie des Crime Prevention Council in Schweden die Wahrscheinlichkeit, dass ein Vergewaltiger ausländischer Herkunft ist, viermal so hoch sei wie die, dass der Täter gebürtiger Schwede sei. Zuwanderer aus Algerien, Lybien, Marocco und Tunesien würden diese Gruppe dominieren. Auch in Norwegen und Dänemark sind Zuwanderer moslemischen Glaubens deutlich überrepräsentiert. Im Jahre 2001 waren Einwanderer an zwei von drei Vergewaltigungsfällen beteiligt, in Kopenhagen sogar an drei von vier Fällen! In diesen Statistiken werden allerdings nicht die Nachkommen von Zuwanderern berücksichtigt.
(…)Rechtsanwältin Ann Christin Hjelm fand heraus, dass 85% aller wegen Vergewaltigung verurteilten Straftäter Zuwanderer bzw. deren Nachkommen waren, 80% der Opfer sind Schwedinnen.(…)

Der schwedische Journalist Fjordman warnt in seinem Artikel vom 15. Dezember 2005 vor einer regelrechten Vergewaltigungsepedemie in Schweden und Norwegen:

(…)Das Phänomen der sexuellen Gewalt von islamischen Männern sollte – wie Sharon Lapkin schreibt – mit der Dringlichkeit behandelt werden, die es verdient. Stattdessen ignorieren Politiker, Akademiker und Medien es und beschimpfen die, die es ansprechen: In Australien wurde der Journalist Paul Sheehan des Rassismus und der Anstiftung zum Rassenhass beschuldigt, weil er es gewagt hatte, über Gruppenvergewaltigungen und die allgemein hohe Kriminalität in Sydneys libanesischen Moslemvierteln zu berichten.(…)

(…)Die BBC nahm 2004 eine vorgesehene Dokumentation über den sexuellen Missbrauch weißer englischer Mädchen durch pakistanische und andere muslemische Männer aus dem Programm, nachdem die Polizei vor der Gefahr des Anwachsens ethnischer Spannungen gewarnt hatte. Der Sender sei sich seiner Verantwortung bewusst (…)




Zitat
Polizei Oslo

Eine Statistik der Polizei in der norwegischen Hauptstadt Oslo ergab, dass 2009 ein weiterer Rekord aufgestellt wurde: Im Vergleich zu 2008 gab es doppelt so viele Fälle von Vergewaltigungen. In jedem Fall, nicht nur in 2008 und 2009, sondern auch im Jahr 2007 war der Täter ein nicht-westlicher Einwanderer. In 9 von 10 Fällen war das Opfer Norwegisch, nicht nur nach der Nationalität, sondern auch von Ethnizität.



Laut der EU-Studie soll Deutschland an 10.Stelle bei Vergewaltigungsdelikten liegen.

Zitat
Zu den Warnzeichen für häusliche Gewalt gehören unter anderem Verletzungen in unterschiedlichen Heilungsstadien, aber auch ein Partner, der nicht von der Seite der Frau weichen will.

Ein Drittel aller erwachsenen Frauen in Deutschland hat schon einmal körperliche Gewalt erlebt, jede vierte wurde mindestens einmal vom Partner missbraucht. Körperliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen sind in Deutschland an der Tagesordnung. Das belegen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI):

„Gewalt ist noch zu oft ein Tabuthema“, sagte Gesundheitsstaatssekretärin Marion Caspers-Merk (SPD) anlässlich eines Symposiums in Bonn. Gewalt werde als Gesundheitsrisiko „oft unterschätzt“. Verletzungen als Folge von Gewalt gehörten in Notaufnahmen und Arztpraxen zum Alltag. Zudem würden Ärzte in Deutschland wie in ganz Europa zunehmend mit den Folgen weiblicher Genitalverstümmelung konfrontiert.




Auch die Deutsche Justiz schläft nicht (nur) aber wie werden Vergewaltigungen bestraft? Menschenhandel ist doch schon längst strafbar.

Zitat
April 2009 - Freier von Zwangsprostituierten sollen künftig mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden können. Union und SPD im Bundestag bereiteten einen entsprechenden Gesetzentwurf vor, bestätigte eine Sprecherin des Bundesjustizministeriums. Demnach drohen demjenigen bis zu fünf Jahre Haft, der die Zwangslage der Opfer von Menschenhandel ausnutzt, und "gegen Entgelt sexuelle Handlungen" an ihnen "vornimmt" oder an sich "vornehmen lässt". Es soll ein neuer Straftatbestand "sexueller Missbrauch von Opfern eines Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung" eingeführt werden.



Die Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung ist lt. Schäuble gewährleistet.

Zitat
http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=318078
21/09/2009
Die von der EU geplante verstärkte Aufnahme von Flüchtlingen aus Nicht-EU-Staaten wird von einer großen Mehrheit der EU-Innenminister begrüßt. Zahlreiche Staaten erklärten am Montag ihre Bereitschaft, zusätzliche Flüchtlinge aufzunehmen. Vorbehalte kamen allerdings aus Österreich. Der deutsche Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) erklärte, sein Land stehe dem Projekt wohlwollend gegenüber. In der kommenden Legislaturperiode solle darüber mit den Ländern gesprochen werden. Schäuble verwies darauf, dass Deutschland sich bei der freiwilligen Aufnahme von besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen aus dem Irak in der EU intensiv beteilige. Dabei sei es gelungen, auch die nötige Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung zu gewährleisten. – Die Minister berieten ein Programm zur Ansiedlung von Flüchtlingen, die weder in ihrem Gastland bleiben noch in ihre Heimat zurückkehren können. Ihre Zahl wird vom UNO-Flüchtlingshilfswerk auf weltweit 750.000 geschätzt. Die EU nahm im vergangenen Jahr rund 4.400 davon auf. Ein Vorschlag der EU-Kommission sieht vor, dass sich die EU-Mitgliedstaaten freiwillig für die Aufnahme solcher Flüchtlinge melden und dabei koordiniert vorgehen.

♥lich Nola



"Die Wahrheit vor der Wahl - das hätten Sie wohl gerne gehabt." – Sigmar Gabriel, zu angeblichen rot-grünen Steuererhöhungsplänen, Rheinische Post, 1. Oktober 2002

Meyer2 ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2010 15:23
#7 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten


Zitat von Nola

Zitat von FOCUS
„Gewalt ist noch zu oft ein Tabuthema“, sagte Gesundheitsstaatssekretärin Marion Caspers-Merk (SPD)


Womit sie ja Recht hat. Dass Gewalt gegen Frauen ein Tabuthema ist, sieht man schon daran, dass Zeitung, Rundfunk und Fernsehen alltäglich beklagen, dass Gewalt gegen Frauen ein Tabuthema ist. Das hat sie übrigens mit der rechten Gewalt gemeinsam, die bekanntlich verheimlicht wird und von deren Existenz wir nur durch die steuerfinanzierten Couragegruppen Kenntnis erlangen (weshalb wir die immer mehr mästen müssen). Oder wussten Sie etwa, dass die NPD das Mannichl angepiekst hat?
Sehn Se!
Deshalb bin ich froh über alle steuerfinanzierten Aufklärer, deren Profession das „Tabu brechen“, „heiße Eisen anpacken“ und „Reden, wo andere Schweigen“ ist.

Auf der anderen Seite ist die von Frauen ausgeübte Gewalt kein Tabu. Jedenfalls sagen die Medien nicht, dass von Frauen ausgeübt Gewalt ein Tabuthema wäre. Denn wenn es ein Tabu wäre, müsste die Regierung entsprechende Untersuchungen ja nicht verbieten.
Ebenso das Thema Kindermord. Das ist kein Tabuthema, was man daran sieht, dass es ist in Politik, „Wissenschaft“ und Medien nicht existiert. Zu „Gewalt gegen Frauen“ werden wir mit „wissenschaftlichen“ Studien zugeschüttet, zu Kindermord gab es die letzte in den 80ern.
Wir malen uns die Welt wie sie uns gefällt.

Jede 3. Frau in Deutschland ist das Opfer von häuslicher/sexueller Gewalt. Das ist gesetzt, so wie etwa die 23% des Gender Pay Gap und darf deshalb bei Strafe der Entlarvung als Frauenfeind nicht hinterfragt werden. Wer will schon gern ein Leugner sein?
Leider (für die „Wissenschaftler“), zum Glück (für die normalen Menschen) ist es mit der „Gewalt gegen Frauen“ so wie mit der „Rechten Gewalt“: Es gibt sie zuhauf in der Propaganda und in den kranken Gehirnen der sich selbst als „Wissenschaftler“ ausgebenden Berufslügner – aber nicht in der wirklichen Welt.
Wo sind sie denn, die Leichenberge? Die Warteschlangen vor der Notfallchirurgie?

Aber wo sie wirklich vorkommt (nämlich in den Communities, wo die „Frauen selbstbewusst ihr Kopftuch tragen“), da ist sie wirklich tabu. Und für den Bruch dieses Tabus gibt es keine Steuermillionen, keine Planstellen, keine Bundesverdienstkreuze und keine Couragepreise, sondern Wutanfälle von Merkel, Wulff & Gen und Medienhetze, die man mit Goebbels´ Machenschaften nicht gleichsetzen kann - sondern muss.

Zitat von Nola

Zitat von FOCUS
Zudem würden Ärzte in Deutschland wie in ganz Europa zunehmend mit den Folgen weiblicher Genitalverstümmelung konfrontiert.


Das ist aber uijuijui.
Hier müssen wir uns die Formulierung aber genau überlegen. Nie, wirklich niemals auch nur andeuten, das könne was mit dem Islam zu tun haben.
Stattdessen irgendwie das Patriarchat als Täter identifizieren, und dann den Übergang hinkriegen zum Faschismus in der Mitte der Gesellschaft. Wenn es dann noch gelänge, den menschengemachten Klimawandel mit den Genitalverstümmelungen rhetorisch zu verknüpfen, und die Frage aufzuwerfen „Was haben wir ihnen angetan, dass die ihre Frauen verstümmeln müssen?“ - dann hageln sie nur so, die Journalistenpreise.


Zitat von Nola
Die Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung ist lt. Schäuble gewährleistet.

Zitat von Radio Vatikan 21/09/2009]
Die von der EU geplante verstärkte Aufnahme von Flüchtlingen aus Nicht-EU-Staaten wird von einer großen Mehrheit der EU-Innenminister begrüßt. Zahlreiche Staaten erklärten am Montag ihre Bereitschaft, zusätzliche Flüchtlinge aufzunehmen. Vorbehalte kamen allerdings aus Österreich. Der deutsche Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) erklärte, sein Land stehe dem Projekt wohlwollend gegenüber. In der kommenden Legislaturperiode solle darüber mit den Ländern gesprochen werden. Schäuble verwies darauf, dass Deutschland sich bei der freiwilligen Aufnahme von besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen aus dem Irak in der EU intensiv beteilige. Dabei sei es gelungen, auch die nötige Aufnahmebereitschaft der Bevölkerung zu gewährleisten. – Die Minister berieten ein Programm zur Ansiedlung von Flüchtlingen, die weder in ihrem Gastland bleiben noch in ihre Heimat zurückkehren können. Ihre Zahl wird vom UNO-Flüchtlingshilfswerk auf weltweit 750.000 geschätzt. Die EU nahm im vergangenen Jahr rund 4.400 davon auf. Ein Vorschlag der EU-Kommission sieht vor, dass sich die EU-Mitgliedstaaten freiwillig für die Aufnahme solcher Flüchtlinge melden und dabei koordiniert vorgehen.


Merkel erklärt Multikulti für gescheitert. Die wissen es also!
Bleibt die Frage, wessen Interessen Merkel, Wulff & Gen. vertreten - deutsche sind es jedenfalls nicht.

Manchmal ist die Online-Leserbriefseite interessanter als der redaktionelle Teil (wenn der Zensor gerade im Urlaub ist). Z.B. das Posting von

Zitat von Henriette Nachtblau (natoll2050), 22. September 2010 12:43Uhr in der FAZ
Statistische Zusammenfassung
Auch Sie irren sich gewaltig: Denn, die Frage ist doch, was kostet uns die Integrationsunwilligkeit von Migranten. Hier mal ein paar Zahlen zu unserem Gemeinwesen:
Sozialleistungen 2007 insgesamt: 707 Milliarden Euro
Pro Kopf: 8.593 Euro
Anzahl der Migranten und Personen mit Migrationshintergrund: 15,2 Millionen
Einkünfte ohne Sozialleistungen von Migranten: 53 Milliarden Euro
Pro Kopf: 3.486,21 Euro
Unterdeckung pro Zuwanderer im Sozialsystem pro Kopf: 5.106,79 Euro
Wahre Kosten der Migration auf den Durchschnitt bezogen somit: 77,62 Milliarden Euro
(Alle Angaben nach: Statistisches Bundesamt und Bundesministerium für Soziales sowie Finanzministerium der Bundesrepublik Deutschland für 2007)
Also leisten wir uns knapp 80 Milliarden Euro jährlich, damit wir integrationsunwillige Sozialeinwanderer alimentieren.

Zugegeben, überprüft habe ich das nicht. Aber man muss ja keine gedanklichen Verrenkungen machen um zu begreifen, dass die Kosten immer weiter steigen, je mehr ausländische, gewalttätige, bildungsunfähige, deutschlandfeindliche Unterschichten man importiert.
Herr Schäuble, möchten Sie dazu was sagen?
Nein? Dachte ich mir!

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

12.12.2010 19:15
#8 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

Zitat von Meyer2
Das hat sie übrigens mit der rechten Gewalt gemeinsam, die bekanntlich verheimlicht wird und von deren Existenz wir nur durch die steuerfinanzierten Couragegruppen Kenntnis erlangen (weshalb wir die immer mehr mästen müssen). Oder wussten Sie etwa, dass die NPD das Mannichl angepiekst hat?

Bitte tun sie mir und uns den Gefallen, nicht dort, wo es überhaupt nicht zur Sache gehört, immer wieder auf dieses Thema zu kommen. Es geht nicht um Rechtsextremismus und schon gar nicht um eine rechtsextreme Partei.

Dies ist kein rechtsextremes Forum. Ich möchte Sie nochmals bitten, und zwar jetzt dringend, sich zu überlegen, ob Sie nicht besser dort schreiben, wo Sie Diskussionspartner finden.

Sie testen offenbar meine Geduld. Sie ist testbar, aber es gibt auch Testergebnisse.

Gruß, Zettel

Meyer2 ( gelöscht )
Beiträge:

12.12.2010 23:16
#9 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

Zitat von Zettel
Bitte tun sie mir und uns den Gefallen, nicht dort, wo es überhaupt nicht zur Sache gehört, immer wieder auf dieses Thema zu kommen.

Lassen wir das weg. Noch lieber wäre mir, wenn die Millionen für diesen Zirkus auch weglassen würden. Aber da wird sich wohl nichts ändern.

Reden wir über Lohndiskriminierung? Ist doch das gleiche Theater. Millionen werden verballert für den Kampf gegen ein Phantom. Verstehe, gehört auch nicht hierher.

Aber um Gewalt gegen Frauen ging es schon.
Jeder dritte Mann ist gegen Frauen gewalttätig (Widerspruch zwecklos, alles "wissenschaftlich" bewiesen). Wulff, Annen, Gabriel - wer ist der Täter? OK, Statistik, Repräsentativität.
Wulff, Annen, Gabriel, Hermann, Seehofer, Schröder, Heye, Müntefering, Steinmeier, Eichel - das sollte reichen. Wer ist der Täter?
Doch, es gibt Gewalt gegen Frauen. Die Ehrenmorde sind ja nur die Spitze des Eisbergs. Nur die tatsächliche Gewalt gegen Frauen ist ja nicht im Fokus des "Stoppt Gewalt gegen Frauen"-Zirkus. Schlimmer, über diese Verbrechen darf man nicht reden. Was schon seltsam ist, in einem Land im dem täglich tausendfach über die Menschenwürde schwadroniert wird.

Als Absacker noch einer aus Multikultistan. Die Verdächtigen sind zwei Intensivtäter "mit deutscher Staatsangehörigkeit".
Davor, lieber Zettel habe ich Angst. Dabei geht es mir nicht so sehr um mich. Aber ich (ist das so schwer zu verstehen?) habe keine Lust, meine Kinder den verbrecherischen Multikulti-Experimenten zu opfern.
Und genau deshalb interessiert es mich schon, mit welchem Recht hunderte (vermutlich sogar tausende) Polizeibeamte lahmgelegt werden mit Schwachsinnsaktionen wie der Suche nach dem Mannichl-Mörder oder der Aufklärung von eintausenddreihunderneunundsechzigfachem Landfriedensbruch (der nachweislich nicht stattgefunden hat), während die vollkommen außer Kontrolle geratene Kriminalität der „Intensivtäter mit deutschem Pass“ wider besseres Wissen als Aufeinanderfolge von angeblichen Einzelfällen dargestellt und behandelt wird.
Und sollten Sie sich für meine Kinder nicht interessieren, vielleicht denken Sie wenigsten an die vergewaltigten Frauen.
Danke.

Calimero Offline




Beiträge: 3.280

21.12.2010 13:23
#10 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

Jetzt drehen die Schwed_Innen komplett durch. Ist das Paranoia oder Masochismus, wenn man seine "unangenehmen" Sexerlebnisse unbedingt öffentlich machen möchte? Von Sex in Schweden ist wohl dringend abzuraten. Die spinnen.

Zitat von Welt online
Schweden erlebt seine zweite sexuelle Revolution. Ausgerechnet der Fall des Wikileaks-Gründers Julian Assange, dem die schwedische Staatsanwaltschaft sexuelle Belästigung zweier Frauen zur Last legt, hat es vermocht, eine nationale Debatte loszutreten.
Bekannte und unbekannte Schwedinnen und Schweden bekennen plötzlich, sexuell ausgenutzt worden zu sein. Auf Twitter, im Internet und den großen Medien erzählen sie, was sie bisher verschwiegen haben. Unter dem Stichwort „Prataomdet“ (Sprichdrüber) hat sich eine Kampagne entwickelt, vergleichbar der Aktion „Wir haben abgetrieben“, die 1971 Titel der deutschen Illustrierten „stern“ war und letztlich zur Legalisierung der Abtreibung beitrug.

http://www.welt.de/politik/ausland/artic...ebatte-aus.html

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Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire

C. Offline




Beiträge: 2.639

21.12.2010 14:00
#11 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

Zitat von Calimero
Jetzt drehen die Schwed_Innen komplett durch. Ist das Paranoia oder Masochismus, wenn man seine "unangenehmen" Sexerlebnisse unbedingt öffentlich machen möchte? Von Sex in Schweden ist wohl dringend abzuraten. Die spinnen.



Zitat von WELT
Es ist ihm wichtig, dass auch Männer sich kritische Gedanken über Sex und ihren Umgang damit machen.





Spätestens dann hört der Spaß auf, Schweden hat sich bereits absgeschafft.

http://www.iceagenow.com/

dirk Offline



Beiträge: 1.538

21.12.2010 15:08
#12 RE: Was in Schweden eine Vergewaltigung ist Antworten

Zitat von Welt Online
Überschrift „Es ist Zeit, drüber zu sprechen“ schilderte Koljonen ihre Erlebnisse, die sie ein paar Tage zuvor schon über Twitter mitgeteilt hatte. Sie erzählte, wie sie vor einigen Jahren zu einem 15 Jahre älteren Mann eingeladen worden war, der ihr bei teurem Wein gestand, sie verführen zu wollen.
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Koljonen hatte damit kein Problem, genoss den noblen Alkohol und den anschließenden Sex – selbstverständlich mit Kondom, darauf hatte sie bestanden. „Am nächsten Morgen erwachte ich durch sanfte Zärtlichkeiten in seinen Armen, verkatert und recht glücklich. Um genau zu sein: ich wachte mit ihm in mir auf“, schreibt Koljonen um gleich darauf auf das Problem damit zu sprechen zu kommen: „Ich wollte mehr Sex, konnte mich aber wegen dieser pochenden Angstfrage nicht konzentrieren: Benutzt er ein Kondom? Ich wagte nicht zu fragen.“ Er hatte kein Kondom benutzt.



Wem aber sollte sie das nun schreiben? Ist Dr. Sommer oder Dr. Freud der richtige Adressat? Egal, wenn sie es twittert erfahren es vielleicht beide.

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