Die richtige Antwort im kleinen Quiz ist (D). Die zitierte Passage findet sich in einem gestern publizierten Diskussionspapier des Ralf-Dahrendorf-Kreises der FDP. Seine Überschrift lautet "Zurück zu den liberalen Wurzeln - ein offenes Diskussionspapier vorgelegt vom 'Dahrendorf-Kreis'".
Kurze Antwort: »Hoffnung lässt nicht zuschanden werden« (Paulus-Brief an die Römer). Mehr als die Hoffnung und die Rückbesinnung auf das Wesentliche haben Liberale in diesem Land zur Zeit nicht in der Hand … Hoffentlich ist diese Woche mit dem Dreikönigstreffen bald vorbei. Es wird ja nur auf »Weitermachen wie bisher« hinauslaufen. Die Erwartungen, die jetzt aufgebaut werden, sind doch absurd. Welcher Vertreter der FDP soll es denn mit einer einzigen REDE ändern?
Zitat von stefanolixKurze Antwort: »Hoffnung lässt nicht zuschanden werden« (Paulus-Brief an die Römer). Mehr als die Hoffnung und die Rückbesinnung auf das Wesentliche haben Liberale in diesem Land zur Zeit nicht in der Hand … Hoffentlich ist diese Woche mit dem Dreikönigstreffen bald vorbei. Es wird ja nur auf »Weitermachen wie bisher« hinauslaufen. Die Erwartungen, die jetzt aufgebaut werden, sind doch absurd. Welcher Vertreter der FDP soll es denn mit einer einzigen REDE ändern?
Derjenige, auf denen ich a bisserl meine persönliche Hoffnungen setze, nicht; denn er ist ein lausiger Redner: Jörg-Uwe Hahn.
Ich fand ihn in bisher jedem Interview, das ich gesehen habe und in jedem sonstigen Auftritt überzeugend. Er hat die hessische FDP in all dem Gerangel nach den Landtagswahlen 2008 auf klarem Kurs gehalten und dafür einen glänzenden Wahlsieg bei den Wahlen im Januar 2009 eingefahren (übrigens möglicherweise eine der entscheidenden Ursachen für den Aufschwung der FDP im Wahljahr 2009).
Er ist eine Gegentypp zu Westerwelle: Grundsolide, verläßlich, bedächtig. Ich könnte ihn mir gut als Vorsitzenden vorstellen, weiß aber nicht, ob er überhaupt solche Ambitionen hat. So, wie ich ihn einschätze, täte er es vielleicht für die Partei.
Der hessische FDP-Politiker Jörg-Uwe Hahn wurde heute in den Radio-Nachrichten sinngemäß so zitiert: Guido Westerwelle müsse es nun auf dem Dreikönigstreffen mit einer überzeugenden Rede zeigen. Diese Forderung hörte man auch von anderen FDP-Politikern. Entschlüsselt bedeutet das doch aber nichts anderes als: »Du hast keine Chance. Nutze sie!«
Nach kurzer Suche bei Google fand ich noch diese in der Presse wiedergegebene Aussage (wobei man mit solcherlei Informationen ja immer misstrauisch umgehen soll):
Der hessische Landeschef Jörg-Uwe Hahn forderte Westerwelle auf, seinen Rückzug auf dem Dreikönigstreffen bekannt zu geben, wie dessen Sprecher Marco Krause bestätigte. Hahn hält den Parteichef für nicht mehr rettbar. Anders als sein Kieler Kollege Wolfgang Kubicki sagt er dies bisher erst im kleinen Kreis, will aber angeblich nach Weihnachten notfalls lauter werden.
Als Außenstehender habe ich über Jörg-Uwe Hahn auch viel Vernünftiges gehört und die Koalition mit der CDU ist ja sicher auch durch seine Persönlichkeit so gut gelaufen. Aber zum Thema Hessen & FDP & Dreikönigstreffen kann uns sicher R.A. eine viel fundiertere Antwort geben ;-)
Zitat Die richtige Antwort im kleinen Quiz ist (D).
Ich habe es gefürchtet.
Irgendwie verstehe ich, warum mein Vater schon vor Jahrzehnten für die F.D.P. den — zugegeben unfeinen — Begriff der »Sch***liberalen« verwendete. Und seitdem wurde es nicht besser ...
Naja, erstmal ist es ja lediglich ein Diskussionspapier. Und ich hoffe, dass man es den Dahrendörflern mit Schmackes um die Ohren haut.
Da ist man auf dem Weg zur Splitterpartei und diesen Gesundbetern fällt nichts besseres ein, als sich aus dem Wortstanzen-Baukasten der anderen Parteien zu bedienen? Das Grüne nicht nur den Grünen überlassen und das Rote nicht nur den Roten, aber bürgerlich will man ja schon bleiben ... ah ja. Echt revolutionär, was die da so fordern. Beängstigend geradezu - vor allem für die Konkurrenz.
Konstatiere: Diese "liberalen" Exemplare sollten sich schon mal einen Job suchen, auf Volksvertreterstühlen braucht die echt keiner. Da turnen genug andere Gestalten rum die den gleichen Quark labern.
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat Toleranz, Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte, Generationengerechtigkeit, Eigenverantwortung sowie ökologische und soziale Marktwirtschaft
Diese Begriffe sind also Wortstanzen der "anderen Parteien", besonders der Grünen? Wofür sonst sollte denn die FDP stehen, wenn nicht für Toleranz, Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte? Was ist gegen eine soziale Marktwirtschaft einzuwenden? Wird das Wort "Eigenverantwortung" gar nicht wahrgenommen?
Ein Liberalismus, der den Menschen nicht auch als ein Zoon Politikon begreift, sondern nur alle Schranken für den Krieg aller gegen alle hinwegfegen will, den braucht nun wirklich niemand.
Was große Vordenker wie Popper und Dahrendorf geschrieben haben, und was heute zugunsten von Mises und Hayek gern beiseite geschoben wird, ist ein vernünftiger Inhalt, der über Allheilmittel wie "weniger Staat und Bahn frei für die Starken" hinausgeht. Und das ist auch gut so.
Zitat Wofür sonst sollte denn die FDP stehen, wenn nicht für Toleranz, Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte?
Gegen die drei habe ich nichts und hat wohl auch niemand was — wohl aber gegen die linke Deformation dieser Begriffe, die allerdings heute als intendierter Begriffsinhalt, leider, zu unterstellen ist.
Zitat Was ist gegen eine soziale Marktwirtschaft einzuwenden?
Alles. »Soziale Marktwirtschaft« ist eines jener »Wieselwörter«, die auf subtile Weise unseren Wortschatz auf linke Linie bringen (ein paar gescheite Gedanken dazu vom Wiener Philosophen Eugen Schulak: http://www.ef-magazin.de/2009/07/10/1339...s-heisst-sozial ).
Zitat Wird das Wort "Eigenverantwortung" gar nicht wahrgenommen?
Doch. Aber in diesem Zusammenhang schlicht und einfach nicht geglaubt. Eine Worthülse. Wer sich für Modegeschwafel à la »ökologische und soziale Marktwirtschaft« einsetzt, dem nehme ich ein Plädoyer für Eigenverantwortung einfach nicht ab.
Zitat Was große Vordenker wie Popper und Dahrendorf geschrieben haben, und was heute zugunsten von Mises und Hayek gern beiseite geschoben wird, ist ein vernünftiger Inhalt ...
Nun, über Sir Karl möchte ich nicht böse schreiben, der war schon sehr gescheit, ohne Frage (auch wenn ich in manchem seine Meinung nicht teile) — aber Seine Herrlichkeit gegenüber Mises und Hayek als »großen Vordenker« zu preisen, grenzt m.E. an Satire ...
Zitat Toleranz, Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte, Generationengerechtigkeit, Eigenverantwortung sowie ökologische und soziale Marktwirtschaft
Diese Begriffe sind also Wortstanzen der "anderen Parteien", besonders der Grünen? Wofür sonst sollte denn die FDP stehen, wenn nicht für Toleranz, Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte? Was ist gegen eine soziale Marktwirtschaft einzuwenden? Wird das Wort "Eigenverantwortung" gar nicht wahrgenommen?
Diese Begriffe haben sich im parteipolitischen Malstrom derart abgeschliffen, dass sie wirklich nur noch austauschbare Worthülsen für Wahlplakate darstellen. Keiner dieser Begriffe stellt irgendwie was eigenes dar, und ja, auch die Grünen könnten diese Worte wohl unterschreiben. Außerdem geht es ja um Ziele, also etwas zu Erreichendes.
Toleranz? Sind wir nicht schon tolerant genug? Wo fehlt's uns denn? Rechtsstaatlichkeit? Also wenn das ein Ziel ist, dann frage ich mich was wir derzeit haben. Bürgerrechte? Oh ja, gerne. Nur glaube ich nicht, dass die Dahrendorfer wirklich die EU-Kommission abschaffen wollen, den Lissabon-Vertrag für nichtig erklären und Volksabstimmungen erleichtern werden. Generationengerechtigkeit? Wie soll die bitte aussehen? So wie bisher, oder wird endlich Schluss gemacht mit der hemmungslosen Verschuldung der jetzigen Generation (weil wir die Erde nur von unseren Kindern geborgt haben)? Eigenverantwortung? Als Solitär stehend würde ich diesem Begriff Beifall spenden, aber zusammen mit den anderen Worten nehme ich das lediglich als Füllwort wahr ... als liberales Feigenblatt sozusagen.
Und jetzt noch ökologische und soziale Marktwirtschaft. Klasse! Es fehlt noch nachhaltig und verantwortungsbewusst. Vielleicht auch noch ganzheitlich, damit neben dem grünen und dem roten Anstrich auch noch die esotherische Ecke befriedigt wird? Whoa, da kriege ich Pickel. Ernsthaft - Marktwirtschaft braucht keine dirigistischen Attribute um zu funktionieren. Die Politniks sollen sich da so weit es geht raushalten und nicht versuchen da irgendwas in die eine oder andere Richtung zu steuern. Da kommt m.E. nur Murks und überbordende Bürokratie bei raus.
Beste Grüße, Calimero
P.S. Eine Frage hätte ich noch. Wo bitte kommen außerhalb des Internet denn Mises und Hayek so überaus prominent vor? In der Politik nehme ich davon jedenfalls nichts wahr.
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Zitat Toleranz, Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte, Generationengerechtigkeit, Eigenverantwortung sowie ökologische und soziale Marktwirtschaft
Diese Begriffe sind also Wortstanzen der "anderen Parteien", besonders der Grünen? Wofür sonst sollte denn die FDP stehen, wenn nicht für Toleranz, Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte? Was ist gegen eine soziale Marktwirtschaft einzuwenden? Wird das Wort "Eigenverantwortung" gar nicht wahrgenommen?
Es ist, lieber Karsten, das einzige dieser Ziele, das - soweit ich sehe - einigermaßen FDP-spezifisch ist; einigermaßen, denn auch die Union tritt für Selbstverantwortung (das schein mir das bessere Wort zu sein) ein.
Alles andere ist entweder Konsens der Demokraten oder (wie die "ökologische Marktwirtschaft") grüne Ideologie.
Daran scheint mir zweierlei interessant zu sein, und das war das Motiv für das kleine Quiz: Erstens wird es immer schwieriger, die demokratischen Parteien noch programmatisch auseinanderzuhalten. Alle vier (oder fünf, wenn man die CSU getrennt rechnet) sind für Toleranz, Rechtsstaatlichkeit, Bürgerrechte, soziale Marktwirtschaft usw. Da gibt es eine Riesengroße Koalition gegen die beiden undemokratischen Parteien, die Kommunisten und die Neonazis, die für alles das nicht sind.
Das zweite ist, daß die grüne Ideologie jetzt schon bis zur FDP vorgedrungen ist. "Ökologie" ist nun wirklich kein dringendes politisches Problem. Der Umwelt geht es in Deutschland so gut wie noch nie, seit die Industrielle Revolution unser Land erreichte.
Die FDP, lieber Karsten, ist aus meiner Sicht immer noch die Partei der klaren Köpfe. Ralf Dahrendorf war einer der klarsten Köpfe, die ich kennengelernt habe (ich hatte das Vergnügen, ihn in Tübingen als Student zu hören). Wie kann es sein, daß eine Gruppe, die sich nach ihm benennt, sich jetzt auch diese Öko-Ideologie zu eigen macht?
Die Nichtigkeit dieses "Debattenbeitrags" wird offensichtlich, wenn man die Begriffe umdreht: Meint der "Dahrendorf-Kreis" denn ernsthaft, irgendwer mit hinreichender Bedeutung in diesem Land würde für "Intoleranz, Unrechtsstaatlichkeit, Abbau von Bürgerrechten, Generationenungerechtigkeit, Fremdbestimmung sowie umweltzerstörerische und unsoziale Marktwirtschaft" eintreten?
Der Trick ist doch gerade, konkrete Untaten mit schwer zu entziffernden, aber dafür um so glänzenderen Etiketten zu tarnen. Was soll das bringen, noch mehr Christbaumkugeln an den Baum zu hängen?
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von ZettelDas zweite ist, daß die grüne Ideologie jetzt schon bis zur FDP vorgedrungen ist. "Ökologie" ist nun wirklich kein dringendes politisches Problem. Der Umwelt geht es in Deutschland so gut wie noch nie, seit die Industrielle Revolution unser Land erreichte.
Ja, das ist schon merkwürdig mit dieser "grünen Agenda". Keine Partei kommt dran vorbei, oder meint zumindest nicht dran vorbeikommen zu können. Als sich z.B. die Piratenpartei gründete ging es ihnen primär um die Freiheit im Netz, aber als sie etwas größer wurde meinte man, auch zu Öko-Themen Stellung beziehen zu müssen (grün natürlich). Die NPD hat, soweit ich das erinnere, auch "Umweltschutz" im Programm und selbst die ehemaligen SEDler, die mal eines der dreckigsten Länder der Erde zu verantworten hatten geben mittlerweile die totalen Öko-Engel.
Dabei geht es der Umwelt, wie sie schon schreiben, wenigstens hierzulande doch prima. Eigentlich sieht das auch jeder, der sich mal selbst in diese, seine Umwelt begibt und mal nachguckt wie es ihr so geht, der Umwelt. Aber nee ... wie es ihr geht, das bestimmen Greenpeace, WWF, BUND und Konsorten. Gerade gestern habe ich so halb mitbekommen, dass Greenpeace das Jahr 2010 zum schwärzesten seit irgendwann für die Umwelt erklärt hat. Warum? Keine Ahnung, aber war irgendwas wegen Atomausstieg und so. Eigentlich ist es auch total egal, denn die, wie auch die Grünen finden immer was zum Heulen, das gehört schließlich zum Geschäft. Und alle, alle rennen dem hinterher. Keiner sagt mal "Schluss jetzt! Es reicht!".
Vielleicht haben die Deutschen ja wirklich irgend etwas im kollektiven Unterbewusstsein, das uns beim Thema "Umwelt und Natur" so irrational werden lässt. Vielleicht denken die Parteioberen das auch nur, und eine unerhörte, schweigende Masse wartet nur auf eine Partei die mal sagt dass es ihr egal ist, ob irgendwer irgendwo einen Feldhamster oder Juchtenkäfer bei der Paarung hat röhren hören - "Diese Straße ist notwendig und sie wird gebaut! Punkt."
Tja, bei der FDP habe ich da so meine Zweifel dass sie sowas bemerken würde. Nicht weil die Köpfe nicht hell genug wären, aber vielleicht weil die Angst vorherrscht nicht nur (unberechtigt) zum Sozialungeheuer, sondern auch noch zum Ökotrampel abgestempelt zu werden. Eventuell ist es aber auch was ganz anderes. Immer wenn ich über irgendwelche Öko-Eskapaden der FDP stolpere und mir die Haare raufe, weil die Verherrlichung des bürokratischen "Umweltgötzen" so gar nicht zu meiner Vorstellung von freiheitlicher Politik passt, lese ich diesen Artikel von Hanna Thiele. Danach muss die grüne Ideologie (und mit ihr vor allem der Umweltbürokratismus) gar nicht erst zur FDP vordringen ... nein, das Monster wurde sogar in "liberaler" Eigenverantwortung geschaffen.
Zitat von Hanna ThieleFederführend dieses Projekt mit angestoßen hat der mittlerweile verstorbene Staatssekretär Günter Hartkopf, FDP-Mitglied seit 1957. Er agierte als beamteter Staatssekretär im Bundesinnenministerium unter den Ministern Hans-Dietrich Genscher (FDP), Werner Maihofer (FDP), Gerhart Baum (FDP), Jürgen Schmude (SPD) sowie wenige Monate unter Friedrich Zimmermann (CSU). Anfangs war Umweltschutz für Hartkopf ein Nebenthema. Seine Aufgabe bestand darin, die Maschinerie der Bonner Umweltgesetzgebung zu „ölen“. Doch Hartkopf entwickelte daraus bald die Passion, den Umweltschutz zum allgemeingültigen und allgegenwärtigen Lenkungsapparat auszubauen.
Beste Grüße, Calimero
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Zitat Calimero: "Dabei geht es der Umwelt, wie sie schon schreiben, wenigstens hierzulande doch prima. Eigentlich sieht das auch jeder, der sich mal selbst in diese, seine Umwelt begibt und mal nachguckt wie es ihr so geht, der Umwelt." Guter Vorschlag! Dieser "jeder" wird beispielsweise, ich will jetzt keinen "Besinnungsaufsatz" schreiben, Folgendes vorfinden: Unendliche Maismonokulturen (Stichwort: Milchüberproduktion, Biogasanlagen), die nur mit enormem Spritzmitteleinsatz hochgepäppelt werden können, da die Gentechnik verpönt ist >>> tote Böden >>> keine Insekten >>> keine Singvögel. Gülleausbringung, die "zum Himmel stinkt". "Zubetonieren" der Landschaft durch massenhaften Bau von Radwegen, die niemand nutzt, und die nur der Profilierung von Lokalpolitikern dienen. Der Wald als Holzfabrik bei Totalabschuß von Schalenwild. Zerstörung des Gleichgewichts durch Herausnahme der Rabenvögel aus dem jagdbaren Wild. Die Singvögel bringen kaum noch eine Brut hoch.
Das sind die Folgen der grünen Ideologie und der gelenkten Landwirtschaft.
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