Zitat von RaysonDass der Käufer immer denselben Preis zahlt, den der Verkäufer kassiert, ist eine der vielen Ungerechtigkeiten des kapitalistischen Systems.
Stimmt da muß man doch etwas machen!. Es wird ein staatlich Beauftragter vonnöten der hier eine gewisse Preisdifferenz aufbaut um dem Staat zu geben was diesem wohl zusteht....
Gibt's schon, wenn auch bislang nur beim Endabnehmer.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von FriedrichWir streichen die Verrechnung der Vorsteuer und schon geht's wieder rund
Gab's auch schon:
Zitat von Wikipedia In Deutschland führte der gewaltige Finanzbedarf im Ersten Weltkrieg 1916 zu einer reichseinheitlichen Stempelsteuer auf Warenlieferungen und 1918 zu einer Allphasen-Bruttoumsatzsteuer, die bis Ende 1967 beibehalten wurde. Der ursprüngliche Steuersatz von 0,5 Prozent stieg nach wiederholten Änderungen 1935 auf 2 Prozent, 1946 auf 3 Prozent und 1951 auf 4 Prozent an. 1968 wurde – im Rahmen der Harmonisierung der Umsatzbesteuerung innerhalb der Europäischen Gemeinschaft – der Übergang zum System der Mehrwertbesteuerung mit Vorsteuerabzug vollzogen.
Aber wenn man das mit den gegenwärtigen Sätzen macht, ist das natürlich eine neue Qualität
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Na super, der perversität der Gedanken für die Geldbeschaffung staatlicherseits sind wohl (nur) physische Grenzen gesetz. Aber innerhalb eines Landes..... Aber ja ich denke bei 19% wird es "interessant" speziell bei solcher Arbeitsteilung wie derzeit....
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