In diesem Artikel zeigt Johann Grabner, daß der Rentenfonds PIMCO gerade deshalb keine US-Staatsanleihen kauft, weil er auf eine Erholung der US-Wirtschaft setzt. Anders, als es das "Handelsblatt" seinen Lesern weismacht.
Johann Grabner wird künftig seine Artikel selbst hier vorstellen. Dazu bedarf es aber noch einiger technischer Vorbereitungen; deshalb habe ich es diesmal für ihn getan.
Vielen Dank für den Artikel! Ich finde die Erläuterung sehr anschaulich und zugleich präzise, sodass man gut folgen kann und Bildung ist ja die beste Waffe gegen schlechte Berichterstattung
Bill Gross Investmententscheidungen thematisiert in einem deutschen Blog... dass ich DAS noch erleben darf
... wobei, der Aufhaenger war ja mal wieder die deutsche Qualitaetspresse. So etwas wuerde, nebenbei bemerkt, bei ordentlichen Publikationen (die Meldung und Meinung sauber trennen) nicht passieren. Ich krieg die PIMCO Pressemitteilungen auch immer, man muss diese fuer eine Meldung eigentlich nur zusammenfassen und uebersetzen. Aber das Handelsblatt waere nicht das Handelsblatt, wenn sie sowas nicht irgendwie vermurksen wuerden.
Das hatten wir hier im kleinen Zimmer schon diskutiert.
Wenn wir auf eine erhöhte Inflation zusteuern können nun einmal die Zinsen nicht so niedrig bleiben wie sie derzeit sind. Also ist ein "Kursverlust" der Anleihen sicher. Das derzeitig überreichliche und billige Geld wird in lohnendere Unternehmen investiert und das sind nun mal meist Aktien.
Es ist aber völlig ungewöhnlich in einem Portfolio gar keine Anleihen mehr zu halten. Und somit hat das Handelsblatt durchaus recht mit dem "Misstrauen". Das Pimco keine US Anleihen mehr hält heißt aber auch nicht, dass nicht irgendwelche anderen Anleihen gehalten werden.
Ich glaube, daß meine Ansicht eher stimmt (nämlich setzen auf steigende Zinsen)
Steigende Zinsen treten normalerweise auf wenn 1) Die Wirtschaft wieder ans Laufen kommt 2) Bei Erwartung einer höheren Inflation.
Und in diesem Fall wird es eher 2) sein. Somit wettet Pimco nicht wirklich auf die USA sondern auch nach Ihrem Artikel dagegen...
Was auch eher gegen 1) spricht ist die immer noch zunehmende Arbeitslosigkeit. Wenn es der Wirtschaft so gut ginge, dann darf man hier sicherlich keinen Anstieg erwarten....
Die Fed hat auch klar gemacht Sie wird weiter Geld drucken und somit ist eine höhere Inflation unausweichlich. Da die Fed da jetzt nicht "gegenhalten" will, ist damit zu rechnen, daß in den USA bald eine 4 vor dem Komma der Inflation stehen wird. Stagflation ist keine "neue" Erfindung... Und vieles spricht dafür, es geht in diese Richtung...
Zitat Schon beim Verfassen der Zeilen hätte sich der Schreiber wundern sollen, warum jemand, der steigende Inflationsgefahren sieht, seine Barquote erhöht. Würde er tatsächlich den USA "Mißtrauen" entgegenbringen, dann würde er doch eher seine Dollarbestände senken.
Das ist alles eine Frage des Timings. Wenn ich mit steigender Inflation, d.h. steigenden Zinsen rechne, dann erhöhe ich lieber meine Barquote jetzt, und kaufe Anleihen dann wieder, wenn die Zinsen ein bestimmtes Niveau erreicht haben. Zinsen steigen aber nicht nur, weil die Inflation steigt, sondern auch weil die Käufer der Anleihen einen Risikozuschlag wollen (s. Griechenland). Die FED hat bisher den Kurs der US-Anleihen mehr oder weniger ohne große Zinsaufschläge garantiert, und auch die Versorgung der US-Wirtschaft mit frischem Geld gesichert, was ja die Rezession verhindern soll. Sollte die FED ihre Quantitaive Easing Politik tatsächlich ändern, kann es tatsächlich sein, dass die Renditen für US-Anleihen schnell anziehen (in Griechenland ging das innerhalb eines halben Jahres). Es macht doch Sinn erst dann zu kaufen und nicht bei einem negativen Realzins.
Das alles hat aber nichts mit einem Optimismus für die US-Wirtschaft zu tun, sondern nur mit dem Kalkül, wie die FED eine Rezession verhindern will.
Ob die Inflationsrate in den USA wieter steigt ist gar nicht so klar. Der Haupttreiber, die Rohstoffpreise, werden nämlich nicht in diesem Tempo weiter steigen, das hat die Korrektur der letzten Woche gezeigt. Die Inflationsrate ex Energy und Lebenshaltungskosten liegt ja nur bei etwas über 1%. Hier wird es natürlich einen Ansteig geben, schon alleine wegen der wieder wachsenden Wirtschaft. Und dies ist auch sinnvoll, da eine Kerninflation von 1% zu niedrig ist. Denn im Falle einer Rezession ( und die wird irgendwann mal wieder kommen) erhöht dies das Deflationsrisiko enorm.
Aber zur Strategie von Pimco: Pimco hat ja als Investmentuniversum nicht nur Staatsanleihen, dazu kommen noch Pfandbriefe, Unternehmensanleihen, High Yield Anleihen, Emerging Market Anleihen... Und jede Anleihe hat 3 Risikokomponenten: Zinsänderung ( im Artikel schön erklärt); Kreditrisiko (Zinsaufschlag gg. Staatsanleihen) und Währungsrisiko.
Was macht Pimco? Pimco kauft Unternehmensanleihen und High Yield mit langer Laufeit (d.h. hohe Zins- und Kreditrisiko) und sichert das ebenfalls hohe Zinsrisiko durch den Verkauf von US-Staatsanleihen (man stellt das über den Verkauf sogenannter T-Bond-Futures dar). Eine negative Einstellung zur USA und zur US-Wirtschaft sieht wohl anders aus.
Sie können sog. Credit-Default-Swaps (Kreditversicherung) handeln. Diese zeigen Ihnen wie hoch der MArkt das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit einstuft. Aktuell notiert der 5Y-CDS der USA bei 0,43% ( d.h. Sie müssen 0,43% Prämie pro Jahr bezahlen um sich gegen einen evtl Ausfall abzusichern). Zum Vergleich: D: 0,4% Sweden: 0,24% Schweiz: 0,3% Niederlande: 0,33% Frankreich: 0,76% Italien: 1,57% Griechenland: 15%
Ein Misstrauen der Anleger, das nur durch die Käufe der FED übertüncht wird, sieht anders aus.
Ob die Inflationsrate in den USA wieter steigt ist gar nicht so klar. Der Haupttreiber, die Rohstoffpreise, werden nämlich nicht in diesem Tempo weiter steigen, das hat die Korrektur der letzten Woche gezeigt.
Nun hier sind wir unterschiedlicher Meinung. Es sind nicht nur die Rohstoffpreise die steigen (werden). Aber auch das hatten wir hier schon. Ich bin mir sicher, die Inflation steigt auf über 4% in Euro und US Land. Ich finde mit der "Kerninflation" zu diskutieren sehr zweifelhaft. Wenn man sich natürlich alles was derzeit die Inflation treibt rausrechnet, bleibt nicht viel da. Ich rede von der "Gesamt"inflation und dazu zählen für mich auch die steigenden Preise für Nahrungsmittel und Brennstoffe.
Ein Wachstum sieht für mich ebenfalls "anders" aus. Ich bin der Meinung das Abstossen aller Staatsanleihen kann man durchaus als Mißtrauensvotum auffassen. Aber das werden wir nicht weiterkommen. Somit schlage ich vor "Warten wir es mal ab, welche Lesart man in einem Jahr oder ein paar Monaten" "passender" nennen wird können.
Zitat von HaraldSie können sog. Credit-Default-Swaps (Kreditversicherung) handeln. Diese zeigen Ihnen wie hoch der MArkt das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit einstuft. Aktuell notiert der 5Y-CDS der USA bei 0,43% ( d.h. Sie müssen 0,43% Prämie pro Jahr bezahlen um sich gegen einen evtl Ausfall abzusichern). ...Ein Misstrauen der Anleger, das nur durch die Käufe der FED übertüncht wird, sieht anders aus.
Lieber Harald,
Pimco ist nicht die Summe der Anleger, sondern ein sein eigenes Konzept verfolgender Fond mit durchaus vom Mainstream abweichender Einschätzung der Marktentwicklung. Die Entwicklung der CDS-Notierungen auf Griechenlandanleihen der letzten Jahre zeigt auch deutlich, dass 'der Markt' seine Einschätzung durchaus mal ganz schnell korrigieren kann. Jedenfalls ist man als im Mainstream Mitschwimmender selten ein ganz Großer.
Ich würde die Steuerung der Finanzsituationen von einigen westlichen Regierungen und Notenbanken als 'im Experimentierstadium' bezeichnen, mit durchaus weit auseinanderliegenden Ergebnisoptionen. Wer die Entwicklungen am Besten einschätzt, gewinnt. Pimco wird uns nicht alle Erkenntnisse auf die Nase binden. Zur Not reicht eine plausible Geschichte, damit sind die meisten zufrieden.
und zum "Mißtrauen" ggü den USA von Gross, aus einem Interview mit Megan McArdle:
Zitat I started by asking Gross the questions on the mind of every economic pundit in Washington these days: Why did he sell? Does he think the U.S. will default on its debt?
Gross shook his head (gently). “Actual default is unimaginable.” He must be pretty confident in that judgment, because he confirmed rumors that he’s made a sizable bet against a default. “We’ve taken probably $1 billion worth of U.S. credit-default swaps on the long side at a yield of 0.5 percent per year, which is more than the 0.25 percent being offered by the feds.” Effectively, Gross is selling insurance on U.S. bonds—and getting a better return than he would by buying those bonds.
danach verkauft PIMCO also CDSe auf US-Treasuries mit einer Rendite von 1/2% p.a. Wer kauft das?
und: warum sollten die langfristigen Zinsen schon ihren Tiefststand erreicht haben? aktuelle JGB bond yields: http://www.bloomberg.com/markets/rates-b...nt-bonds/japan/ die USA ist noch weiter entwickelt als Japan, der Investitionsbedarf entsprechend noch geringer... der einzige Unterschied aus meiner Sicht: die Bevölkerung der USA wächst, die von Japan nicht. Der Investitionsbedarf ist also in den USA etwas höher, aber was spricht gegen sagen wir 3% auf 30jährige?
Zitat von FriedrichEs sind nicht nur die Rohstoffpreise die steigen (werden). Aber auch das hatten wir hier schon. Ich bin mir sicher, die Inflation steigt auf über 4% in Euro und US Land. Ich finde mit der "Kerninflation" zu diskutieren sehr zweifelhaft. Wenn man sich natürlich alles was derzeit die Inflation treibt rausrechnet, bleibt nicht viel da. Ich rede von der "Gesamt"inflation und dazu zählen für mich auch die steigenden Preise für Nahrungsmittel und Brennstoffe.
kann für ein Jahr schon passieren. Aber der größte Brocken sind die Löhne. Die Lohn-/Preis-Spirale der 70er wurde durch die Gewerkschaften in Gang gesetzt. Wir erinnern uns:
Zitat Regierungssprecher von Wechmar nannte im Fernsehen die Konsequenzen: „Die Feststellung des Bundeskanzlers, daß Lohnerhöhungen von über zehn Prozent auch zu Preissteigerungen von über zehn Prozent führen werden, gilt selbstverständlich nach wie vor Auch die Inflationsrate wird also 1974 —- jedenfalls nach den Erwartungen der Regierung — zweistellig werden. So wird sich am Ende erweisen, daß das wochenlange Tauziehen um die „richtige" Lohnerhöhungsrate ebenso sinnlos war wie der Streik. Wie die Dinge 1974 nun einmal liegen, kann das reale Einkommen der Arbeitnehmer 1974 nicht (oder jedenfalls nicht nennenswert) höher sein als 1973. Um höhere Löhne pokern, gar streiken bringt real nichts: Die Geldentwertung frist restlos auf, was die Arbeitgeber unter Druck zulegen müssen.
davon ist heute nichts zu sehen, zumindest nicht im Westen. Nicht in Deutschland, wo die großen Gewerkschaften seit >10 Jahren handzahm geworden sind aber vor allem nicht in den USA, wo eine Arbeitslosigkeit im realen zweistelligen Prozentbereich jegliche Verhandlungsmacht der Arbeitnehmerschaft ausschließt. Vom geringen Organisationsgrad gar nicht zu reden. Die einzigen, die sich über steigende Löhne im zweistelligen Prozentbereich freuen können, das sind die Chinesen. Und dort ist die Inflation auch entsprechend hoch.
weiters haben wir in fast allen Produktionsbereichen noch immer Überkapazitäten, zumindest - auch hier - in den entwickelten Ländern. Auch von dieser Seite sehe ich keine Inflationsgefahren was über Einmaleffekte hinausgeht.
Zitat von Johann Grabnerwas spricht gegen sagen wir 3% auf 30jährige?
Einzige sich aufdrängende Rückfrage: nominal oder real?
sowas gibt man immer nominal an. Real dürfen die Renditen auch negativ sein. Die meisten Sparbuchsparer kennen das aus eigener Erfahrung, trotzdem lassen sie weiterhin ihr Geld nahezu unverzinst liegen.
Zitat von Johann Grabnerwas spricht gegen sagen wir 3% auf 30jährige?
Einzige sich aufdrängende Rückfrage: nominal oder real?
sowas gibt man immer nominal an.
Womit die Antwort auf die ursprüngliche Frage wohl "die Geldpolitik der Fed" ist. Aber natürlich kann es sein, dass die Chinesen diese Geldpolitik auch weiterhin unterstützen, wenn in ihrem wirtschaftspolitischen Kalkül die Rendite nachranging gegenüber der Stabilität ihres Wechselkurses ist.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von Johann Grabner... und zum "Mißtrauen" ggü den USA von Gross, aus einem Interview mit Megan McArdle:
Zitat I started by asking Gross the questions on the mind of every economic pundit in Washington these days: Why did he sell? Does he think the U.S. will default on its debt?
Gross shook his head (gently). “Actual default is unimaginable.” He must be pretty confident in that judgment, because he confirmed rumors that he’s made a sizable bet against a default. “We’ve taken probably $1 billion worth of U.S. credit-default swaps on the long side at a yield of 0.5 percent per year, which is more than the 0.25 percent being offered by the feds.” Effectively, Gross is selling insurance on U.S. bonds—and getting a better return than he would by buying those bonds.
Lieber Johann Grabner,
zum default von US-Anleihen ist ein sehr langer Weg (Extremereignisse mal außen vor gelassen), insbesondere weil die FED die Versorgung mit Dollars jederzeit sicher stellen kann. Große Abnehmer von US-Anleihen außerhalb der USA (China, Japan) verlieren aber durch die mit einer leichten Geldpolitik der USA einhergehenden Abwertung. Diese Verluste sind nicht durch CDS besichert und sie steigern nicht unbedingt die Nachfrage, es sei denn, der Zins wird attraktiver. Die FED und Investoren in den USA mögen zwar ein anderes Kalkül haben, externe Abnehmer bestimmen aber mit den Preis.
Zitat von HaraldFein, dass Sie sich von Ihrer Meinung nicht durch Tatsachen abringen lassen. Erleichtert das eigene Leben und erschwert die Diskussion.
Diese ist deswegen für mich zu Ende.
Lieber Harald, verzeihen Sie meine Beharrlichkeit: Aber wenn ich einen Beitrag sehe wie jetzt diesen von Ihnen, dann frage ich mich, ob der Autor denn überhaupt gelesen und verstanden werden will.
Ich weiß nicht, wen Sie ansprechen. Ich weiß nicht, welche Diskussion worüber für Sie zu Ende geht. Denn ich lese dieses Forum im Flat-Modus, latest first, und normalerweise nicht im Threaded-Modus.
Nun gut, es ist letztlich Ihre Sache, ob Sie wollen, daß Ihre Beiträge verstanden werden.
Wenn Sie wollen, daß ich und die anderen, die den Flat-Modus als Standard eingestellt haben, mit Ihren Beiträgen etwas anfangen können, dann seien Sie doch bitte so nett und kopieren Sie das Posting - oder den gerade relevanten Teil davon -, auf das Sie sich beziehen, in Ihre Antwort hinein.
Es ist doch wahrlich einfach: Ein Klick auf die Schaltfläche "Diesen Beitrag zitieren" rechts unter dem Schreibfenster, und es ist getan.
Naja. Das schreibe ich jetzt zum gefühlt siebzehntausendeinunddreißigsten Mal.
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