Michelle Bachmann ist übrigens eine interessante Politikerin. Ich habe sie in CNN bei der Debatte der Kandidaten am 13. Juni gesehen: Schlagfertig, wohlinformiert, schnörkellos.
Also nicht ungefährlich für die Linke, die sie folglich als Trampel darzustellen versucht. Tea Party - da kann man ja nur ein Trampel sein.
Zitat von ZettelDie Ente watschelt diesmal bei "Welt-Online".
Michelle Bachmann ist übrigens eine interessante Politikerin. Ich habe sie in CNN bei der Debatte der Kandidaten am 13. Juni gesehen: Schlagfertig, wohlinformiert, schnörkellos.
Also nicht ungefährlich für die Linke, die sie folglich als Trampel darzustellen versucht. Tea Party - da kann man ja nur ein Trampel sein.
Ich bin immer wieder erstaunt mit welcher Vehemenz man von Seiten der Linken auf konservative Frauen einschlägt. Das hat schon den Anschein einer religiösen Verfolgung von Häretikern im mittlealter. Offenbar haben Frauen links zu sein, und wenn sie es nicht sind, dann ist alles erlaubt.
Ein ähnliche "Wissenslücke" hatten neulich ja auch Sarah Palin über Paul Revere, wo sie wieder einmal Geschichte vollkommen korrekt verdrehte. Offensichtlich sogar um volle 360°
Zitat von ZettelMichelle Bachmann ist eine Erzkonservative; ...
Lieber Zettel, muß man da nicht "Ultrakonservative" sagen, idealerweise noch mit dem Zusatz "rechtpopulistisch"?
Zitat von ZettelIn den vergangene Jahren hatte die frühere republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin Sarah Palin mehrfach durch erhebliche Wissenslücken und andere peinliche Patzer für Aufsehen gesorgt.
Der angeblich so intelligente Obama hat eine ganze Reihe von hanebüchenen Patzern abgeliefert. Natürlich, jeder der von Berufs wegen redet wird sich mal versprechen oder einen Aussetzer haben. Die viel zitierten "Bushisms" fielen meist in diese Kategorie. Aber Obama hat wiederholt Aussagen getroffen, die eine verstörende Ignoranz bei geschichtlichen, ökonomischen und militärischen Themen vermuten lassen. Nur muss man konservative amerikanische Blogs oder Zeitschriften lesen, um das zu wissen. Wenn man bedenkt, wie jeder noch so irrelevante Patzer von Konservativen publik gemacht wird, muss man einfach zu dem Schluss kommen: Die US-Presse ist extrem einseitig. Sie deckt die amerikanische Linke und ganz besonders Obama. Die deutsche Presse allerdings auch.
Ich bin kein besonderer Fan von Palin oder Bachmann - und warum auch, kann sie ja nicht wählen - aber ich glaube, dass Sie als Präsidentinnen gewissenhafter mit dem Amt und den Finanzen des Landes umgehen würden als Obama.
Im übrigen waren es nicht zuletzt die in den deutschen Medien reproduzierte antiamerikanische Hetze und der politische Gewinn, den die Linke daraus schlug, die mir klar machten, dass Medien und Politik ihre Hemmungen hinsichtlich Ideologisierung und Demagogie verloren haben. Es darf eigentlich niemanden überraschen, was man heute in Deutschland und Europa alles als Wahrheit verkaufen kann. Die Einschläge sind nur näher gekommen.
Nur für das Protokoll: Michele Bachmann schreibt ihren Vornamen tatsächlich mit nur einem "l" - zumindest in diesem Punkt liegt Welt Online richtig.
Im Übrigen ist das Schöne an solcher Berichterstattung, dass sie einem sehr schnell ein Gefühl für die Seriosität von Medien gibt. Ich bin kein Sarah-Palin-Fan, aber die Art, wie über diese Frau berichtet wird, verrät heute in der Regel mehr über den Berichterstatter und seine Sicht auf die USA als über Palin.
Zitat von ZettelMichelle Bachmann ist übrigens eine interessante Politikerin. Ich habe sie in CNN bei der Debatte der Kandidaten am 13. Juni gesehen: Schlagfertig, wohlinformiert, schnörkellos.
Also nicht ungefährlich für die Linke, die sie folglich als Trampel darzustellen versucht. Tea Party - da kann man ja nur ein Trampel sein.
Zitat von christianhannoverich finde das foto auf dem newsweek cover gar nicht schlimm. oder habe ich auf dem kleinen bild auf der internetseite irgendwas nicht erkant?
Hier ist es in groß zu sehen. Ich werde im Textin ZR auf diese Abbildung aufmerksam machen. Danke für den Hinweis!
Zitat von ZettelMichelle Bachmann ist übrigens eine interessante Politikerin.
Erst beim Korrekturlesen des neuen Artikels zu Bachmann habe ich bemerkt, daß ich aus Michele eine Michelle gemacht hatte; ja ja, der unheilvolle Einfluß der Schlagerwelt.
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