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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 10 Antworten
und wurde 2.144 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

11.08.2011 18:59
Klischees Antworten

Es ist deprimierend: Diese unsere deutschen Medien sind unfähig zur Analyse: Sie liefern Klischees.

In einem anderen Thread habe ich darauf aufmerksam gemacht: Was das politische System und die Ökonomie angeht, ist die Bundesrepublik der Sieger der Wiedervereinigung. Was die Klischees und die Ideologie angeht, ist die heutige Bundesrepublik mindestens so sehr vom Kommunismus gerpägt wie vom freiheitlichen Denken.

Ich vermute, daß Bisky, Gysi und Genossen sehr zufrieden sind. Sie haben ihren Gramsci studiert.

McCluskey Offline




Beiträge: 92

11.08.2011 22:14
#2 RE: Klischees Antworten

Nun, ich wollte mich eigentlich diesbezüglich im MINT-Thread aus der Deckung wagen, aber hier passt es ja jetzt auch. Ich studiere in meinem nicht mehr ganz jugendlichen Alter derzeit an der Fernuni in Hagen aus reinem Interesse neben meinem im Elektronikfertigungsbereich angesiedelten Hauptberuf Politik-und Verwaltungswissenschaft. Der Semesteraufbau beinhaltet auch ein derzeit von mir zu bearbeitendes Soziologie-Einführungs-Modul, welches sich die Politologen mit den Angehörigen des reinen Soziologie-Studiengangs teilen. Zwar ist die Idee, mal über den Tellerrand seines eigenen Fachgebiets hinweg zu blicken, nicht unbedingt verurteilenswert, ich gebe aber gern zu, dass ich mich mit dem in meinen Augen oftmals komplett weltfremden Stoff sehr schwer tue. Bisher hat mir der Studieninhalt große Freude und großen Erkenntnisgewinn gebracht, was mich indirekt auch hier in dieses Forum geführt hat, nachdem ich in der Ideengeschichte erstmals näher mit den Gedanken Lockes oder Mills in Berührung gekommen bin. Dieses Interesse hat sich auch stets in den Klausurresultaten niedergeschlagen.

Aber nun? Lehrunterlagen voll grauenvollem Gendersprech und ganz dem Beitragsinhalt entprechenden Fabulierungen, die mich sehr zum Widerspruch reizen. Ich hoffe, dass ich meine Klausur Mitte September ordentlich über die Bühne bringe und freue mich sehr auf das nächste Semester, wo mich mit dem Modul "Demokratie und Regieren im Vergleich" endlich wieder etwas erwartet, das mich wirklich interessiert...

HennW Offline



Beiträge: 27

11.08.2011 22:46
#3 RE: Klischees Antworten

In England kommen wenige auf die Idee, dies als soziales Phänomen zu begreifen wie mir ein englischer Kooperationspartner heute telefonisch verriet. Die Kriminellen (wie sie nur selten im deutschen GEZ-geförderten Erziehungsfernsehen genannt werden) kommen übrigens nachweislich der bereits absolvierten Gerichtsschnellverfahen aus allen Gesellschaftsschichen:

http://www.dailymail.co.uk/news/article-...dad-boy-11.html

Hat das jemand in der aktuellen Kamera um 20:15 gehört?

Schönen Abend aus Hamburg!

C. Offline




Beiträge: 2.639

12.08.2011 00:10
#4 RE: Klischees Antworten

Zitat von Zettel
Aber Klischees sind halt sehr schwer zu widerlegen. Sie dienen zwei Grundschwächen des menschlichen Denkens: Unserer Denkfaulheit und unserer Voreingenommenheit. Wer will dagegen ankommen?



Klischees sind meistens recht einfach, aber aufwändig, zu widerlegen, allerdings nur bei denjenigen, die zuhören wollen und können und aufgeschlossen sind. Unmöglich wird es bei Ideologen und Dogmatikern, deswegen bevorzuge ich die Begriffe Ideologie, Propaganda und Agitation, von journalistischer Sorgfaltspflicht ist nichts zu bemerken. Ich habe in der Vergangenheit mehrfach Redaktionen angeschrieben, wenn "Fehler" gar zu offensichtlich, allerdings bisher noch nicht mehr als Rückantwort bekommen als die Bestätigung meines Schreibens. Es ist nicht Faulheit, auch keine Denkfaulheit, es ist schlichtweg Resignation.

Die politisch-mediale Abhandlung in gefühlten 1000 Kommentaren und Reportagen von "Breivik" hat mit dem Massenmord in Norwegen nichts zu tun und widerspricht den bisher bekannten Fakten, die ich als recht überschaubar ansehe. Verglichen mit der Art, wie die norwegischen Politiker und Medien damit umgehen, sehe ich in der deutschen Kommentierung eine Verhöhnung des Appells von Jens Stoltenberg.

Die Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Faktencheck und der medialen ideologischen Verwurstung ist demokratiegefährdend. Vor Jahren hatten wir noch von polemisch DDR light oder DDR 2.0 gesprochen, doch mittlerweile werden die Aktuelle Kamera oder der Schwarze Kanal um Längen übetroffen, wenn eine Kampagne losgetreten wird. Widerspruch ist, von Bloggern abgesehen, lediglich noch von den Autoren der Achse des Guten zu vernehmen. Deswegen verwundert es mich auch nicht, dass Henryk Broder zur Zielscheibe des Hasses ausgewählt wurde.

http://www.iceagenow.com/ Cooling is the New Warming

HennW Offline



Beiträge: 27

12.08.2011 08:32
#5 RE: Klischees Antworten

Zitat
Widerspruch ist, von Bloggern abgesehen, lediglich noch von den Autoren der Achse des Guten zu vernehmen. Deswegen verwundert es mich auch nicht, dass Henryk Broder zur Zielscheibe des Hasses ausgewählt wurde.



Das stimmt! Der Achse des Guten muss man auch nicht in jedem Fall zustimmen aber die Artikel von Broder, Maxeiner & Miersch zu allem was da ökologisch daherkommt und W. Röhl sind meistens sehr lesens- und auch bedenkenswert.

Dazu möchte ich aber auch Zettels Raum lobend nennen: Für mich ist es oft so, dass ich die Artikel von Zettel lese und dann hier im Begleitforum die entsprechenden Kommentare und denke: Puh, Henning, Du bist doch nicht ganz allein mit Deinen Ansichten. Alleine die Berichterstattung über Fukushima hier hat mich vor dem kompletten Wahnsinn bewahrt. Ein Bollwerk gegen die kollektive deutsche Besoffenheit!

Beste Grüße aus einem verregneten Hamburg!

123 Offline



Beiträge: 287

12.08.2011 09:03
#6 RE: Klischees Antworten

Die BRD-Medien sind nicht mehr nur links, sondern längst linksextrem, man könnte auch sagen: Neomarxistisch.

Entsprechend agitieren sie ausschließlich mit indoktrinativen Zielsetzungen. Nahezu jedes Ereignis wird nicht einfach berichtet, sondern ethisch klassifiziert im Sinne des linksextremen Gesellschaftsumbaus. Betrachtet man die sehr hohen Zustimmungsraten zu linksextremen Parteien erkennt man den totalen Erfolg bei der Umpolung der Wertvorstellungen nahezu der gesamten Bevölkerung.

Dies ist nur möglich weil die Medien bei allen Schlüsselthemen nahezu 100% exakt das selbe Gesinnungsgut veröffentlichen.

Typisch ist die Deutung der Verbrechen in GB als letztlich verständliche und somit indirekt legitimierte Reaktion auf frei erfundene Mißstände wie einer böswillig unterstellten Ausgrenzung und Perspektivlosigkeit.



Beispiele für Fragen und Fakten die in den BRD-Medien nicht gestellt und genannt werden:

Perspektivlosigkeit ?: Wenn Hunderttausende Osteuropäer in GB Arbeit finden konnten, warum dann nicht Einheimische mit Migrationshintergrund ? Liegt es dann nicht eindeutig an den "Perspektivlosen" selbst, wenn sie ihre Chancen nicht nutzen ?

Daß die Opfer dieser "Benachteiligungen" ebenfalls "Benachteiligte" sind die in den "benachteiligten" Stadtvierteln Geschäfte betrieben haben, Autos besaßen oder deren Wohnungen nun abgebrannt sind.

Daß neben dem Spaßfaktor Habgier eine Triebfeder für die Plünderungen war, und zwar unterlegt und moralisch legitimiert durch neosozialistische Indoktrination welche besagt daß Wohlstand des Arbeitenden auf der Ausbeutung des so genannten "Benachteiligten" beruht.



Ganz besonders aber daß bei diesen Brandschatzungen tatsächlich geistige und politische Brandstifterei vorliegt:

- Wenn man den angeblich Benachteiligten ständig einredet sie würden diskriminiert, und alle hätten an ihrer angeblichen Perspektivlosigkeit Schuld außer ihnen selbst, stachelt man diese Leute tatsächlich gezielt an zu Haß und lodernder Gewalt, weil man ihnen eine Legitimation für ihre Verbrechen verschafft.

Hier trifft genau das zu was die Linken im Fall islamkritischer Menschenrechtsaktivisten bezüglich des Oslo-Massakers unterstellen. Denn islamkritische Menschenrechtsaktivisten benennen reale Mißstände und solidarisieren sich mit Opfern von Zwangsehen, Ehrenmorden, Diskriminierten und z.B. von islamischem Recht mit Hinrichtung bedrohte Homosexuelle, was für jeden klar erkennbar ist.

Die "Benachteiligungen" der Brandschatzer sind jedoch frei erfunden, ganz besonders in England wo man mit Migrationshintergrund überall privlegiert behandelt wird im Vergleich zur Bevölkerung aus westlichen Ländern, für die keine Quotenprivilegierungen gelten, deren Kultur und Lebensart niemals als wertvoll und bereichernd dargestellt wird.



Der wichtigste Aspekt jedoch:

Die Linksregierung von Blair hat gezielt migrantenfeindliche Zustände geschaffen.

Wenn ein Land schon millionen Arbeitslose hat, ist es, um es mal mit dem üblichen Jargon des Grünen Volker Beck http://www.handelsblatt.com/politik/inte...ng/3137138.html zu sagen, zynisch und menschenverachtend, diese Menschen bewusst ins Land zu ködern mittels sozialstaatlicher Heilsversprechungen die auf Dauer nicht finanzierbar sind.

http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/l...er-adviser.html

Im Klartext: Der Linke Blair hat diese Menschen mißbraucht um seine anti-britischen Ressentiments auszuleben und die ursprüngliche Bevölkerung gezielt in ihrem Anteil zurückzudrängen. Der Tarnbegriff für diese Ideologie heißt "multikulturelle Vielfalt".

Blair wusste genau, daß es für so viele neue Bewohner nicht genug Arbeit gibt, und diese zudem aus welchen Gründen auch immer nicht konkurrenzfähig sind gegenüber Migranten aus dem europäischen Raum.

Dennoch hat er diese (wieder V.Beck-Forumlierung) menschenverachtende und zynische Politik gradezu totalitär durchgezogen obwohl ihm als Premier bewusst sein mußte, daß er diese Menschen in die lebenslange, ja sogar Generationen andauernde Abhängigkeit von Sozialtransfers treibt.

Die GB-Linken kalkulieren diese Transferabhängigen als sichere Wähler ein. Sie akzeptieren die, laut all den linken Deutern, dauerhafte "Benachteiligung" der Migranten während sie zugleich ständig steigende Sozialtransfers UND offene Grenzen propagieren. Die GB-Linken kaufen sich quasi mit der Staatskasse ihre Stammwählerschaft. Was erneut die Wortwahl von Volker Beck notwendig macht - wenn man diese armen Menschen erst ins Land holt und "weiß" daß sie gemäß all den linken Krawallsoziologen ohnehin nur Perspektivlosigkeit und rassistische Diskriminierung erwartet, ist das nichts anderes als zynisch und menschenverachtend. Und: Migrantenfeindlich.


Fremdenfeindlicher als Blair´s Politik, aber generell die Linkspolitiker mit ihrem Dogma der offenen Grenzen und unlimitierten direkten Zuzug in die sozialstaatlichen Transfersysteme, geht es kaum mehr.

Hinzu kommt, daß die Finanzierung dieser Sozialtransfers bezahlt werden müssen von den schon vorhandenen und arbeitdenden Migranten, sowie der britischen Briten. Eine solche Politik ist vom Ergebnis her eine Form der gezielten Enteignung.


Allerdings werden diese Zusammenhänge niemals in den BRD-Medien erwähnt, und in den britischen wahrscheinlich auch nur in Alibi-Form.


Schuld an Brandschatzungen (und allen anderen Problemlagen) haben laut den Medien immer nur Konservative und die bösen Neoliberalen.

Niemals, wirklich gar gar gar nie - irgendwelche Linksdogmatiker.

Diese mediale Gleichschaltung - worin unterscheidet sie sich denn noch von jener der rotbraunen sozialitischen Diktaturen ?
Ja, in den Alibiartikeln, die im Verhältnis 1:100 oder 1:1000 den linken Deutungsindoktrinationen wiedersprechen dürfen.

Worauf es aber ankommt bei erfolgreicher Indoktrination ist die Dominanz einer Botschaft, sowie deren moralischer Legitimation.

Die Bevölkerung wird also die nun folgenden Deutungsmuster genauso verinnerlichen wie die Atom-, Gen- und Klimaangst. Und einverstanden sein mit höhereren Steuern für Öko, Multikulti, den sozialen Scheinfrieden und mehr sozialer (Un)Gerechtigkeit.

WFI Offline



Beiträge: 187

12.08.2011 11:20
#7 RE: Klischees Antworten

Zitat
"Entsprechend agitieren sie ausschließlich mit indoktrinativen Zielsetzungen. Nahezu jedes Ereignis wird nicht einfach berichtet, sondern ethisch klassifiziert im Sinne des linksextremen Gesellschaftsumbaus."



Leider ist das nicht übertrieben. Ich höre jeden Tag im Auto die Nachrichten auf Bayern 5 und diese öffentlichen-rechtlichen "Journalisten" sind absolut nicht mehr fähig und willens, über irgendein Thema ohne die Verwendung von linken Kampfbegriffen zu berichten. Und das nicht erst seit gestern. Die Selektion der Themen und Zitate tut ein übriges. Dazu passt, dass unsere Qualitätsjournaille sich nicht zu blöd ist, ohne jede kritische Distanz über Erdstrahlen und andere Aberglauben zu berichten. Die anderen ö.-r. Medien sind nicht besser, nur vermeide ich sie mittlerweile konsequent.

Ich sage das jetzt in vollem Ernst: Diese Leute sind die größte Gefahr für unsere Republik.

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

12.08.2011 11:30
#8 RE: Klischees Antworten

Zitat von 123
Perspektivlosigkeit ?: Wenn Hunderttausende Osteuropäer in GB Arbeit finden konnten, warum dann nicht Einheimische mit Migrationshintergrund ? Liegt es dann nicht eindeutig an den "Perspektivlosen" selbst, wenn sie ihre Chancen nicht nutzen ?


Dazu Max Hastings, den ich bisher nur als Autor militärgeschichlicher Bücher kannte:

Zitat von Max Hastings
Every firm in the land knows that an East European — for instance — will, first, bother to turn up; second, work harder; and third, be better-educated than his or her British counterpart.Who do we blame for this state of affairs?

http://www.dailymail.co.uk/debate/articl...sed-youths.html

-----------------------------
http://xanopos.wordpress.com/

C. Offline




Beiträge: 2.639

12.08.2011 17:17
#9 RE: Klischees Antworten

Zitat von HennW
Hat das jemand in der aktuellen Kamera um 20:15 gehört?



Nein, ich lebe schon und schaue Feindsender.

Aber es sind noch Steigerungen möglich:

Zitat von STERN
Die Randalierer in London sind Verbrecher: Sie nehmen sich, was sie kriegen können. Aber haben sie nicht Vorbilder im unkontrollierten Kapitalismus? Ein Kommentar von Sophie Albers



Wir und die Gier

Zitat von Sophies Stern
Grenzenlose Gier
Gier kennt keine Grenzen oder Ideologien. Sie steckt in jedem - egal ob arm oder reich, links oder rechts, Oxford-Absolvent oder Rütli-Schüler.
Denn - und warum wundert das eigentlich irgendjemanden - die Gier ist am größten, wenn der andere mehr hat.



http://www.iceagenow.com/ Cooling is the New Warming

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

15.08.2011 10:42
#10 RE: Klischees Antworten

Zitat von 123
Wenn Hunderttausende Osteuropäer in GB Arbeit finden konnten, warum dann nicht Einheimische mit Migrationshintergrund ?


Es ist doch noch viel krasser: Ein großer Teil der Konflikte ereignet sich doch zwischen zwei Einwanderergruppen.
Da gibt es einerseits die Asiaten, die fleißig ihre Geschäfte betreiben und sich hocharbeiten. Und andererseits die Einwanderer aus der Karibik, die eher der Sozialhilfe-Karriere zuneigen.

Wobei natürlich beide Gruppen in völlig analoger Weise benachteiligt waren und damit nach linker Auffassung beide entrechtet und in Armut leben müßten. Tun sie aber nicht, die Asiaten verweigern sich schlicht der linken Welterklärung und arbeiten lieber. Und verteidigen das auch mit Bürgerwehren gegen die Plünderer.

Rayson Offline




Beiträge: 2.367

16.08.2011 19:27
#11 RE: Klischees Antworten

Zitat
Tun sie aber nicht, die Asiaten verweigern sich schlicht der linken Welterklärung und arbeiten lieber. Und verteidigen das auch mit Bürgerwehren gegen die Plünderer.


Und dagegen kann man nichts tun?

--
L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)

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