Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 8 Antworten
und wurde 1.098 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

28.09.2011 03:03
Lösung des Quiz Antworten

Die richtige Antwort im Quiz ist (F).

Zu (A): Die Häuser Goethes und Schillers lagen nur wenige Schritte voneinander entfernt; auch zu Herders Haus war es nicht weit. Aber ein "Weimarer Dreieck" nennt man ihre Lage zueinander nicht.

Zu (B): Die drei Parteien SPD, Zentrum und DDP bildeten tatsächlich den Kern mehrer Regierungen der Weimarer Republik. Man nannte das aber nicht das "Weimarer Dreieck", sondern die "Weimarer Koalition".

Zu (C): Weimar war tatsächlich eine Stadt mit diesen drei KZs in der Nähe. Das KZ Nohra wurde bereits am 3. März 1933 als das überhaupt erste deutsche KZ errichtet. Die Gefangenen wurden dann in das KZ Bad Sulza verlegt; von dort in das ab 1937 erbaute KZ Buchenwald.

Zu (D) und (E): Die drei Plattenbausiedlungen gab es; meines Wissens nannte man sie aber nicht das "Weimarer Dreieck". Die Dienstagsdemonstrationen im Herbst 1989 führten u.a. zur Kreisdienststelle des MfS. Es fanden damals auch Gemeindeabende in der Herderkirche statt. Den Weg in Form eines Dreiecks habe ich aber erfunden.



Auf das wirkliche Weimarer Dreieck bin ich heute ausgerechnet in einer französischen Quelle gestoßen; dem Artikel des Pariser Politologen Pascal Boniface.

Ich hatte, obwohl ich in der Zeitgeschichte einigermaßen informiert bin, zuvor noch nie von diesem "Weimarer Dreieck" gehört. Es war offenbar eine der vielen Initiativen, die nach der Befreiung vom Kommunismus gegründet wurden, um die Integration von West- und Osteuropa zu fördern.

Interessant fand ich, was Boniface zu den Positionen schreibt, die bei den Veranstaltungen des Weimarer Dreiecks vertreten wurden: Den größten Dissens gab es hinsichtlich des Verhältnisses zu Rußland, das von den Polen als Bedrohung, von den Franzosen und den Deutschen aber eher als potentieller Partner gesehen wird. Umgekehrt orientiert sich Polen viel stärker in Richtung USA.

Während der Präsidentschaft von Lech Kaczyński wuchsen die Spannungen zwischen Polen und Rußland und parallel dazu auch die Spannungen im Weimarer Dreieck zwischen Polen und den beiden anderen Partnern. Das ging so weit, daß Kaczyński im Jahr 2006 sogar ein Treffen absagte, das mit Kanzlerin Merkel und Staatspräsident Chirac geplant gewesen war; wegen einer "Magenverstimmung". Seit Donald Tusk Staatspräsident ist, haben sich die Beziehungen stark verbessert.

Zum 20. Jahrestag der Gründung des Weimarer Dreiecks fand am 13. September dieses Jahres in Warschau ein Kolloquium unter Leitung des 89jährigen Władysław Bartoszewski statt, der im Widerstand gegen die Nazis ebenso wie gegen die Kommunisten gestanden hatte; ein eindrucksvoller Mann.

stefanolix Offline



Beiträge: 1.959

28.09.2011 16:53
#2 RE: Lösung des Quiz Antworten

Ich habe für kurze Zeit in Weimar studiert (ab Herbst 1988). In der Herderkirche traf sich unsere Studentengemeinde. Das Rätsel ist gut gemacht ;-)

Ich darf ehrlich sagen: mir war diese »Dreierbeziehung« Polen-Frankreich-Deutschland noch geläufig. Aber das liegt daran, dass Weimar Anfang bis Mitte der 90er Jahre immer in meinem Blickpunkt lag. Leider war ich jetzt schon viele Jahre nicht mehr dort.

Auf der Karte sieht es schön aus: http://de.wikipedia.org/w/index.php?titl...=20070110105421

Es gab aber vor allem nach dem Ende der Regierungszeit Helmut Kohls doch ziemlich viele Reibungen zwischen den drei Staaten. Ohne die vertrauensvolle Zusammenarbeit der drei Gründungs-Außenminister (und der damaligen Regierungschefs) hätte es so ein Bündnis nie gegeben.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

28.09.2011 17:24
#3 RE: Lösung des Quiz Antworten

Zitat von stefanolix
Auf der Karte sieht es schön aus: http://de.wikipedia.org/w/index.php?titl...=20070110105421

Ja, man sieht dort sehr schön, wie diese drei großen Länder Europa (jedenfalls geographisch) dominieren.

Und man sieht übrigens auch etwas, das mir gar nicht unwichtig erscheint: Wie viel südlicher Frankreich liegt als Deutschland und Polen. Wir sprechen immer von unserem "westlichen Nachbarn". Aber es ist ja der südwestliche. Unsere westlichen Nachbarn sind die Benelux-Staaten.

Das nördliche Frankreich - etwa das Cap Finisterre in der Bretagne, finis terrae (42°55′28″N) - liegt weit südlich von Freiburg im Breisgau (47° 59′ 41.38″)!

Zitat von stefanolix
Es gab aber vor allem nach dem Ende der Regierungszeit Helmut Kohls doch ziemlich viele Reibungen zwischen den drei Staaten. Ohne die vertrauensvolle Zusammenarbeit der drei Gründungs-Außenminister (und der damaligen Regierungschefs) hätte es so ein Bündnis nie gegeben.

Stratfor hatte kürzlich einen Artikel, in dem Polen als einer der wirtschaftlich dynamischsten Staaten Europas geschildert wurde. Ich wundere mich immer wieder darüber, wie wenig man sich vor allem in Westdeutschland für Polen interessiert.

Polen ist unser natürlicher Partner im Osten; ein demokratisches, katholisches Land. Und nicht das Reich Putins des Großen, diese Neuauflage der UdSSR.

Herzlich, Zettel

Frank Offline




Beiträge: 187

28.09.2011 18:13
#4 Schulbrücke Weimar Antworten

Die SchulBrücke Weimar geht auf das Gründungstreffen der Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens in der Klassikerstadt 1993 zurück. Die Veranstalter fühlen sich der dabei getroffenen politischen Vereinbarung verpflichtet, den Jugendaustausch zwischen den drei Ländern in verschiedenster Form und mit vielfältigen Themen zu intensivieren. Dies sind die bisherigen Kern-Partnerschulen der Veranstalter:

Deutsche Schule Paris
Deutsche Schule Warschau
John-Lennon-Oberschule Berlin
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn

Seit 2002 fand -also in diesem Jahr zum zehnten Mal- eine Arbeitswoche der Partnerschulen in Weimar statt.
Ich durfte viermal 2002-2005 mit Schülergruppen als Verantwortlicher teilnehmen. Es waren (fast immer) hochmotivierte und begeisterte Schüler aus den vier Städten dabei, die sich dann auch privat weiter getroffen haben. Insofern gibt es jetzt sogar eine Alumni-Schulbrücke in Naumburg.



Inzwischen ist die Idee aber durch die Aufnahme von weiteren Partnerschulen, z.B. aus der Slowakei oder aus Italien zur Schulbrücke Europa erweitert worden.
http://www.schulbruecke-europa.de/

Aus den Anfangsjahren
http://ema.bonn.de/weimar/flyer.htm

-----
Sit intra te concordia et publica felicitas

Rayson Offline




Beiträge: 2.367

29.09.2011 01:44
#5 RE: Lösung des Quiz Antworten

Lieber Zettel,

obwohl mir der Begriff noch oder wieder unbekannt war, bin ich eigentlich ein lebender Repräsentant dieses Dreiecks. Von Schulzeit an frankophil (mein seit Dol2day-Zeiten feststehender Nickname spielt sowohl auf einen frz. Philosophen als auch auf den frz. Begriff für Vernunft an, und auch mein Mitblogger "Boche" hat natürlich eine teil-französische Seele), habe ich in meinem Beruf an Ort und Stelle beide Völker kennen und schätzen gelernt. Zwar gilt meine ewige Liebe den Ungarn, aber das ändert nichts an meiner Sympathie für unsere großen beiden Nachbarn. Polen steht auch sehr für die europäische Idee, ist sie doch der einzige Ansatz, der diesem Land zwischen Deutschland und Russland, die in der Vergangenheit nur allzu bereit waren, den berühmten Vertrag zu Lasten Dritter zu schließen, auf Dauer die eigene Existenz garantiert.

Das "Weimarer Dreieck" an sich ist mehr eine Illusion ohne politischen Hintergrund. Frankreich stützt sich mittlerweile weniger auf mittel- und osteuropäische Länder als auf die Mittelmeerstaaten. Die Rolle des Anwalts für "den Osten" käme eigentlich Deutschland zu, aber auch hier scheint die Merkel-Regierung ihre Schwierigkeiten zu haben. Die aktuellen Ereignisse haben diesen Ansatz schlicht überholt.

--
L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

30.09.2011 16:39
#6 RE: Schulbrücke Weimar Antworten

Zitat von Frank
Die SchulBrücke Weimar geht auf das Gründungstreffen der Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Polens in der Klassikerstadt 1993 zurück. Die Veranstalter fühlen sich der dabei getroffenen politischen Vereinbarung verpflichtet, den Jugendaustausch zwischen den drei Ländern in verschiedenster Form und mit vielfältigen Themen zu intensivieren. Dies sind die bisherigen Kern-Partnerschulen der Veranstalter:

Deutsche Schule Paris
Deutsche Schule Warschau
John-Lennon-Oberschule Berlin
Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium Bonn

Seit 2002 fand -also in diesem Jahr zum zehnten Mal- eine Arbeitswoche der Partnerschulen in Weimar statt.
Ich durfte viermal 2002-2005 mit Schülergruppen als Verantwortlicher teilnehmen. Es waren (fast immer) hochmotivierte und begeisterte Schüler aus den vier Städten dabei, die sich dann auch privat weiter getroffen haben. Insofern gibt es jetzt sogar eine Alumni-Schulbrücke in Naumburg.

Danke für diese Informationen!

Ich bin, lieber Frank, immer der Meinung gewesen, daß der Staat unser Geld kaum sinnvoller ausgeben kann als für die Unterstützung solcher Jugend"begegnungen". Auch Gansguoter hat ja hier im Forum nur Positives über die Begegnungen mit israelischen Jugendlichen berichtet, in Deutschland und in Israel.

Manche Jugendliche suchen solche Kontakte von sich aus. Aber viele brauchen, glaube ich, einen offiziellen Rahmen. Und im Vergleich zu anderen Staatsausgaben ist die Förderung solcher Projekte ja peanuts.

Wenn man jung ist, dann will man raus und Anderes kennenlernen; ob nun wie einst als Fahrender Scholar und als Handwerksbursche, ob - wie ich in meiner Jugend - als Tramper, oder heute eben in einem solchen Rahmen.

Herzlich, Zettel

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

30.09.2011 16:57
#7 RE: Lösung des Quiz Antworten

Zitat von Rayson
Von Schulzeit an frankophil (mein seit Dol2day-Zeiten feststehender Nickname spielt sowohl auf einen frz. Philosophen als auch auf den frz. Begriff für Vernunft an

Ja, das ist etwas, das ich immer schon wissen wollte, aber nie zu fragen wagte.

Es gibt ja Rayson auch als englischen Familiennamen (wie Robinson, Denisson usw.); und ich hatte schon befürchtet, daß du dich nach dem bekannten Anarchisten Anthony Rayson nennst. - Wer übrigens ist der französische Philosoph? Ich kenne keinen dieses Namens; und die erbärmliche Tratschbase Voltaire wirst du doch sicher nicht im Sinn haben?

Zitat von Rayson
Polen steht auch sehr für die europäische Idee, ist sie doch der einzige Ansatz, der diesem Land zwischen Deutschland und Russland, die in der Vergangenheit nur allzu bereit waren, den berühmten Vertrag zu Lasten Dritter zu schließen, auf Dauer die eigene Existenz garantiert.

So sehe ich das auch.

Es hat in der DDR eine erhebliche Polenfeindlichkeit gegeben. Sie basierte teils darauf, daß die Kommunisten trotz aller ihrer Sprüche ja nichts taten, um die Begegnung zwischen den Menschen zu fördern; die Untertanen hätten ja geistig infiziert werden können. Zwischen den Bürgern von Frankfurt/Oder und Slubice (also den Stadtteilen des alten Frankfurt, die jenseits der Oder lagen) gab es so gut wie keine Kontakte; ich weiß das von unseren Verwandten.

Teils sahen sich die Bürger der DDR auch zu Recht als die vom restlichen Ostblock Ausgebeuteten. Sie waren - gegeben den Sozialismus - vergleichsweise effizient, mußten aber mit denen teilen, die noch schlechter waren. Das schuf Ablehnung.

Und wir im Westen waren und sind einfach zu weit weg von Polen, um das Bedürfnis nach besserem Kennenlernen zu haben. Daß ich ein so positives Verhältnis zu Polen habe, liegt allein an meiner Schwäche für Preußen.

Zitat von Rayson
Das "Weimarer Dreieck" an sich ist mehr eine Illusion ohne politischen Hintergrund. Frankreich stützt sich mittlerweile weniger auf mittel- und osteuropäische Länder als auf die Mittelmeerstaaten. Die Rolle des Anwalts für "den Osten" käme eigentlich Deutschland zu, aber auch hier scheint die Merkel-Regierung ihre Schwierigkeiten zu haben. Die aktuellen Ereignisse haben diesen Ansatz schlicht überholt.

Ja, das ist wohl leider so.

Es war - ich habe das glaube ich geschrieben - einer dieser vielen Versuche, die Staaten, die sich vom Kommunismus befreit hatten, möglichst schnell "nach Europa" zu holen. Deutschland war als der Nachbar Polens beteiligt. Zwischen Frankreich und Polen gibt es historisch sehr alte Beziehungen. Die französische Wikipedia verfolgt sie bis zum Ersten Kreuzzug zurück, als die Ritter von Henryk, Herzog von Sandomierz, dem französischen Fürsten Baudoin zur Hilfe kamen!

Also, an sich lag so etwas wie das Weimarer Dreieck nahe. Diplomatisch ist es wahrscheinlich überholt; aus den Gründen, die du nennst (und aus Polen kann die Aussteigernation kein Erdgas beziehen). Aber vielleicht lassen sich ja solche Initiativen weiterentwickeln, wie sie Frank schildert.

Herzlich, Zettel

Rayson Offline




Beiträge: 2.367

01.10.2011 00:38
#8 RE: Lösung des Quiz Antworten

Zitat von Zettel
Wer übrigens ist der französische Philosoph?



Na, Raymond Aron natürlich! *allgemeines Stöhnen im Publikum*

Das war vorher mein Nick bei dol2day (dort pflegte man die Nicknames ab und zu zu wechseln, die Software konnte damit umgehen, so dass das eigene Profil fortgeführt wurde), und weil das vielen als Anrede zu lang war, landete man schnell bei "Ray". Et voilà.

--
L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

01.10.2011 01:00
#9 Raymond Aron Antworten

Zitat von Rayson

Zitat von Zettel
Wer übrigens ist der französische Philosoph?

Na, Raymond Aron natürlich! *allgemeines Stöhnen im Publikum*


Mon dieu! Quelle bêtise que je le n'avais pas compris.

Aber soyons sérieux: Auf den wäre ich nun nicht gekommen.

Ich kenne ihn aus der Zeit, als er im Figaro schrieb. Damals habe ich den Figaro viel gelesen.

Et puisque nous sommes entre nous: Une fois, peut-être 1962, j'ai utilisé Le Figaro pour arranger un rendez-vous avec une amie, dans le Jardin du Vert Galant, que tu connais certainement. Il-y-avait cettes "petites annonces" dans Le Figaro; et je lui ai donné l'endroit et le temps du rendez-vous vers Le Figaro. C'était même gratuit.

Er war dann beim Express, den ich abonniert hatte, bevor ich den Nouvel Obs' viel spannender fand. Mich hat er genervt; er war die Personifizierung des umständlich schreibenden französischen Intellektuellen.

Ich habe bei seinen Texten immer gedacht: Ja, kann man das denn nicht auch einfach sagen?

Herzlich, Zettel

Edit: Mehrere Tippfehler korrigiert.

 Sprung  



Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.



Xobor Xobor Forum Software
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz